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Blick in das Foyer des Abgeordnetenhaus Berlins und die Freitreppe
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Albert Friedrich Wilhelm Haack

Albert Friedrich Wilhelm Haack machte sich in seiner jahrelangen Tätigkeit als unbesoldeter Stadtrat um die städtische Verwaltung verdient.

1832 als Sohn eines Holzkaufmannes in Berlin geboren, studierte Haack Rechtswissenschaften. Vor Studienende musste er jedoch den väterlichen Betrieb übernehmen. 1867 wurde er zum Stadtverordneten gewählt. Zwei Jahre später trat er als unbesoldeter Stadtrat in den Magistrat über und widmete sich der Gewerbedeputation und später dem Kuratorium der Wasserwerke. Zum Vorsitzenden des Kuratoriums ernannt, machte er sich um die städtische Verwaltung verdient; außerdem leitete er verschiedene wohltätige Stiftungen. Zu seinem 35jährigen Jubiläum als unbesoldeter Stadtrat verliehen ihm die städtischen Behörden die Ehrenbürgerwürde von Berlin.

  • Leben: 1832 - 1906
  • 48. Ehrenbürger
  • Verleihung 22.01.1905