Frauenzentren mit besonderer inhaltlicher Zielsetzung
FreiFrau
1.
Allgemeine Projektangaben
|
Förderschwerpunkt:
C. Frauenzentren a.
mit besonderer inhaltlicher Zielsetzung |
lfd.
Nr. HH-Plan: 34 |
|
Träger: Ev. Jugend- und Fürsorgewerk (EJF) ServiceHaus |
Projektname:
FreiFrau |
|
Anschrift:
Keilerstraße 17, 13503 Berlin |
|
|
Zuwendungssumme
2003: 32.730,00 € Soll 2004:
32.380,00 € |
Anzahl
der Stellen aus Zuwendung: 0,75 |
|
Projektergänzende
Maßnahmen: - |
Zusätzliche
Stellen im HH-Jahr*: - |
2.
Darstellung der nutzerinnenorientierten Leistungsbereiche
|
2.1. Zielgruppen nach Problemfeldern (%): |
2.2. Altersstruktur der Projektnutzerinnen |
|
Allein erziehende Frauen (unter 60 Jahre): 42 = 50,6 % |
Nutzerinnen gesamt 250 Bewohnerinnen (alle
Altersstufen) = 100 % davon: |
|
Frauen nahe der Armutsgrenze: 34 (unter 60 Jahre)
= 40,96 % |
18 – 30 Jahre: 19 = 7,6 % |
|
Von Gewalt betroffene Frauen (unter 60 Jahre): 7 =
8,43 % |
30 – 50 Jahre: 46 = 18,4 % |
|
Migrantinnen: 9 |
über 50 Jahre: 185 = 74 % |
|
Erwerbstätige Frauen (unter 60 Jahre) : 34 = 40,96 % |
Kinder: 72 |
|
Sonstige projektspezifische Zielgruppe (bitte
benennen): Frauen mit psychischen Erkrankungen / Behinderungen |
davon Mädchen: 28 |
2.3. Angebotsstruktur, Auslastung, Qualität:
|
2.3.1. Angebot / |
Kapazität pro Jahr ** |
Auslastung (%) |
Fachliche Qualität (Qualifikation, Fortbildungen
2002/2003) |
Nutzerinnenzufriedenheit*** |
|
Fachberatungen (Stunden) und Informa- tion und offene Beratung (Stunden) hier: Beratung
und Begleitung siehe Erläuterungen A |
Zusammen: 832 Stunden |
100 % |
Dipl.-Päd., Gestalttherapeutin |
95 % (Schätzung auf Grund mündl. Feedbacks) |
|
Kurse – entfällt – (Plätze) |
|
|
|
|
|
Veranstaltungen siehe Erläuterungen B (Teilnehmerinnen) |
5 Veranstaltungen |
75 % bis 100 % |
|
95 % |
|
Offene Treffs – entfällt 2003- siehe Erläuterungen
B (Nutzerinnen) |
|
|
|
95 % |
|
Selbsthilfe (Teilnehmerinnen) siehe Erläuterungen C |
|
|
|
|
|
Kinderbetreuung – entfällt - (Plätze) |
|
|
|
|
Erläuterungen:
A:
Absprachegemäß wurden im Projekt FreiFrau die Leistungsbereiche Beratung und
Begleitung (hier analog zu Fachberatungen, Informationen und offene Beratung)
zusammen gefasst.
Die
Einzelleistungen dieser Bereiche bestehen in telefonischen
Informationsgesprächen, Erstgesprächen, psychosozialer Beratung und
klientinnenbezogenen Koordinierungsaufgaben.
B:
Veranstaltungen / Offene Treffs
Die Zahl der Veranstaltungen im Jahr 2003 ist für
einen allgemeinen Durchschnitt nicht repräsentativ. Auf Grund einer im
Jahr 2003 dauerhaft krisenhaften Situation im Gesamtprojekt (Sterbefall, zwei
schwere Unfälle) konnten auf Grund der hierfür stets notwenigen Vernetzung mit
den anderen Bereichen des SH in diesem Jahr lediglich fünf wichtige
Veranstaltungen durchgeführt werden.
C:
Das Thema Selbsthilfe besteht im Projekt FreiFrau nicht in sonst in diesem
Zusammenhang üblichen Selbsthilfegruppen, sondern v.a. in der Initiierung von
Nachbarschaftshilfen unter den im ServiceHaus lebenden Frauen, allein
Erziehenden und Seniorinnen. Zielerreichung und Umfang der gegenseitigen
Unterstützung konnten auf Grund der oft entstehenden Privatheit der Beziehungen
bisher nicht erfasst werden (wäre ggf. als Umfrage durchführbar).
2.3.2. Besondere bzw. einmalige Angebote (nicht auf Zuwendung begrenzt):
Das ServiceHaus mit seinen Angeboten und dem
integrierten Projekt FreiFrau ist als solches ein besonderes Angebot, da das SH
die einzige generationsgemischte Wohnanlage dieser Art im gesamten Berliner
Raum ist, die insbesondere Frauen und allein Erziehenden ideale Lebensbedingungen
und im Bedarfsfall einen geschützten Raum und Unterstützungsmöglichkeiten
bietet.
Anfragen erreichen uns aus allen Bezirken Berlins
und dem Umland, teilweise sogar aus dem ganzen Bundesgebiet und dem
angrenzenden Ausland.
Zur Kenntnis genommen: C. Nestler, Leiter Servicehaus, i.V. B.
Semrau
Hydra – Treffpunkt und
Beratung für Prostituierte
1. Allgemeine
Projektangaben
|
Förderschwerpunkt: Anti-Gewalt |
lfd.
Nr. HH-Plan: 35 |
|
Träger: Hydra e.V. |
Projektname:
Hydra-Treffpunkt und Beratung für Prostituierte |
|
Anschrift:
Köpenicker Str. 187/188, 10997 Berlin |
|
|
Zuwendungssumme
2003: 125.020.00 € Soll 2004:
123.670,00 € |
Anzahl
der Stellen aus Zuwendung: 2,44[1]
Sozialarbeiterinnen+0,13 Verwaltung |
|
Projektergänzende
Maßnahmen: 1
BSHG-Stelle ab 1.11.2003 |
Zusätzliche
Stellen im HH-Jahr: 0,16
BSHG-Stelle |
2. Darstellung der nutzerinnenorientierten Leistungsbereiche
|
2.1. Zielgruppen (%)[2] von
Gewalt betroffene Frauen:
davon: |
2.2. Altersstruktur der Projektnutzerinnen |
|
Erwerbstätige
Frauen : |
Nutzerinnen
gesamt: 5655 davon: |
|
Arbeitslose
Frauen: |
Prostituierte Sonstige[3] |
|
Sozialhilfeempfängerinnen: |
18
- 30 Jahre: 33,2% |
|
Migrantinnen: |
31
- 50 Jahre: 57,6% |
|
Frauen
mit Behinderungen: |
über
50 Jahre:0,8% |
|
Sozialkriterien
nicht erfasst: |
nicht
erfasst:
100% |
|
Sonstige
projektspezifische Zielgruppe (bitte benennen): |
Kinder
und Jugendliche: 8,4% |
2.3. Angebotsstruktur, Auslastung, Qualität:
|
2.3.1. Angebot / |
Kapazität
pro Jahr |
Auslastung
|
Fachliche
Qualität (Qualifikation, Fortbildungen 2002/2003) |
Nutzerinnenzufriedenheit |
|
Fachberatungen
(Stunden) |
1245 |
93,81% |
Die
fachliche Qualität entspricht bei 100% dem Anforderungsprofil |
Sehr
zufrieden |
|
Information
und offene Beratung/Clearing (Stunden) |
575 |
119,82% |
Die
fachliche Qualität entspricht bei 100% dem Anforderungsprofil |
Sehr
zufrieden |
|
Begleitung
(Stunden) |
36 |
176,47% |
Die
fachliche Qualität entspricht bei 100% dem Anforderungsprofil |
Sehr
zufrieden |
|
Vor-Ort-Arbeit |
500 |
84,6%[4] |
Die
fachliche Qualität entspricht bei 100% dem Anforderungsprofil |
zufrieden |
|
Qualitätsmanagement |
1187 |
76,66[5]
% |
Zwei
Mitarbeiterinnen haben eine Schulung im Bereich Qualitätsmanagement
absolviert und sind somit QM-Beauftragte |
zufrieden |
|
Kooperation
und Vernetzung |
201,6 |
78,87%[6] |
Die
fachliche Qualität entspricht bei 100% dem Anforderungsprofil |
zufrieden |
|
Öffentlichkeitsarbeit |
12 |
166,67[7] |
Die
fachliche Qualität entspricht bei 100% dem Anforderungsprofil |
Sehr
zufrieden |
|
Verwaltung |
217 |
100%[8] |
Die
fachliche Qualität entspricht bei 100% dem Anforderungsprofil |
zufrieden |
|
Frauenhandel |
0 |
Die
fachliche Qualität entspricht bei 100% dem Anforderungsprofil |
||
|
Veranstaltungen
für Prostituierte A,
Mittwochabend B,Frühstück |
80 169 |
125%[11] 121,3% |
Die
fachliche Qualität entspricht bei 100% dem Anforderungsprofil |
Sehr
zufrieden |
|
Veranstaltungen
für
andere Menschen |
351 |
51,28%[12] |
Die
fachliche Qualität entspricht bei 100% dem Anforderungsprofil |
Sehr
zufrieden |
Fußnoten:
1 Davon sind im Jahr
2003 6 Stunden nicht besetzt gewesen.
2 Aus diesem Raster ging
für uns nicht hervor, ob wir als Zielgruppe die Gesamtzahl der Prostituierten,
die es nach Schätzungen gibt, erfassen sollen oder ob dies sich nur auf die
Prostituierten bezieht, die wir erreichen. Als zweites Problem hatten wir die
Schwierigkeit, dass einige unserer Frauen mehrfach den aufgeführten Kriterien
entsprechen und wir andererseits einen Großteil der aufgeführten
Sozialkriterien nicht erfassen.
3 Unter Sonstige führen
wir neben Angehörigen auch MultiplikatorInnen auf.
4 2003 erfolgte weniger
Streetwork als geplant, da in anderen Leistungsbereichen die Auslastung über
100% betrug und wir einen neuen Leistungsbereich „Frauenhandel“ zu erbringen
hatten, was zu einer Reduzierung von Kapazitäten in den anderen
Einzelleistungen führte.
5 Die Auslastung im
Leistungsbereich Qualitätsmanagement konnte 100% unterschreiten, da wir
erstmalig zwischen Verwaltung und Qualitätsmanagement differenziert haben.
6 Kooperation und
Vernetzung unterschreiten 100%, da in anderen Leistungsbereichen die Auslastung
über 100% betrug und wir einen neuen Leistungsbereich „Frauenhandel“ zu
erbringen hatten, was zu einer Reduzierung von Kapazitäten in anderen
Leistungsbereichen führte.
7 Ein starker Bedarf von
Seiten der Öffentlichkeit, das am 01.01.2002 in Kraft getretene
Prostitutionsgesetz nach einem Jahr zu evaluieren bzw. ein Resümee zu
bilanzieren, führte zu einer verstärkten in Anspruchnahme der Kolleginnen, die
in diesem Leistungsbereich tätig sind.
8 Verwaltung haben wir
2003 erstmalig als eigenen Leistungsbereich aufgeführt und aus der
Qualitätssicherung herausgenommen.
9 In diesem Bereich
mussten in dem Haushaltsjahr 2003 181 Stunden erbracht werden. Dieser
Leistungsbereich war für uns unvorhersehbar.
10 Der Leistungsbereich
Frauenhandel konnte noch nicht ausreichend nach Nutzerinnenzufriedenheit
evaluiert werden, da wir uns noch in der Probephase dieses neuentwickelten
Konzeptes befinden.
11 Obwohl wir aufgrund
des neuen Leistungsbereiches Frauenhandel das Angebot von Veranstaltungen für
Prostituierte stundenmäßig reduzieren mussten, stiegen aber in den einzelnen
Veranstaltungen die Teilnehmerinnenzahlen signifikant.
12 Aufgrund von
fehlenden Kapazitäten mussten wir Veranstaltungen für andere Menschen aus dem
Arbeitsstundenumfang auslagern und außerhalb der Arbeitszeit erbringen.
Raupe und Schmetterling –
Frauen in der Lebensmitte e.V.
1. Allgemeine Projektangaben
|
Förderschwerpunkt:
C. Frauenzentren b.
Stadtteil- und stadtteilübergreifende Projekte |
lfd.
Nr. HH-Plan 36 Kapitel
1350 –Titel 684 06 |
|
Träger: Raupe und Schmetterling – Frauen
in der Lebensmitte e.V. |
Projektname:
Raupe und Schmetterling Frauen in der Lebensmitte |
|
Anschrift:
Pariser Str. 3, 10719 Berlin |
|
|
Zuwendungssumme
2003: 133.710,00 € Soll 2004:
132.260,00 € |
Anzahl
der Stellen aus Zuwendung: Vier
½ Stellen |
|
Projektergänzende
Maßnahmen: 2
ABM – 1 Beraterin, 1 Journalistin 2
SAM 55+ - Büro/Informationsdienst 1
SAM 55+ ab Dez. 03 - Hilfsarbeiten 1
§ 19 BSHG bis Nov. 03 - Hilfsarbeiten |
Zusätzliche
Stellen im HH-Jahr*: 2
gzA (gemeinnützige zusätzliche Arbeit) insgesamt
20 Monate 40 Std./Monat |
Projektprofil: Bildungs- und Beratungszentrum für
Frauen in der Lebensmitte
·
zur beruflichen Reintegration und Berufswegplanung
älterer erwerbloser Frauen
·
zur Gesundheitsförderung zur Krisenprävention
2. Darstellung der nutzerinnenorientierten Leistungsbereiche
|
2.1. Zielgruppen nach Problemfeldern (%): |
2.2. Altersstruktur der Projektnutzerinnen %) |
||
|
Allein
erziehende Frauen Beratungsarbeit:
27 % Bildungsarbeit: 25 % |
Nutzerinnen
gesamt 10.517
Nutzerinnen 18.093
Kontakte/Nutzungen |
||
|
Frauen
nahe der Armutsgrenze Der
Begriff Armut ist relativ, es gibt in der Wissenschaft verschiedene Armutsdefinitionen.
Auch ist eine genaue Abfrage der Einkommensverhältnisse/ Familieneinkommen
aus Datenschutzgründen nicht möglich. Uns ist jedoch bekannt, dass · erwerbslose Frauen in der
Regel an der Armutsgrenze leben, da sie oft noch Familienangehörige mit versorgen
müssen · Frauen in Familienarbeit
oft von Armut betroffen/bedroht sind, aber in keiner Statistik, z.B. als
Arbeitslose auftauchen („Stille Reserve“) · Frauen mit
ungesichertem/unregelmäßigem Einkommen (Honorare, Minijobs, unregelmäßige
Unterhaltszahlungen) oft geringfügige o. sehr schwankende, nicht planbare
Einkommen haben ·
Frührentnerinnen o. chronisch Kranke oft kein existenzsicherndes Einkommen
haben. Erwerbslose
Frauen (Bezieherinnen von SH, ALH, ALG, Frauen in Familienarbeit) Beratungsarbeit: 62
% Bildungsarbeit: 41 % Frauen
mit ungesichertem/unregelmäßigem Einkommen Beratungsarbeit:
15 %
Bildungsarbeit: 10 % Frauen,
die auf Grund von Erwerbsminderung von Rente leben Beratungsarbeit:
5 % Bildungsarbeit: 14 % |
davon: 18
– 30 Jahre: 0
% 30
– 50 Jahre Beratungsarbeit:
76 % Bildungsarbeit: 49 % über
50 Jahre Beratungsarbeit:
24 % Bildungsarbeit: 51 % Kinder:
nur
nach Bedarf bei Beratungen davon
Mädchen nur
nach Bedarf bei Beratungen |
||
|
Von
Gewalt betroffene Frauen Daten
nicht erfasst |
|
||
|
Migrantinnen Gesamt 12 % |
|
||
|
Erwerbstätige
Frauen Beratungsarbeit:
18 % Bildungsarbeit:
35 %, davon 41 % Teilzeitarbeit/Geringverdienerinnen. Die
Bildungsarbeit muss zum Großteil kostenpflichtig sein, um den hohen
Eigenanteil des Projektes und die nicht geförderten Honorare zu
erwirtschaften. Deshalb ist hier der Anteil der erwerbstätigen Frauen höher
als in der Beratungsarbeit. |
|
||
|
Sonstige
projektspezifische Zielgruppen ·
Von Erwerbslosigkeit bedrohte Frauen
30 % ·
Frauen mit gesundheitlichen Beeinträchtigungen 30 % ·
Frauen in Krisensituationen 45 % ·
Allein lebende Frauen 45 % |
|
||
2.3. Angebotsstruktur, Auslastung, Qualität:
|
2.3.1. Angebot / Leistungsbereich |
Kapazität pro Jahr ** |
Auslastung (%) |
Fachliche Qualität (Qualifikation, Fortbildungen
2002/2003) |
Nutzerinnenzu- friedenheit*** |
|
||
|
Fachberatungen
(Std) Sozialberatung 357
Beratungen / 336 Std. |
336
Std. |
100
% |
Qualifikation
laut Anforderungsprofil, regelmäßige Fortbildungen |
100
% positive Rückmeldungen; die meisten Frauen kommen aufgrund von Empfehlungen
|
|
||
|
Bewerbungsberatung 78
Beratungen 78
Std. |
81
Std. |
96
% |
Qualifikation
laut Anforderungsprofil, Zusatzqualifikationen, Fortbildungen |
95
% positive Rückmeldungen |
|
||
|
Rechtsberatung 108
Beratungen 56
Stunden |
58
Std. |
97
% |
Qualifikation
laut Anforderungsprofil |
95
% positive Rückmeldungen |
|
||
|
Einzelcoaching 100
Beratungen 154
Stunden |
138
Std. |
112
% |
Qualifikation
laut Anforderungsprofil, Zusatzqualifikationen, regelmäßige Fortbildungen |
100
% positive Rückmeldungen; die meisten Frauen kommen aufgrund von Empfehlungen
|
|
||
|
Psychosoziale
Beratung 98
Beratungen 98
Std. |
102
Std. |
96
% |
Qualifikation
laut Anforderungsprofil, Zusatzqualifikationen, regelmäßige Fortbildungen |
Befragung
nur begrenzt möglich, da Frauen in Krisensituation, insgesamt positive Rückmeldung;
geschätzt 95% |
|
||
|
Gesundheitsberatung 51
Beratungen 51
Stunden |
60
Std. |
85
% |
Qualifikation
laut Anforderungsprofil, Zusatzqualifikationen |
95
% positive Rückmeldungen |
|
||
|
Information
und offene Beratung (Stunden) Offene Beratung 5106
Beratungen 672
Stunden |
am
Bedarf orientiert; z.T. leisten 2 Mitarbeiterinnen ständig Offene Beratung
insbes. am Telefon |
120
% die
geleistete Beratungszeit spiegelt nicht den Arbeitsaufwand wider, da die Zeit
für Recherche nicht eingerechnet ist |
Qualifikation
laut Anforderungsprofil, kontinuierliche Weiterqualifizierung durch interne Anleitung |
Befragung
bei anonymer Kurzberatung nicht möglich, sehr hohe Nachfrage, oft Dankbarkeit
der Nutzerinnen geäußert, insgesamt positive Rückmeldung; geschätzt 95% |
|
||
|
Teilnehmerinnen- beratung 2591 Beratungen 238 Stunden |
am
Bedarf orientiert |
100
% |
Qualifikation
laut Anforderungsprofil |
95
% positive Rückmeldungen erhoben durch Teilnehmerinnenbefragung |
|
||
Kurse (Plätze) 112 Kurse geplant 98 Kurse / 1.884 Std.
geplant |
1120 Plätze |
92 % ==1.884 Std. 1035 Teilnehmerinnen |
Qualifikation laut Anforderungsprofil,
Zusatzqualifikationen, fachspezifische regelm. Fortbildungen |
95 % positive Rückmeldung erhoben durch Teilnehmerinnenbefragung |
|
||
|
Veranstaltungen
(Teilnehmerinnen) 17
Vorträge geplant 16
durchgeführt 278 Teilnehmerinnen |
300 Plätze |
93
% |
Qualifikation
laut Anforderungsprofil, Zusatzqualifikationen, regelmäßige Fortbildungen |
Keine
Teilnehmerinnenbefragung durchgeführt, insgesamt positive Rückmeldung Schätzung
95 % |
|
||
|
Offene
Treffs (Nutzerinnen) 617 Teilnehmerinnen |
650 Plätze |
95
% |
Qualifikation
laut Anforderungsprofil, Zusatzqualifikationen |
96
% positive Rückmeldungen |
|
||
|
Selbsthilfe (Teilnehmerinnen) |
Von
Expertinnen angeleitetete Gruppen Daher
unter Kurse / psychosoziale Angebote erfasst |
|
|
|
|||
|
+Kinderbetreuung
|
Nur nach Bedarf bei Beratungen |
|
|
|
|||
2.3.2. Besondere bzw. einmalige Angebote (nicht auf Zuwendung begrenzt):
zusätzlich aus aktuellen Anlass in das Programm aufgenommene
Veranstaltungen:
Migranntinnenprojekt
Wege zu einem neuen Arbeitsplatz -
Erarbeitung einer persönlichen Eingliederungsstrategie
2
Kurse speziell für Migrantinnen nach Kündigungen
· Mit
50 Arbeit finden – Berufswegplanung und Bewerbungstraining für Frauen über 50
·
Informationsveranstaltungen zur „Ich-AG“
Vorträge zu neuen Hartz-Regelungen bei der
Gründung einer Ich-AG
Zur Kenntnis genommen: I.
Keck, A. Mundt
FFBIZ e. V.
1. Allgemeine Projektangaben
|
Förderschwerpunkt:
C. Frauenzentren a.
mit besonderer inhaltlicher Zielsetzung |
lfd.
Nr. HH-Plan: 37 |
|
Träger: FFBIZ e.V. |
Projektname:
FFBIZ e.V: |
|
Anschrift:
bis inkl. September 2003: Danckelmannstr. 47, 14059 Berlin, danach: Eldenaer Str. 35, 10247 Berlin |
|
|
Zuwendungssumme
2003: 111.025 € Soll 2004:
110.000 € |
Anzahl
der Stellen aus Zuwendung: 1 ¾ Stellen für 4 Monate, danach nur ¾ Stelle und
Honorare |
|
Achtung:
die Zahl der geförderten Arbeitsstunden ist seit Jahren leider etwa genauso
hoch wie die der unbezahlten Arbeiten für das Archiv, die durch Freiwillige
geleistet werden |
Für
2004 ist nach dem Umzug eine erhebliche Verminderung von Freiwilligen zu erwarten
solange nicht neue, d.h. in der neuen Umgebung Wohnende, eingeworben werden
können; wir kooperieren weiter u.a. mit „Treffpunkt Hilfsbereitschaft“ |
2. Darstellung der nutzerInnenorientierten Leistungsbereiche
|
2.1. Zielgruppen (bis 2003! Achtung: 2004 Änderung in der Nutzung
vor Ort): |
|
Vor
Ort: Mädchen/Frauen jeden Alters, jeder Situation aus der ganzen Welt |
|
Per
tel./mail/fax: Männer/Frauen/Transsexuelle jeglichen Alters, jeglicher
Geschlechtszuordnung und jeglicher Lebens-Situation |
|
Auszubildende/Studierende
der Fachrichtungen Bibliothek-, Dokumentation-, Archivwesen, Informationswissenschaften
für berufs-/ausbildungsbezogene Praktika |
|
Hoch-/Fach-Schulen-/Museen/Medienvertreter/-innen/Politiker/-innen,
Gleichstellungsbeauftragte |
|
Behörden/Verwaltungen |
|
Andere
Archive/Bibliotheken/Dokum.-Infostellen |
|
WissenschaftlerInnen
für Forschungsprojekte |
|
Besuchsdienste
des Deutschen Bundestages und andere Institutionen |
|
2.2. Altersstruktur der Projektnutzerinnen als
Besucherinnen vor Ort |
|
Nutzerinnen
gesamt: 247 = 100 % davon: |
|
geschätzt/Hochr. nach
Eval.-Bogen 18 – 30
Jahre: 34% |
|
geschätzt „ 30 – 50
Jahre: 40% |
|
geschätzt „ über 50
Jahre: 20% |
|
Aus
dem Ausland geschätzt
25 - 65 Jahre: 4% |
|
Wegen
Infos, Hilfebitten etc.:
geschätzt
Mädchen unter 18 J.: 2% |
|
Wir
erhoben 2003 nur die Altersstruktur der Archivnutzerinnen vor Ort. Die
Altersstruktur der sonstigen Nutzer/-innen des Archivs wird – weil absolut
unüblich – nicht regelmäßig erhoben, weil von diesen Nutzer/-nnen keine
Evaluationsbogen-Rückmeldung erwartet werden kann. Aber:
die Tatsache, dass unsere bescheidenst ausgestattete Einrichtung im In- und
Ausland bekannt ist und massiv genutzt wird, plus, dass in 2003 auswärtige
Nutzerinnen eine massive Unterstützungskampagne für das Archiv starteten, die
NICHT von uns selber initiiert wurde,
die Besucher/-innen aus dem Ausland und die Kooperation mit Frauennetzwerken,
dem Goethe-Institut und anderen Kultureinrichtungen, die uns regelmäßig kontaktieren
oder mit uns kooperieren, und nicht zuletzt die belobigenden
Ansprachen/Grußbotschaften zu unserem Jubiläum 2003 wie auch nicht zuletzt
unser Spendenaufkommen zeigen, dass sehr viele Menschen, besonders Frauen,
mit unseren nutzungsorientierten Angeboten offenbar seit nun fast 26 Jahren
sehr zufrieden sind. |
2.3. Leistungen, Angebote,
Auslastung, Qualität:
|
2.3.1. Leistungsbereich |
Kapazität
pro Jahr 2003
|
Auslastung
in Bezug auf Gesamtarb. zeit und % |
Fachliche
Qualifikation, Fortbildungen 2002/2003) |
NutzerInnenzufriedenheit* |
|
Einwerbung
von Archivalien (Bestandserwerb) inkl. Beratung nach außen |
25 Stunden |
2,15% 100% |
Wissenschaftliche
Archivarin |
|
|
Bewertung
von Archivalien |
79 Stdn. |
6,79% |
Wissenschaftliche
Archivarin |
|
|
Sicherung/Deponierung
von Archivalien (2003 im Leistungsber.: Koordination) |
255
Stdn. wegen Umzug |
21,93
% |
Wissenschaftliche
Archivarin + Freiwillige |
|
|
Erschließung
von Archivalien |
178
Stdn. |
15,30% |
Wissenschaftliche
Archivarin + Freiwillige + Honorarkraft (80 Stdn.) |
|
|
Bestandserhaltung
und |
s.Umzug |
s.
Umzug |
Wissenschaftliche
Archivarin |
|
|
Archivöffnungszeiten
v. Ort und
Infobrokering |
396
Stdn. |
34,04% |
Wissenschaftliche
Archivarin + Honorarkraft |
Lt.
Evaluationsbögen: sehr zufrieden* |
|
Öffentlichkeitsarbeit/Veran-stalt./Publikationen |
117
Stdn. |
10,06% |
Wissenschaftliche
Archivarin + Praktikantin |
|
|
Erstellung
von Datenbanken |
nur
unbezahlte Arbeit |
|
Wissenschaftliche
Archivarin und Freiwillige |
|
|
Praktikantinnen-Ausbildung |
95
Stdn. |
8,17% |
Wissenschaftliche
Archivarin/Hochschullehrer/-innen |
Lt.
Evaluationsbögen sehr zufrieden |
2.3.2. Besonderheit/Einmaligkeit (nicht auf Zuwendung des Senats
begrenzt):
Unser
Archiv mitsamt unserer Informationsvermittlung war nicht nur 1978 die erste
solcher Einrichtungen in allen deutschsprachigen Ländern und also ein
„Modellprojekt“ (Heiner Geißler), das in anderen Bundesländern, aber auch in
Österreich und der Schweiz, sowie nach 1990 in den neuen Bundesländern
Nachfolgerinnen mit ähnlicher Zielsetzung fand. Wir sind den Leistungen nach
vergleichbar mit z.B. dem IIAV in Amsterdam für die Niederlande, der Women`s
Library in London für das Vereinigte Königreich, KVINFO in Kopenhagen für
Dänemark und ähnlichen ca. 230 Einrichtungen weltweit, mit denen wir online
kooperieren. Zumindest alle Einrichtungen anderer europäischer Länder werden
jedoch erheblich besser vor allem mit Personalmitteln, z.gr. T. auch mit
Überlassung von Räumen etc., also aus meist kommunalen und Landes- und
EU-Mitteln (auf der Grundlage von Zuzahlungen der jeweiligen Länderhaushalte
oder in Afrika, Südamerika und Osteuropa durch internationale Stiftungen)
unterstützt und können wegen dieser finanziellen Ausstattung, zugleich aber
auch massivster politischer Unterstützung, erheblich leichter zusätzliche private
und Stiftungsmittel einwerben. Das FFBIZ-Archiv wurde jahrelang geringer
subventioniert als sogar das Frauenarchiv in Zimbabwe und wird noch immer
weniger öffentlich unterstützt als unsere Schwestereinrichtung in Istanbul.
Nur
einmal ist es uns – in Konkurrenz und dennoch zugleich durch Kooperation mit
Hochschulen, Staatsarchiven und Institutionen der sog. „blauen Liste“ –
gelungen, für ein auf die gesamte Bundesrepublik bezogenes
Archivierungs-Datenbankprojekt unter unserer Leitung Stiftungsgelder der
VW-Stiftung (für ein Jahr) einzuwerben.
* zur
Nutzerinnenzufriedenheit während der Öffnungszeiten vor Ort:
Wie schon für 2002
berichtet, setzen wir Evaluations-Fragebögen ein; vorwiegend jüngere studentische
Nutzerinnen füllen die Bögen entweder – mit Beschwerden wegen der unsinnigen
Bürokratie – gar nicht gerne aus oder – wie alle anderen Nutzerinnen, speziell
ältere Frauen, die unsere Leistungen ohnehin bewundern – ausschließlich mit
positivsten Bewertungen bei sehr seltener Kritik an nicht genügend vorhandenem
vom oftmals bei uns falsch gesuchten Material oder zu geringen Öffnungszeiten.
Zur Kenntnis genommen: Prof. Ursula
Nienhaus
Stadtteil- und stadtteilübergreifende Projekte
Frauenzentrum Schokoladenfabrik
1. Allgemeine Projektangaben
|
Förderschwerpunkt:
Frauenzentren, Stadtteil
– und stadtteilübergreifende Projekte |
lfd.
Nr. HH-Plan Titel
684 06 Nr. 38 |
|
Träger: Frauenzentrum Schokoladenfabrik e.V. |
Projektname:
Frauenzentrum Schokoladenfabrik |
|
Anschrift:
Naunynstr. 72, 10997 Berlin |
|
|
Zuwendungssumme
2003:169.896+37.284 ESF Soll 2004: 168.061+36.882
ESF |
Anzahl
der Stellen aus Zuwendung: 3,05
Stellen + 0,75 über ESF |
|
Projektergänzende
Maßnahmen: Öffentlichkeitsarbeit
über HzA |
Zusätzliche
Stellen im HH-Jahr: 0,6
Stellen |
|
Projektprofil: Das
Frauenzentrum Schokoladenfabrik bietet auf sieben Etagen und 1000 m² eine
einzigartige Mischung aus Beratungs-, Bildungs-, Freizeit- und handwerklichen
Angeboten mit dem Ziel der Förderung und Stärkung von Frauen, Mädchen und
Lesben verschiedenen Alters und unterschiedlicher Herkunft. |
Aufbauend auf den
Ressourcen jeder Einzelnen sollen ihre Fähigkeiten und Möglichkeiten gefördert
und entwickelt werden. Der demokratische und
interkulturelle Grundkonsens des Projekts prägt das Verhältnis der Mitarbeiterinnen
zu den Nutzerinnen und untereinander. |
2. Darstellung der nutzerinnenorientierten Leistungsbereiche
|
2.1. Zielgruppen nach Problemfeldern (%):* |
2.2. Altersstruktur der Projektnutzerinnen |
|
|
Nutzerinnen
gesamt:** 12130 davon: |
|
Frauen
nahe der Armutsgrenze: 65 % |
18
– 30 Jahre: 1820 15 % |
|
Migrantinnen:
60 % |
30
– 50 Jahre: 7277 60% |
|
Lesben:
40 % |
über
50 Jahre: 1213 10% |
|
|
Mädchen: 1820 15% |
*
Alters- und Zielgruppenverteilung z.T. geschätzt, Sozialdaten werden nicht
erfasst
**
alle Bereiche der Schokofabrik inklusive Hamam und Schülerinnenladen
2.3. Angebotsstruktur, Auslastung, Qualität:
|
2.3.1. Angebot / |
Kapazität
pro Jahr |
Auslastung
(%) |
Fachliche
Qualität (Qualifikation, Fortbildungen 2002/2003) |
Nutzerinnenzufriedenheit* |
|
Fachberatungen
(Stunden) |
1120 |
95
% |
Qualifikation
entspricht Qualitätskriterien, Fortbildungen der Beraterinnen erfolgten
durch Seminare und Literatur |
95% |
|
Information
und offene Beratung (Stunden) |
700 |
90
% |
Sehr
gute Kenntnisse über Fraueninfrastruktur, Beratungsstellen und Ämter |
95% |
|
Kurse
(Plätze) |
830 |
88
% |
Ausschließlich
qualifizierte Kurs- leiterinnen,
die sich regelmäßig fortbilden |
98
% |
|
Veranstaltungen
(Teilnehmerinnen) |
2010 |
81
% |
Fachliche
Qualität entsprechend den Veranstaltungsthemen |
85
% |
|
Offene
Treffs (Nutzerinnen) |
700 |
93
% |
Qualifizierte
Anleitung und Betreuung |
90
% |
|
Projektkoordination,
Verwaltung, Anleitung Öffentlichkeitsarbeit (Stunden) |
2508 |
100
% |
Qualifikation
entspricht Qualitätskriterien, Fortbildungen werden regelmäßig besucht und
durch Literatur vertieft |
Hohe
Zufriedenheit d. Nutzerinnen basiert auf gut funktionierender Verwaltung
u. Koordination |
*
basiert teilweise auf Einschätzungen der Mitarbeiterinnen
2.3.2. Besondere bzw. einmalige Angebote (nicht auf Zuwendung begrenzt):
-
Qualifizierter Nachhilfeunterricht in allen Kernfächern bis zum Abitur mit
Schwerpunkt
türkeistämmige Mädchen aus Kreuzberg,
Plätze ca.190, Warteliste wegen deutlich höherer
Nachfrage, Unterricht teilweise
ehrenamtlich
-
Umfangreiches Sport- und Bewegungsangebot entsprechend den unterschiedlichen
Bedürfnissen der Teilnehmerinnen mit dem
Ziel der Gesundheitsförderung, ca. 350 Nutzerinnen
im Monat, Zielgruppe sind Frauen von 20 -70
Jahren je nach Angebot, aus umliegenden Bezirken
-
Hamam, Türkisches Bad, Ziel ist Förderung der Kommunikation und der Toleranz
zwischen
türkischen und deutschen Frauen, ca. 4000
Nutzerinnen im Jahr
-
Offene Möbelselbstbauwerkstatt mit dem Ziel das handwerkliche Können und
Zutrauen von Frauen
zu fördern, Zielgruppe sind Frauen
jeden Alters und jeder Herkunft im Großraum Berlin
Zur Kenntnis genommen: Stefanie Hömberg, 31.03.2004
EWA e.V. - Frauenzentrum
1. Allgemeine Projektangaben
|
Förderschwerpunkt: C. Frauenzentren b. Stadtteil- und stadtteilübergreifende Projekte |
lfd. Nr. HH-Plan:
39 Kapitel: 1350 Titel: 68406 |
|
Träger: Erster
Weiblicher Aufbruch e.V. |
Projektname: EWA e.V.-Frauenzentrum |
|
Anschrift: Prenzlauer Allee 6, 10405 Berlin |
|
|
Zuwendungssumme 2003: 172.360,00 € Soll 2004: 170.490,00 € |
Anzahl der Stellen aus Zuwendung: 2,75 (2*0,9;
1*0,95) |
|
Projektergänzende Maßnahmen: ARP-Projekt, IDA –Projekt, HzA-Projekt, |
Zusätzliche Stellen im HH-Jahr*: 1,76 (1*0,9;
1*0,5; 1*0,36) |
|
Projektprofil:
Professionelle Frauen- und Mädchenarbeit in den Bereichen Technik, Kultur,
Bildung und Beratung. Insbesondere die Vernetzung der vielseitigen Angebote
für ganz unterschiedliche Frauen und auch |
spezifische Angebote
für spezielle Zielgruppen mit dem Ziel der gegenseitigen Unterstützung und
Stärkung sowie der Förderung neuer Lebensperspektiven. |
2. Darstellung der nutzerinnenorientierten Leistungsbereiche
|
2.1. Zielgruppen (%): Sozialkriterien
werden nicht erfaßt (Datenschutz), es handelt sich um Schätzwerte |
2.2. Altersstruktur der Projektnutzerinnen Das
Alter wird nicht erfragt und erfaßt (Datenschutz), es handelt sich um Schätzwerte
|
|
Allein erziehende Frauen: ca. 30% |
Nutzerinnen gesamt: 17.021 davon: |
|
Nichterwerbstätige Frauen: ca. 60 % |
18 – 30 Jahre: ca. 30% |
|
Von Gewalt betroffene Frauen: ca. 10% |
30 – 50 Jahre: ca. 50% |
|
Migrantinnen: ca. 8% |
über 50 Jahre: ca. 10% |
|
Erwerbstätige Frauen: ca. 40% |
Kinder: ca. 10% |
|
Sonstige projektspezifische Zielgruppe: Lesbische Frauen: ca. 35% Studentinnen/Schülerinnen: ca. 30% |
davon Mädchen: ca. 90% |
2.3. Angebotsstruktur, Auslastung, Qualität:
|
2.3.1. Angebot / |
Kapazität
pro Jahr ** |
Auslastung
(%) |
Fachliche
Qualität (Qualifikation, Fortbildungen 2002/2003) |
Nutzerinnenzufriedenheit*** |
|
Fachberatungen
(Stunden) |
354
h (senatsfinanziert
(Honorar) und unbezahlt) |
98% |
Die
Qualifikation der Beraterinnen entspricht dem Anforderungsprofil zu 100%.
Ständige Fortbildungen auf ihrem jeweiligen Gebiet sind selbstverständlich. |
97,6%
sehr zufrieden 2,4
% zufrieden |
|
Information/allgemeine
Beratung/ Begleitung/Datenbank/Email-Anfragen (Stunden) |
1223
h (bedarfsorientiert ohne feste Sprechzeiten |
100% |
Die
Qualifikation der Mitarbeiterinnen entspricht dem Anforderungsprofil zu 100%.
Fortbildungen werden von den Mitarbeiterinnen regelmäßig auf eigene Kosten
wahrgenommen. |
99%
sehr zufrieden 1%
zufrieden |
|
Kurse: Kurse
der Kompetenz- und Wissenerweiterung, Gesundheitskurse, Kreativkuse Computer-
und Internetkurse |
Durchschnittlich
20-22 Kurse pro Woche 21
Kurse in 2003 |
98% 99% |
Die
Qualifikation der Dozentinnen entspricht dem Anforderungsprofil zu 100%.
Ständige Fortbildungen auf ihrem jeweiligen Gebiet sind selbstverständlich. |
98,8%
sehr zufrieden 1,2%
zufrieden |
|
Veranstaltungen/
Ausstellungen (Anzahl) |
83
Veranstaltungen, davon 32 senatsfinanziert; 12 Ausstellungen |
100% |
Die
Qualifikation der Dozentinnen/Künstlerinnen entspricht dem Anforderungsprofil
zu 100%. |
98,6%
sehr zufrieden 1,4%
zufrieden |
|
Offene Treffs (Nutzerinnen) |
2 regelmäßige Treffs mit 5-10 TN |
100% |
Die Qualifikation der Anleiterinnen entspricht dem
Anforderungsprofil zu 100%. |
100 % sehr zufrieden |
|
Bibliothek/Archiv |
300 h |
95% |
Die Qualifikation der Mitarbeiterinnen: s.o. |
99 % sehr zufrieden, 1% zufrieden |
|
Kooperation/Vernetzung |
414 h |
100% |
Die Qualifikation der Mitarbeiterinnen :s.o. |
|
|
Projekte/ Maßnahmen/Anleitung |
828 h |
100% |
Die Qualifikation der Mitarbeiterinnen :s.o. |
100% sehr zufrieden |
|
Öffentlichkeitsarbeit |
818,8 h |
100% |
Die Qualifikation der Mitarbeiterinnen : s.o. |
|
|
Projektmanagement/ Verwaltung/ leistungsneutrale
Prozesse |
956,8 h |
100% |
Die Qualifikation der Mitarbeiterinnen : s.o.. |
|
|
Kinderbetreuung |
100 h (Honorarbasis) |
96 Kinder |
Die Qualifikation der Honorarkräfte entspricht dem
Anforderungsprofil zu 100%. |
96% sehr zufrieden 4% zufrieden |
2.3.2. Besondere bzw. einmalige Angebote (nicht auf Zuwendung begrenzt):
1.
Werkstattangebote im EWA-Frauenzentrum
Die Werkstätten (Medien,
Computer und Metall) stellen die Schnittstelle zwischen Kultur und Technik im
EWA dar. Es werden technische sowie künstlerisch-kreative Fertigkeiten in
Kursen und Workshops gefördert sowie berufsfeldfördernde Möglichkeiten in den
Bereichen Film, Foto, Computer, Multimedia und Schmuckgestaltung vermittelt.
2. EWA
International
EWA wird regelmäßig von
internationalen Frauengruppen besucht, die sich über die Frauenbewegung in
Deutschland, Vernetzung von Frauenprojekten und Gruppen sowie die Arbeit des
EWA e.V.-Frauenzentrums informieren möchten. 2003 waren sieben
Besucherinnengruppen u.a. aus den USA, Polen, Frankreich und Italien zu Gast.
EWA International pflegt einen engen Kontakt zur Südafrikanischen Botschaft und
war Teilnehmerin des Deutsch-Südafrikanischen Frauenkongresses im April 2003.
3.
Frauenhistorische und Frauenpolitische
Tagesausflüge in Kooperation mit Brunhilde e.V.
2003 wurden insgesamt 8
Tagesausflüge mit 247 Teilnehmerinnen durchgeführt.
Zielorte waren
frauenhistorisch oder frauenpolitsch wichtige Orte in den neuen Bundesländern
und Berlin jeweils mit fachkundiger Führung. Diese Projekt ist in dieser Art
einmalig und ist nicht zuwendungsfinanziert. Zielgruppe sind alle Frauen und
Mädchen, die sich frauenhistorisch oder –politisch fortbilden und ihren Horizont
erweitern möchten.
4.
Politische Frauensalons in Kooperation mit Paula Panke e.V. und Frieda
e.V.
Die seit 2000 monatlich
stattfindenden politischen Frauensalons sind ein Synergieeffekt der engen Zusammenarbeit
der drei Frauenzentren und ein etablierter Ort an dem aktuell politische und
frauenpolitische Themen zusammen mit Expertinnen aus Politik, Wirtschaft und
Wissenschaft mit interessierten Bürgerinnen diskutiert werden. Die Salons sind
ein Ort der Politikvermittlung, Demokratisierung und Ideenentwicklung, ein
Forum zur politischen Partizipation von Frauen.
5. 2.
Lange Nacht der Frauen in Kooperation mit den Gleichstellungsbeauftragten und
der BVG
EWA war Mitorganisatorin
der Nordtour, Anlaufpunkt mit Vernissage, Live-Musik und Filmpräsentationen von
Berliner und Brandenburger Filmemacherinnen sowie Gastgeberin für das abschließende
Frauenfest im Anschluß an die Bustouren. Zielgruppe waren Bürgerinnen Berlins,
die die Frauenprojektelandschaft und Frauenorte noch nicht kennen als auch
Besucherinnen von Frauenprojekten, um neue Projekte kennen zu lernen
6.
„projektION“ – ein antirassistisches Projekt
Ziel des Projektes ist
die Förderung des Antirassismus und Aufklärung zur Situation von Flüchtlingsfrauen
mit ihren Familien und Asylbewerberinnen in Berlin. Zielgruppe sind
Multiplikaorinnen und SchülerInnen sowie Jugendliche. Es fanden 15
Veranstaltungen Medium ist der
in der Medienwerkstatt im EWA-Frauenzentrum produzierte Dokumentarfilm „Mein
gelobtes Land“.
7.
Projekt „Vivir en lo extraño“
„Vivir en
lo extraño“ (in der Fremde Leben) ist ein Projekt für Lateinamerikanische
Frauen im Prenzlauer Berg. Ziel des Projektes ist die Beratung und
Hilfestellung bei der Arbeitssuche, Bewerbungsschreiben, Umgang mit Behörden
und dem gesellschaftlichen und kulturellen Leben in der neuen Heimat. Durch
diese Gruppe entstand ein deutsch-spanischer Workshop „Großmütter“.
Zur Kenntnis genommen: Barbara Hömberg
FRIEDA-Frauenzentrum e.V.
1. Allgemeine Projektangaben
|
Förderschwerpunkt: Frauenzentrum |
lfd. Nr. HH-Plan 40 |
|
Träger: FRIEDA-Frauenzentrum
e.V. |
Projektname: FRIEDA-Frauenzentrum e.V. |
|
Anschrift: Proskauer Str. 7 |
|
|
Zuwendungssumme 2003: 115.630,00 € Soll 2004: 111.880,00 € |
Anzahl der Stellen aus Zuwendung: 2,0 |
|
Projektergänzende Maßnahmen : ARP 0,90/HZA 0,75/IDA 0,75/ Finanzierung Ost Frauen 0,90/ Bezierksamt 2 Stellen/ ABM 6 SAM 8 |
Zusätzliche projektergänzende Stellen im HH-Jahr*:
4 GZA/ 8 Praktikantinnen |
|
Projektprofil: Beratung, Begleitung und
Kommunikation für allein erziehende Sozialhilfe empfangende Mütter, für junge
Mädchen, allein lebende Frauen im mittleren Lebensalter und Seniorinnen mit
dem Ziel einer umfassenden psychosozialen Stabilisierung dieser Zielgruppen. |
Verschiedene Kursangebote und die abendlichen
Veranstaltungen mit Themen aus Politik, Kunst, Wissenschaft und Lebenshilfe
wenden sich an Frauen, die aufgrund ihrer sozialen Lebenssituation
kommerzielle Angebote nicht nutzen können und kulturell ausgegrenzt sind. |
2. Darstellung der nutzerinnenorientierten Leistungsbereiche
|
2.1. Zielgruppen nach Problemfeldern (%): |
2.2. Altersstruktur der Projektnutzerinnen |
|
Allein erziehende Frauen: 18% |
Nutzerinnen gesamt: 16.256 davon:
Mädchen: 1312
Kinder: 1989 |
|
Frauen nahe der Armutsgrenze:41% |
18 – 30 Jahre:27% |
|
Von Gewalt betroffene Frauen:ohne Angaben |
30 – 50 Jahre:55% |
|
Migrantinnen:ohne Angaben |
über 50 Jahre:18% |
|
Erwerbstätige Frauen :22% |
Kinder: 33% |
|
Sonstige projektspezifische Zielgruppe Seniorinnen: 12% Studentinnen:7% |
Phantalisa:100% Mädchen |
2.3. Angebotsstruktur, Auslastung, Qualität:
|
2.3.1. Angebot / |
Kapazität pro Jahr ** |
Auslastung (%) |
Fachliche Qualität (Qualifikation, Fortbildungen
2002/2003) |
Nutzerinnenzufriedenheit*** |
|
Fachberatungen (Stunden) -Rechtsberatung -Sozialberatung -Psycho/soz. Beratung -Frau und Arbeit |
240h |
94% |
entsprechende Ausbildung regelmäßige Weiterbildung |
95% Feedback tägl. Sachberichte |
|
Information und offene Beratung (Stunden) |
1250h |
91% |
regelmäßige Weiterbildung |
91% |
|
Kurse Sprachkurse Wohlfühlkurse |
130 Plätze |
99% |
Kursleiterinnen werden nach ihrer Qualifikation eingesetzt |
98% |
|
Veranstaltungen
(Teilnehmerinnen) |
125 Veranstaltungen 1633 Teiln. |
98% |
Dozentinnen werden nach ihrer Qualifikation eingesetzt |
tägliche Sachberichte 92% |
|
Offene Treffs (Nutzerinnen) |
2150 |
89% |
regelm Weiterbildung |
90% |
|
Selbsthilfe (Teilnehmerinnen) |
708 |
91% |
regelm Weiterbildung |
89% |
|
Kinderbetreuung |
3000 |
98% |
Ausgebild. Fachfrauen regelm. Weiterbildung |
99% |
|
Kooperation/Vernetzung |
225,0h |
100% |
|
92% |
Maßnahmen u. Projekte
Anleitung Teammanagement |
345,9h |
100% |
regelm.Weiterbildung |
91% |
|
Projektmanagement Verwaltung/Buchhaltung |
750,0h |
|
regelm.Weiterbildung |
100% |
|
Öffentlichkeitsarbeit (Presse, Werbematerial, Informationveranstaltungen
f. interessierten Gruppen, |
495,5h |
100% |
regelm.Weiterbildung |
91% |
2.3.2. Besondere bzw. einmalige Angebote (nicht auf Zuwendung begrenzt):
Mädchenzentrum
„Phantalisa“ - das einzige Mädchenprojekt im Stadteil Friedrichshain. Ist als
ein Projekt des Frieda-Frauenzentrums ein geschützter Ort für junge Mädchen im
Alter von 12 bis 18 Jahren. Nutzerinnenzahl: 1312
1.
Politische Frauensalons in Kooperation mit
Paula Panke e.V., EWA e.V. und Frieda e.V.
Die Salons sind ein Ort
der Politikvermittlung, Demokratisierung und Ideenentwicklung, ein Forum zur
politischen Partizipation von Frauen.
2. Integration durch Sprachvermittlung
ist ein Projekt für Migrantinnen verschiedener Herkunftsländer, das geschützte
Räume und kleine Gruppen zum Erwerb deutscher Sprachkenntnisse bildet.
3.
Initiative „Lesbenfrühling“ Synergieeffekt durch den direkten Kontakt
mit den beteiligten Projekten
4.
Das „Frauenkrisentelefon“ wird 2004 im
Frieda-Frauenzentrum wöchentliche Sprechzeiten einrichten. So wird die Existenz
eines wichtigen Instruments der Krisenbewältigung für Frauen gewährleistet. Das
Angebot war durch fehlende Finanzierung und Räumlichkeit akut gefährdet. Die
Dienste am Frauenkrisentelefon werden durch ehrenamtliche Mitarbeiterinnen abgesichert.
Zur Kenntnis genommen: Astrid Landero und Steffi Lehnhardt
Frauenzentrum Paula Panke
1. Allgemeine Projektangaben
|
Förderschwerpunkt: C. Frauenzentren b. Stadtteil- und stadtteilübergreifende Projekte |
lfd. Nr. HH-Plan 41 |
|
Träger: Paula Panke e.V. |
Projektname: Frauenzentrum Paula Panke |
|
Anschrift: Schulstr.6, 13187 Berlin |
|
|
Zuwendungssumme 2003: 137.543,03 € Soll 2004: 136.050,00 € |
Anzahl der Stellen aus Zuwendung: 2,5 |
|
Projektergänzende Maßnahmen: ABM-Projekt Flexible Kinderbetreuung BA-Förderung: Mobiles Angebot in Frz. Buchholz,
Arbeit mit Kindern in Zufluchtswohnung BA-Förderung Miete Kommunikationsbereich IDA-Projekt Theaterwerkstatt ARP-Projekt Kinderbetreuung HzA Öffentlichkeitsarbeit |
Zusätzliche projektergänzende
Stellen im HH-Jahr*: 0,75 ARP
0,6 BA-finanziert 6
ABM
1,2 IDA-Programm
0,3 HzA insg.: 8,85 |
2. Darstellung der nutzerinnenorientierten Leistungsbereiche
|
2.1. Zielgruppen (%): |
2.2. Altersstruktur der Projektnutzerinnen |
|
Allein erziehende Frauen: 30 % |
Nutzerinnen gesamt: 13.700
davon: |
|
Nichterwerbstätige Frauen: 60% |
18 – 30 Jahre:
25% |
|
Von Gewalt betroffene Frauen: 20 % |
30 – 50 Jahre:
45 % |
|
Migrantinnen: 10% |
über 50 Jahre:
30 % |
|
Erwerbstätige Frauen : 40% |
Kinder: 1.299 |
|
Sonstige projektspezifische Zielgruppe (bitte
benennen): Frauen nach der Lebensmitte, junge Mütter, Berufsrückkehrerinnen,
arbeitslose Frauen, Kinder der Bewohnerinnen der Zufluchtswohnung |
davon Mädchen: nicht erfaßt |
2.3. Angebotsstruktur, Auslastung, Qualität:
|
2.3.1. Angebot / |
Kapazität pro Jahr ** |
Auslastung (%) |
Fachliche Qualität (Qualifikation, Fortbildungen
2002/2003) |
Nutzerinnenzufriedenheit*** |
|
Fachberatungen
: -
Rechtsinformation -
Berufsorientierungs- Beratung *1 -
Konfliktberatung*1 -
Soziale Beratung*1 -
Zufluchtswohnung |
713h |
99
% |
Qualifikation
entspricht Anforderungsprofil zu 100% Privat
finanzierte Weiterbildung Sozialtherapie 1 Mitarbeiterin |
99%
sehr zufrieden |
|
Information
und offene Beratung (Stunden) |
1.853
h |
120% |
Qualifikation
entspricht zu 100 % Anforderungsprofil , Fortbildungen mit Bezug zur Projekttätigkeit
von 100% der Mitarbeiterinnen |
92
% sehr zufrieden |
|
Zufluchtswohnung
Begleitung (Stunden) |
75
h |
100% |
Entspricht
zu 100% Anforderungsprofil |
95
% sehr zufrieden |
|
Zufluchtswohnung
Unterbringung (Plätze) |
3 |
79 % |
Entspricht
zu 100% Anforderungsprofil |
95
% sehr zufrieden |
|
Kurse: Weiterbildung **2
|
132
TN/monatl. |
|
|
|
|
- PC /Internet* |
3
Rechnerplätze |
120
% |
Qualifikation
entspricht Anforderungsprofil |
100
% sehr zufrieden |
|
-
Sprachkurse:*1 Englisch, Spanisch, Französisch, Deutsch als Fremdsprache |
durchschnittl
7 TN /Kurs |
98
% |
Qualifikation
entspricht Anforderungsprofil |
100
% sehr zufrieden |
|
-
Gesundheit/ Körperarbeit*1 |
durchschnittl.
6 -8 TN/Kurs |
110
% |
Qualifikation
entspricht Anforderungsprofil |
100
% sehr zufrieden |
|
-
Beruf / Familie*1 Konflikt-,
Stress-, Kommunikationstraining |
durchschn.
5
TN/Kurs |
95
% |
Qualifikation
entspricht Anforderungsprofil |
100 % sehr zufrieden |
|
Kreativ
/ Gestalten*1 -Theater,
Exp. Malen, Plast. Gestalten -Schreibende
Frauen |
durchschnittl.
6 – 12 TN/ Kurs |
100
% |
Qualifikation
entspricht Anforderungsprofil |
100
% sehr zufrieden |
|
Veranstaltungen: Info-,Bildung-,Kultur Anzahl: 178 |
2350 |
98
% |
Qualifikationen
Honorarkräfte = Anforderungsprofil |
98%
sehr zufrieden |
|
Offene
Treffs: wöchentl. |
30 wöch. / 1212
im Jahr |
98
% |
|
100%
sehr zufrieden |
|
Selbsthilfe: |
|
|
|
|
|
-
Frauen mit sexuellen Gewalterfahrungen |
8
– 10 monatl. |
100
% |
|
100
% |
|
-
Frauen nach der Lebensmitte |
12
monatl. |
120
% |
|
100
% |
|
Kinderbetreuung***3 (Stunden)
nicht zuwendungsfinanziert |
385 |
110
% |
Qualifikation
entspricht Anforderungsprofil |
100% |
*1
überwiegend oder vollständig selbst- oder nicht zuwendungsfinanziert
**2 Bei den
Kursen handelt es sich um fortlaufende Angebote mit unterschiedlichen
Laufzeiten
***3 hier Kinderbetreuung im Frauenzentrum während
der Veranstaltungen etc.
2.3.2. Besondere bzw. einmalige Angebote (nicht auf Zuwendung begrenzt):
Projekt: Flexible Kinderbetreuung außerhalb der
Kita- und Hortzeiten in häuslicher
Umgebung
Zielgruppe:
Allein erziehende berufstätige oder in Ausbildung befindliche Frauen , deren
Kinderbetreuungsbedarf durch die Kita- und Hortzeiten nicht abgedeckt
wird
Bedarf: - besonders
hoher Anteil von Frauen in Dienstleistungsberufen mit flexible Arbeitszeiten
Großraum Pankow 16.000 allein
erziehende Frauen
Nutzerinnenzahl: 45 Mütter / 62 Kinder Finanzierung : ABM Laufzeit des Projekts: 12 Jahre
Projekt: Mobiles Angebot in Französisch-Buchholz
Zielgruppe: Frauen, inbesondere Migrantinnen in
regionalem sozialen Schwerpunktgebiet
Ziel: frauenspezifische Beratungs- und
Integrationsagebote vor Ort in bestehenden Einrichtungen
Nutzerinnen: 125 , Finanzierung: Bezirksamt
Projekt: Politischer Frauensalon,
monatlich stattfindendes Kooperationsprojekt mit
den Frauenzentren EWA und FRIEDA
Zielgruppe: feministische und politisch
interessierte Frauen , Ziel: Politikvermittlung, Ideenentwicklung, gelebte
Demokratie, Etablierung eines Forums der politischen Partizipation von Frauen
durch die Synergien der drei Frauenzentren , Nutzerinnen: ca.30 TN/
Veranstaltung
Ausstellung und Tagung anlässlich des
Internationalen Tages gegen Gewalt gegen Frauen am 25.11.03 in Pankowin
Kooperation mit der Gleichstellungsbeauftragten des Bezirks Pankow
TN: Verwaltungsangestellte, Polizei, Exper/-innen
und Projektefrauen, ca. 40 TN
Zur Kenntnis genommen: Dr. Helga Adler, Projektmanagerin
Brunnhilde - Frauentreff
1. Allgemeine Projektangaben
|
Förderschwerpunkt: C. Frauenzentren b. Stadtteil- und stadtteilübergreifende Projekte |
lfd. Nr. HH-Plan: 42 |
|
Träger: g.
Brunnhilde e.V. |
Projektname: Brunnhilde-FrauenTreff |
|
Anschrift: Rheinsberger Str. 61, 10115
Berlin-Mitte |
|
|
Zuwendungssumme 2003: 61.000,00 € Soll 2004: 60.190,00 € |
Anzahl der Stellen aus Zuwendung 1 (BaT-O IV b, 35 h) |
|
Projektergänzende Maßnahmen (z.B. ABM, SAM): 1 ARP-Stelle BaT-O Vb, 36 h |
Zusätzliche projektergänzende
Stellen im HH-Jahr*: (GzA,
Praktikum u.ä.) insgesamt 6
kurzfristige Stellen, z.T. unqualifiziert und unbezahlt |
2. Darstellung der nutzerinnenorientierten Leistungsbereiche
Die Nutzerinnen besuchen überwiegend anonym die
Beratungen und Veranstaltungen. Die gefragten Sozialkriterien werden nicht
erfasst/abgefragt. Gruppen sind meistens - absichtlich - bunt gemischt. Nicht
wenige Besucherinnen (wenn Gespräche es aufzeigen) sind gleichzeitig erwerbsfähige
allein erziehende Migrantinnen mittleren Alters, die Gewalt schon erfahren
haben und oft nicht im Geld schwimmen. Trotzdem sind unsere Besucherinnen durchaus
nicht überwiegend "nahe der Armutsgrenze" - Betroffene würden sich
zudem wehren, in solch eine Schublade gesteckt zu werden! Sie möchten nicht als
"Rentnerinnen", "arme Mütter", "Arbeitslose"
abgestempelt werden, direkte Fragen nach sozialer Lager schrecken oft ab.
|
2.1. Zielgruppen nach Problemfeldern (%): |
2.2. Altersstruktur der Projektnutzerinnen |
|
Allein erziehende Frauen: |
Nutzerinnen gesamt 2003: ca. 9.500 Frauen Tagesdurchschnitt: 42 Kundinnenkontakte davon: |
|
Frauen nahe der Armutsgrenze: |
18 – 30 Jahre: |
|
Von Gewalt betroffene Frauen: |
30 – 50 Jahre: |
|
Migrantinnen: |
über 50 Jahre: |
|
Erwerbstätige Frauen : |
Kinder: |
|
Sonstige projektspezifische Zielgruppe (bitte benennen): |
davon Mädchen: |
2.3. Angebotsstruktur, Auslastung, Qualität:
|
2.3.1. Angebot / |
Kapazität pro Jahr (geplante h) |
Auslastung (%) |
Fachliche Qualität (Qualifikation, Fortbildungen
2002/2003) |
Nutzerinnenzufriedenheit |
|
Fachberatungen (Stunden) |
105,5 |
135 h =128 % |
Fachanwältinnen, Mediatorinnen, Steuerfachfrau u.
sonst. Expertinnen |
sehr zufrieden |
|
allgem. Information und offene Beratung, persönl.+
telefon. (Stunden) |
nach tägl. Bedarf |
1.554 h |
pädagog.+ Spezialqualifikation in Projekt- u.
Sozialarbeit, laufende Weiterbildung der 1 (senats)bezahlten Stelle u.a.
Mitarbeiterinnen |
sehr zufrieden |
|
Kurse (Plätze) |
208 h mit potentiell 115 TN |
202 h =98%, 116 TN |
Fachfrauen |
sehr zufrieden |
|
Veranstaltungen (Teilnehmerinnen) z.T. in Kooperation + ca. 70 Sonderveranstaltungen s. 2.3.2 |
|
25 + 70 mit ca. 3.550 TN |
unter Federführung von Fachfrauen bzw. mit
hochqualifizierten Referent/-innen |
sehr zufrieden |
|
Offene Treffs (Nutzerinnen) |
218,5 h |
228,5 h = 104,5 % und 960 Nutzerinnen |
z.T. unter fachlicher Anleitung |
sehr zufrieden |
2.3.2. Besondere bzw. einmalige Angebote (nicht auf Zuwendung begrenzt):
1. Frauenfrühling und 2. Lange Nacht der Frauen im
März
2. 250 Jahre Rosenthaler Vorstadt einschließlich Tag
des offenen Denkmals am
2. Septemberwochenende, insgesamt von Ende Juli bis Anfang Oktober
3. Beteiligung an den 17. Jüdischen Kulturtagen
Kurzbeschreibung der Zielgruppe in diesen Fällen:
Frauen, aber auch Männer, teilweise Kinder aus ganz Berlin, dem Umland und z.T.
anderen Städten.
Zur
Kenntnis genommen: Sabine Krusen
FZ Matilde
1. Allgemeine Projektangaben
|
Förderschwerpunkt:
C. Frauenzentren b.
Stadtteil- und stadtteilübergreifende Projekte |
lfd.
Nr. Kapitel: 1350 Titel: 68406 Lfd.Nr. 43 |
|
Träger: Matilde
e.V. |
Projektname:
FZ Matilde |
|
Anschrift: Frauenzentrum Matilde Carola-
Neher- Str. 69/71; 12619 Berlin |
|
|
Zuwendungssumme
2003: 78.517,48 € - die Summe wurde reduziert von bewilligten 81.663,68 € auf
78.517,48 € auf Grund geringerer Personalkosten (Einstellung neue Leiterin
Frauenzentrum) Soll 2004: 79.920 € |
Anzahl
der Stellen aus Zuwendung: 1 Stelle IV b = 40 h 0,5
Stelle IV b = 20 h |
|
Projektergänzende
Maßnahmen): 4
SAM-Projekte mit 7 Mitarbeiterinnen |
Zusätzliche
projektergänzende Stellen im HH-Jahr: 1Jahresstelle HSA (
Reinigungskraft 1.09.03 – 31.08.04 à0,33 Stellenanteile /
Jahr), 1 Praktikantin für 2x 2,5 Monate à0,42 Stellenanteile /
Jahr |
|
Projektprofil: multifunktionale Einrichtung und Verbundsystem
für Frauen und Mädchen Wir
bieten ein breites Spektrum an Beratungen, Wissensvermittlungen, Hilfen,
Informationen, kulturellen Angeboten für sozial schwache Frauen und Mädchen. Wir
schaffen seit 14 Jahren befristete Arbeitsplätze für langzeitarbeitslose
Frauen. |
Wir
bieten Frauen und Kindern, die von Gewalt betroffen sind, Wohnraum, Hilfe zur
Bewältigung der Konflikte, |
2. Darstellung der nutzerinnenorientierten Leistungsbereiche
Gesamtnutzerzahl
= 10071.
2.2
und 2.3 Hierzu können wir nur für die Bewohnerinnen der ZUFF genaue Angaben
machen.( siehe dazu Sachbericht)
Wir
befragen unsere Nutzerinnen nicht nach ihrer sozialen Situation, sexuellen
Identität oder ihrem Alter. Aus Gründen des Datenschutzes sind wir auf
freiwillige Angaben angewiesen.
2.3. Angebotsstruktur, Auslastung, Qualität:
|
2.3.1. Angebot / |
Kapazität
pro Jahr ** |
Auslastung
(%) |
Fachliche
Qualität (Qualifikation, Fortbildungen 2002/2003) |
Nutzerinnenzufriedenheit*** |
|
Fachberatungen
(Stunden) - Rechtsberatung: 67 Std. - Psycholog. Beratung: 112
Beratg. a 45 min - Arbeitslosenberatung: 15
Beratungen - soziale Beratung: 375
Beratungen |
= 67 Std. = 84 Std. = 7,5 Std. = 477 Std. |
= 100% = 100% = 100% = 100% |
Die Qualifikation der Honorarkräfte bzw. der Mitarbeiterinnen
entspricht dem Anforderungsprofil der Beratungstätigkeiten. zu 100% |
Die erhaltenen Feedbacks waren positiv. = 95 – 100% |
|
-Telefonische
Beratung und Informationen 1500 Beratungen -
Begleit. u. Hausbes. = 68 -
Unterbringung =
5 Frauen und 8 Kinder -
Vermittlungen =
38 Frauen und 55 Kinder |
= 5 bis 20 min = 45 min. bis 3 Std. = 100 % = 100% |
= 100% = 100 % = 80% = 100% |
Die Qualifikation der Mitarbeiterinnen entspricht dem Anforderungsprofil
zu 100% |
98,5% sehr zufrieden |
|
Veranstaltungen
- Kulturelle Veranst. Fotoausstellungen Lesungen Weiberdiskos Dia-Vorträge Videoabende Wellnessveranst. Jahresfeste - Weiterbildungen |
= 2 = 7 = 6 = 3 = 3 = 2 = 3 = 17 |
= 50% = 100% = 100% = 100% = 100% = 100% = 100% = 133% |
Die verschiedenen Veranstaltungen wurden von
Künstlern/-innen, ausgebildeten Fachkräften und Dozentinnen durchgeführt |
Ein positives Feedback zu den Veranstaltungen
veranlasst uns die angeführten Veranstaltungen fortzuführen bzw. auszubauen. |
|
-Offene Treffs Parteien Seniorinnen Wandergruppen Spielenachmittage Betreute Feiern |
= 10 = 10 = 8 = 40 = 25 |
= 100% = 100% = 100% = 100% = 100% |
|
|
|
Selbsthilfe SHG Frauen m. Gewalterf. SHG Down SHG Migrantinnen |
= 10 = 10 = 4 |
= 100% = 100% = 100% |
Die Gruppen werden unter fachlicher Anleitung
geführt |
Positives Feedback Hilfe im Alltag |
|
Kinderbetreuung = 65 (Anzahl betreuter Kinder) |
= 295 |
= 75% |
Fachliche pädagogische Anleitung |
Positives Feedback |
2.3.2. Besondere bzw. einmalige Angebote ( nicht auf Zuwendung begrenzt)
1.
Abgeordnetensprechstunde der Parteien
2.
Unternehmerinnenstammtisch
monatlich treffen sich Unternehmerinnen zu
einem Erfahrungsaustausch
3.
Lange Nacht der sozialen Zentren im Bezirk
4.
Kulturelle Angebote für Frauen mit psychischen Beeinträchtigungen
Die
Kurse fielen wegen mangelnder Nachfrage aus.
Zur Kenntnis genommen: Matilden & Ingeborg Klett-Bohl
Frauenkreise – soziokulturelles und feministisches Projekt der lila
offensive e.V.
1. Allgemeine Projektangaben
|
Förderschwerpunkt:
C. Frauenzentren b.
Stadtteil- und stadtteilübergreifende Projekte |
lfd.
Nr. HH-Plan 44 |
|
Projektprofil: -
Entwicklung von Kurs- und Veranstaltungsangeboten für Frauen und Mädchen, die
sich auf -
Freisetzung von Gestaltungskraft; Entwicklung von Handlungsstrategien -
Kurse und Angebote für Frauen, die es ihnen ermöglichen sich mit ihrer
Sexualität zu -
Körperarbeit -
Begleitung von Mädchen während der körperlichen Entwicklung -
Erfahrungen und Produkte sind Ausgangspunkt für neue Gespräche und
Arbeitsansätze -
Frauentraditionen erlebbar machen, neue Sichtweisen entwickeln -
Vernetzung -
ein Raum, in dem Frauen und Mädchen sich begegnen können -
politische und feministische Öffentlichkeit -
Prävention im Bereich Gewalt gegen Frauen/Lesben und Mädchen -
Bibliothek -
Einbeziehung neuer Medien (Video, Internet); Ausleihe Videotechnik, Betreuung |
|
|
Träger: lila offensive e.V. |
Projektname: Frauenkreise.
soziokulturelles und feministisches Projekt der lila offensive e.V. |
|
Anschrift: Mulackstraße 31/32, 10119 Berlin 280 61 85 kontakt@frauenkreise-berlin.de www.frauenkreise-berlin.de |
|
|
Zuwendungssumme
2003: 61.326,97 Euro Soll
2004: 60.600,-- Euro |
Anzahl
der Stellen aus Zuwendung: 1 Stelle Bat-O – IV b |
|
Projektergänzende
Maßnahmen: 1
SAM 01.01.03 – 31.01.03, Verlängerung; 08/03 – 12/03; 1 SAM 10 –12/ 03 |
Zusätzliche
projektergänzende Stellen im HH-Jahr*: |
2. Darstellung der nutzerinnenorientierten Leistungsbereiche
|
2.1. Zielgruppen (%): |
|
Altersstruktur der Projekt- nutzerinnen (absolut / %) |
|
|
Allein erziehende Frauen: |
30* |
Nutzerinnen gesamt: 2.700** |
davon: |
|
Erwerbstätige Frauen : |
30* |
18 – 30 Jahre: |
10 |
|
Nicht erwerbstätige Frauen: |
30* |
30 – 50 Jahre: |
50 |
|
Migrantinnen: |
20* |
über 50 Jahre: |
10 |
|
Von Gewalt betroffene Frauen: |
10* |
Mädchen: |
30* |
|
Lesben: |
20* |
|
|
|
* Anmerkungen: - die Formulierung „Frauen nahe der Armutsgrenze“
erscheint uns unwürdig - Daten werden nur bei Kursen erfasst, die
Beratungen sind anonym, wobei die Beraterinnen ** Anmerkungen: - Die Nutzerinnenzahl beruht auf der
durchschnittl. Angebots+Öffnungszeit von - Webseitenzugriffe und Emailkontakte sind nicht
statistisch erfasst worden |
|||
2.3. Angebotsstruktur, Auslastung, Qualität:
|
2.3.1. Angebot / |
Kapazität
pro Jahr ** |
Auslastung
(%) |
Fachliche
Qualität (Qualifikation, Fortbildungen 02/ 03) |
Nutzerinnenzufriedenheit*** |
|
Fachberatungen
(Std.) |
|
|||
|
Psychologische
Beratung |
48
mit / 48 o. Honorar |
90% |
-
die Qualifikation spricht dem -
dem Projekt mittel zur Ver- -
alle Beraterinnen |
98% |
|
Psychologische
Beratung in russ. Sprache |
24 |
100% |
98% |
|
|
Logopäd.
Beratung für russ.sprachige Kinder |
120 |
105% |
98% |
|
|
rechtsberatung
seit 09/03 |
24
o. Honorar |
100% |
98% |
|
|
weibl.
Sexualität (Gruppe) |
48
o. Honorar |
100% |
98% |
|
|
weibl.
Sexualität persönl. |
40
o. Honorar |
100% |
98% |
|
|
Information
und offene Beratung (Std) |
|
|||
|
tel.
Beratung bis 3 min. |
52,5
o. Honorar |
1050
x |
95% |
|
|
tel.
Beratung bis 10 min. |
27,5
o. Honorar |
165
x |
98% |
|
|
Fachl.
persönl. Beratung bis 20 min. |
16,5
o. / z.t. mit Honorar |
50
Gespräche |
98% |
|
|
Kurse
|
Plätze |
ergänzt
um Std. und Termine: |
Honorar
-(zuwendung) |
|
|
Comedy
1 / 2 |
8
/ 8 |
100% |
126
Std. / 38 mal |
anteilig,
gering |
|
Malwerkstatt
1 / 2 |
8
/ 8 |
100% |
20
Std. / 4 Termine |
nein |
|
Videoschnitt
1 / 2 |
8 |
100% |
16
Std. / 4 Termine |
nein |
|
Schreibwerkstatt |
8 |
100% |
16
Std. / 8 Termine |
ja |
|
Beckenbodentraining
1/2 |
8 |
90% |
12
Std. / 4 Termine |
nein |
|
Didgeridoo,
Trommeln |
8 |
100% |
11
Std. / 2 Termine |
nein |
|
Online-Datenbanken |
8 |
100% |
21
Std. / 4 Termine |
ja |
|
Taschen |
4 |
100% |
8 Std. / 2 Termine |
ja |
|
Meditation |
8 |
100% |
14
Std. / 7 Termine |
nein |
|
Mondmädchennächte
1-8 |
6-8 |
100% |
32
Std. / 8 Termine |
nein |
|
Videoprojekt
für Mädchen |
8 |
90% |
96
Std./24 Termine |
nein |
|
Schulprojekt
für Mäd-chen: „weil ich ein Mäd-chen bin“ |
13 |
100% |
15
Std. / 3 Termine |
ja |
|
Mädchenwebseite: maedele.de |
8 |
100% |
48
Std./24 Termine |
nein |
|
Nutzerinnenzufriedenheit |
|
|
|
98% |
|
Veranstaltungen
|
Teilnehmende |
|
|
|
|
4
Feste |
40
pro Abend |
90% |
|
98% |
|
8
kult. Abendveranstalt. |
40
pro Abend |
90% |
|
98% |
|
Filmnacht
|
120 |
95% |
|
95% |
|
Comedy,
2 Aufführungen |
80
pro Abend |
100% |
|
98% |
|
4
Veranstaltungen Astro |
15
pro Abend |
100% |
|
98% |
|
4
x Theater für Mädchen |
8 |
100% |
|
98% |
|
Offene
Treffs) |
Nutzerinnen |
|
|
|
|
Bibliothek |
auf
Nachfrage |
|
Ca.
12 Std. |
98% |
|
Videothek,
Technikausleihe, Schnittplatzbe- treuung |
auf
Nachfrage |
|
Ca.
48 Std. |
98% |
|
Selbsthilfe |
Teilnehmende |
|
|
|
|
Gruppe
Frauen |
8 |
95% |
|
100% |
|
Gruppe
sex. Missbrauch |
6 |
100% |
|
100% |
2.3.2. Besondere bzw. einmalige Angebote
-
Die logopädische Beratung und teilw. Behandlung von Kindern mit russ.
Muttersprache ist einmalig
für Berlin, es gibt keine zweite
Anlaufstelle.
-
Kurse und Angebote für Frauen, die es ihnen ermöglichen, sich mit ihrer
Sexualität zu beschäftigen
-
Grundschulprojekte für Mädchen, Begleitung und Erweiterung des
sexualpädagogischen Unterrichts,
kreative Angebote und Körperarbeit
„weil ich ein Mädchen bin...“
Zur Kenntnis genommen: Sylke Stübner
Ökonomisches Frauenzentrum Evas Arche e.V.
1. Allgemeine Projektangaben
|
Förderschwerpunkt: C. Frauenzentren b. Stadtteil- und stadtteilübergreifende Projekte |
lfd. Nr. HH-Plan: 45 |
|
Träger: Ökumenisches
Frauenzentrum
Evas Arche e.V. |
Projektname: s. Träger |
|
Anschrift: Gr. Hamburger Str. 28
10115 Berlin |
|
|
Zuwendungssumme 2003: 65.710,00 € Soll 2004: 65.000,00 € |
Anzahl der Stellen aus Zuwendung: eine |
|
Projektergänzende Maßnahmen: Betreuung und
Begleitung von Seniorinnen; Betreuung und Begleitung von Kindern allein
erziehender Frauen; Konversations- und Kommunikationskurs für polnische
Migrantinnen: Angebote für Gehörlose Frauen |
Zusätzliche Stellen im HH-Jahr*: fünf 2003 u. 2 SAM-Stellen, 12 ABM-Stellen, die unter- schiedlich auslaufen. Siehe Anlage Personal 2003 im Qualitätsbericht |
2. Darstellung der nutzerinnenorientierten
Leistungsbereiche
|
2.1. Zielgruppen (%): |
2.2. Altersstruktur der
Projektnutzerinnen |
|
Allein erziehende u. allein lebende Frauen: 70 % |
Nutzungen gesamt: 14.800 davon: |
|
Erwerbslose Frauen, Sozialhilfeempfängerinnen,
Renterinnen, Vorruheständlerin: 60 % |
18 – 30 Jahre: 20 % |
|
Von Gewalt betroffene Frauen: nicht zu ermitteln |
30 – 50 Jahre: 40 % |
|
Migrantinnen:
0,5 % |
über 50 Jahre: 40 % |
|
Erwerbstätige Frauen : 40 % |
Kinder:
bis 10 Jahre, die zur Kinderbetreuung gebracht werden oder mit Ihren
Müttern zu Mutter-Kind-Angeboten kommen ca. 277 |
|
Sonstige projektspezifische Zielgruppe: Religiöse Frauen, Gehörlose Frauen, Seniorinnen (im ABM-Projekt) |
davon Mädchen: bis 10 Jahre wird nicht nach
Geschlecht erfasst |
2.3. Angebotsstruktur, Auslastung, Qualität:
|
2.3.1. Angebot / |
Kapazität pro Jahr ** |
Auslastung (%) |
Fachliche Qualität (Qualifikation, Fortbildungen
2002/2003) |
Nutzerinnenzufriedenheit*** Wöchentl. Auswertung im Team |
|
Fachberatungen (Stunden) |
1.018,5 Stunden |
1.853 Nutzerinnen 100 % |
Seelsorgeberaterin, Lebensberaterin, Sozialarbeiterin,
Suchttherapeutin *1 |
98 % |
|
Information u. Sondierung(Stunden) |
1.145,5 Stunden |
4.652 Nutzerinnen /nicht geplant |
|
98 % |
|
Kurse (Plätze) |
229 x = 575 Stunden |
1.913 Nutzerinnen |
Fachreferentinnen mit Hochschul- oder Fachschulqualifikation
|
95 % |
|
Veranstaltungen (Teilnehmerinnen) ohne offene Treffs |
217 x = 421 Stunden |
2.132 Nutzungen***2 |
Fachreferentinnen mit Hochschul- oder Fachschulqualifikationen |
98 % |
|
Offene Treffs (Nutzerinnen) |
90 x = 207 Stunden |
1.621 Nutzerinnen 100 % |
Sozialpädagoginnen |
95 % |
|
Selbsthilfe 3 Gruppen |
13 x |
57 Nutzerinnen nicht geplant |
Sozialpädagoginnen o. andere Fachbegleiterin |
96 % |
|
Kinderbetreuung in der Arche ab August Mutter-Kind-Angebote |
20 x a 3 Std. 37 x |
120 Kinder 217 Kinder |
Erzieherinnen Erzieherinnen |
80 % 80 % |
*1 Fortbildungen können nicht gewährt werden, da
keine finanziellen Mittel vorhanden sind.
** Die Kapazität ist in einem Frauenzentrum nicht
zu ermitteln. Deshalb haben wir die tatsächlichen Stunden bzw. die Anzahl der
Angebote und die Nutzerinnenzahl aufgeschrieben. Unsere Statistik ist seit
Jahren so geführt, dass die Nutzung des Angebotes gezählt wird, so dass die TN
auch mehrfach erfasst sind. (siehe Qualitätsbericht). Die Statistik ist bei
Bedarf einsehbar.
***2 Der Raum kann angepasst werden (Falttür)
2.3.2. Besondere bzw. einmalige Angebote (nicht auf
Zuwendung begrenzt):
2.3.2.1 Betreuung und Begleitung von Seniorinnen
(ABM Projekt)
Zielgruppe:
Seniorinnen und arbeitslose Frauen
Nutzerinnen:
84 Seniorinnen pro Woche
5
– 10 Betreuuerinnen im Jahr (je nach Zuweisung vom AA)
z. Zt. 6
Die Betreuung findet im
Haus der Seniorin statt bzw. im Heim. Die Betreuungsdauer
ca. 2,5 Stunden.
2.3.2.2
Betreuung und Begleitung von Kindern allein erziehender Frauen
(ABM-Projekt)
Zielgruppe:
Allein erziehende Frauen und arbeitslose Frauen
Nutzerinnen:
41 Kinder pro Woche
5
– 10 Betreuerinnen im Jahr (je nach Zuweisung vom AA)
z.Zt. 6
Die
Betreuung findet im Haus der allein erziehenden Frauen statt.
Die
Betreuungsdauer beträgt bis zu 5 Stunden
2.3.2.3
Spirituelle Angebote (Gottesdienste, Andachten; Meditationen,
meditativen Tanz, Bibelgespräche etc.), Seelsorgeberatung (in Beratung
enthalten), Angebote zur feministischen Theologie, Angebote zur
Kirchengeschichte, Angebote zur Auseinandersetzung mit den Weltreligionen
Zielgruppe:
christliche Frauen, religiöse Frauen
Nutzerinnen: da Anonymität gewahrt werden muss nicht
erfasst.
2.3.2.4
Angebote für behinderte Frauen (Gehörlose Frauen)
Zielgruppe:
Gehörlose Frauen
Nutzerinnen:
zu Kreativen Angeboten ca. 12 Frauen pro Monat = ca. 120 pro Jahr
2.3.2.5. Integrationsprojekt für polnische
Migrantinnen
Zielgruppe:
polnische Frauen
Nutzerinnen:
ca. 12- 14 pro Woche
z.Zt.
läuft ein Konversationskurs und Kommunikationstraining für polnische
Migrantinnen
2.3.2.6 3
Fastenzeiten (Kurse) zur Passionszeit und Adventszeit im Kloster und an der
Ostsee
Zielgruppe:
religiöse Frauen
Nutzerinnen:
pro Jahr 30 Frauen
2.3.2.7
Ehrenamtliche Besuchsdienste (Krankenhausbesuchsdienst,
Seniorinnenbesuchsdienst)
Zielgruppe:
arbeitslose Frauen, Rentnerinnen, Hausfrauen als Betreuerinnen
Seniorinnen, Patientinnen und Patienten
im Krankenhaus
Nutzerinnen:
ca. 400 – 500 Patientinnen im Jahr
Und
12 Seniorinnen
Ca. 12 Betreuerinnen
Zur Kenntnis genommen:
Petra Ziep, Projektmanagerin
Zuschüsse an Frauenverbände und –organisationen:
Landesfrauenrat Berlin
1. Allgemeine Projektangaben
|
Förderschwerpunkt:
D. Zuschüsse an Frauenverbände und -organisationen |
lfd.
Nr. HH-Plan 46 |
|
Träger: Senatsverwaltung
für Wirtschaft, Arbeit und Frauen |
Projektname:
Landesfrauenrat
Berlin |
|
Anschrift:
Tempelhofer
Damm 2, 12 101 Berlin, Tel.&Fax: 785 70 10 |
|
|
Zuwendungssumme
2003: 33.490,28 Euro Soll 2004: 33.130,00 Euro |
Anzahl
der Stellen aus Zuwendung: 1 (25 Std.wöch.) |
|
Projektergänzende
Maßnahmen: Keine |
Zusätzliche
Stellen im HH-Jahr*: keine |
2. Darstellung der nutzerinnenorientierten Leistungsbereiche
|
2.1. Zielgruppen nach Problemfeldern (%): |
2.2. Altersstruktur der Projektnutzerinnen |
|
Allein
erziehende Frauen: x |
Nutzerinnen
gesamt: Alle
Mitglieder aus den 46 Mitgliedsverbänden Und
weitere Interessierte davon: |
|
Frauen
nahe der Armutsgrenze: x |
18
– 30 Jahre: |
|
Von
Gewalt betroffene Frauen: |
30
– 50 Jahre: x |
|
Migrantinnen:
x |
über
50 Jahre: x |
|
Erwerbstätige
Frauen :x |
Kinder:
keine |
|
Sonstige
projektspezifische Zielgruppe (bitte benennen): 46 Berliner Mitgliedsvereine,
-verbände und –organisationen (Kirchen, Parteien, Gewerkschaften,
berufsständische und staatsbürgerliche Vereine, Sport und Freizeit,
Deutsch-ausländische Frauengruppen) |
davon
Mädchen: keine |
2.3. Angebotsstruktur, Auslastung, Qualität:
|
2.3.1. Angebot / |
Kapazität
pro Jahr ** |
Auslastung
(%) |
Fachliche
Qualität (Qualifikation, Fortbildungen 2002/2003) |
Nutzerinnenzufriedenheit*** |
|
Fachberatungen
(Stunden) |
Vorwiegend
telefonisch |
|
|
|
|
Information
und offene Beratung (Stunden) |
Telefonisch
und per Fax und E-mail |
|
|
|
|
Kurse
(Plätze) |
1
Fortbildungsveranstaltung (2tägig) täglich
8 Stunden, |
65% |
|
95% |
|
Veranstaltungen
(Teilnehmerinnen) 2
Öffentliche Diskussions- und Informationsabende 7
Delegiertenvollversammlungen mit frauenspezifischen Diskussion- und Informationsthemen 9
Vorstandssitzungen 1
Bildungsreise zur EU-Erweiterung mit einem Kooperationspartner |
100
Teilnehmer/innen je
3 Stunden, zwischen 50 bis zu 80 Delegierten je
3 Stunden, je alle 7 Vorstandsmitgl. + Geschäftsfüh. 5
Tage, 22 Teilnehmerinnen |
95% |
Sehr
gute Qualifikation von Referentinnen und Podiumsgästen |
95% |
|
Offene
Treffs (Nutzerinnen) |
Teilnahme
an Öffentlichen Veranstaltungen mit Darstellung des Landesfrauenrates und
seiner Mitgliedsverbände |
|
|
|
|
Selbsthilfe (Teilnehmerinnen) |
Keine |
|
|
|
|
Kinderbetreuung
(Plätze) |
Keine |
|
|
|
2.3.2. Besondere bzw. einmalige Angebote (nicht auf Zuwendung begrenzt):
Kurzbeschreibung der Zielgruppe
(Größe in Berlin, Nutzerinnenzahl)
Zur Kenntnis genommen: Frau Galland
Frauenselbsthilfeprojekte
Spinnboden e.V. – Lesebenarchiv und Bibliothek
1. Allgemeine Projektangaben
|
Förderschwerpunkt: Zuschüsse
zur Weiterfinanzierung von Frauenselbsthilfeprojekten |
lfd.
Nr. HH-Plan: 1 |
|
Träger:
Spinnboden e.V. |
Projektname:
Spinnboden e.V. |
|
Anschrift:
Anklamer Straße 38 |
|
|
Zuwendungssumme
2003: 64.170,00 € Soll 2004: 64.170,00 € |
Anzahl
der Stellen aus Zuwendung: Zwei
½ Stellen im Jahr 2003 |
|
Projektergänzende
Maßnahmen (z.B. ABM, SAM): - |
Zusätzliche
projektergänzende Stellen im HH-Jahr*:
- |
2. Darstellung der nutzerinnenorientierten Leistungsbereiche
|
2.1. Zielgruppen (%)*: |
2.2. Altersstruktur der Projektnutzerinnen |
|
Nicht erwerbstätige Frauen: ca. 45 % |
Nutzerinnen
gesamt: ca. 1550 |
|
Studentinnen:
ca. 30 % |
18
– 30 Jahre: ca. 500 ca.: 32 % |
|
Erwerbstätige
Frauen: ca. 25% |
30 – 50 Jahre: ca. 800 ca.: 52 % |
|
Migrantinnen:
ca.10 % |
über
50 Jahre: ca. 250 ca.: 16 % |
|
Projektspezifische Zielgruppen: Lesbische
Frauen ca. 90% der Nutzerinnen, Wissenschaftlich
arbeitende Frauen/Männer ca. 10% |
|
*
Hier können wir nur geschätzte Angaben machen. Wir befragen unsere Nutzerinnen
nicht nach ihrer sozialen Situation, sexuellen Identität oder ihrem Alter. Dies
würde dem Konzept der Selbsthilfe zuwider laufen und unsere Nutzerinnen
abschrecken. Lediglich die sozial gestaffelten Teilnahmengebühren für Kurse und
Leseausweise (ermäßigter Preis für Studentinnen, Arbeitslose und Sozialhilfeempfängerinnen)
geben uns genaue Zahlen. Alle anderen Angaben beruhen auf Schätzungen.
2.3. Angebotsstruktur, Auslastung, Qualität:
|
2.3.1. Angebot / |
Kapazität
pro Jahr |
Auslastung
(%) |
Fachliche
Qualität (Qualifikation, Fortbildungen 2002/2003) |
Nutzerinnen-zufriedenheit |
|
Fachberatungen
(Literaturlisten) |
Stunden- |
100
% * |
Die
Qualifikation entspricht dem Anforderungsprofil, Fortbildungen wurden wahrgenommen |
95%
sehr zufrieden, 5% zufrieden |
|
Information
und offene Beratung |
Stunden-anzahl:
61 |
100
% * |
s.o. |
95%
sehr zufrieden, 5% zufrieden |
|
Kreativkurse
|
110
Plätze |
81
% der Plätze |
s.o. |
95%
sehr zufrieden, 5% zufrieden |
|
Veranstaltungen
und 15
Filmabende und |
500
Plätze |
100
%** |
s.o. |
95%
sehr zufrieden, 5% zufrieden |
|
Offene
Treffs: 22 Aus- gehgruppen, Bücherflohmarkt |
330
Plätze |
Ausgeh-gruppen: |
s.o. |
95%
sehr zufrieden, 5% zufrieden |
|
Selbsthilfe: 5
Coming-Out-Gruppen à 15 Plätze, Offene
Gesprächsgruppe à 10 Plätze, |
75
Plätze 10
Plätze |
91%
|
s.o. |
95%
sehr zufrieden, 5% zufrieden |
|
Qualitätssicherung*** |
138
Std. |
100
%**** |
s.o. |
95%
sehr zufrieden, 5% zufrieden |
|
Koordination
und teilweise Betreuung der Kurse, Selbsthilfegruppen, Veranstaltungen,
Filmabende*** |
552
Std. |
100
%**** |
s.o. |
95%
sehr zufrieden, 5% zufrieden |
|
Öffentlichkeitsarbeit*** |
184
Std. |
100
%**** |
s.o. |
95%
sehr zufrieden, 5% zufrieden |
|
Anleitung*** |
184
Std. |
100
%* |
s.o. |
95%
sehr zufrieden, 5% zufrieden |
|
Vernetzung
und Kooperation*** |
276
Std. |
100
%**** |
Fortbildung
in Mittelakquise (EU-Förderung) |
95%
sehr zufrieden, 5% zufrieden |
|
Ausleihe*** |
92 Std |
100
%* |
s.o. |
95%
sehr zufrieden, 5% zufrieden |
|
Erfassung*** |
230
Std. |
100
%**** |
s.o. |
95%
sehr zufrieden, 5% zufrieden |
*
Diese Leistungen bieten wir nur auf Anfrage an, deswegen haben wir eine
Auslastung von 100 %.
**Gemessen
an den zur Verfügung stehenden Honorarmittel haben wir unsere Kapazitäten ausgeschöpft.
***
Diese Leistungen kommen direkt bzw. indirekt unseren Nutzerinnen zu Gute und
stellen einen
wesentlichen
Teil unserer Arbeit dar.
****
Die Leistung entsprechen unseren projektbezogenen Vorgaben, darum haben wir
eine Auslastung von 100 %.
2.3.2. Besondere bzw. einmalige Angebote (nicht auf Zuwendung begrenzt):
Die
Kontakt- und Informationsstelle bietet ihren Nutzerinnen einen
diskriminierungsfreien Ort, in denen sie sich über Fragen zur sexuellen
Identität, zu lesbischen Lebensweisen und gesellschaftlich marginalisierten
Themen austauschen können. Ziel ist es, den Nutzerinnen positive
Selbstverständigungsprozesse zu ermöglichen.
Das
Archiv und die Bibliothek ist aufgrund seines Bestandes als ältestes und
größtes Lesbenarchiv in der Bundesrepublik eine - auch internationale -
Anlaufstelle für Forschungsanfragen geworden.
Gerade
die Verbindung der Kontakt- und Informationsstelle mit dem Archiv ist es, die
zu einem positiven Selbstverständnis der Nutzerinnen beiträgt. Diese Verbindung
macht die Einmaligkeit des Spinnbodens aus.
Statistische
Angaben gehen davon aus, dass in der Bundesrepublik Deutschland ca. 6 % der
Bevölkerung homosexuell sind. Da Berlin mehr Lesben und Schwule anzieht als
andere Städte, kann man davon ausgehen, dass ca. 10 % der Berliner Bevölkerung
nicht-heterosexuell leben, das sind ca. 200 000 Frauen. Der Spinnboden hatte im
Jahr 2003 ca. 1550 direkte Nutzerinnen. Die Zahl der indirekten NutzerInnen,
die der Spinnboden über die Homepage, über Anfragen und die Ausleihe von
Exponaten an Ausstellungen erreicht, liegt jedoch wesentlich höher.
Zur Kenntnis genommen: Sabine Balke
Frauencafé Glogauer Str.
1. Allgemeine Projektangaben
|
Förderschwerpunkt: Zuschüsse zur Weiterfinanzierung
von Frauenselbsthilfeprojekten |
lfd. Nr. HH-Plan
2 684 47 |
|
Träger: FRAU
und BERUF e.V. |
Projektname: Frauencafe Glogauer Str. |
|
Anschrift: Glogauer Str.22, 10 999 Berlin |
|
|
Zuwendungssumme 2003: 28.540,00 € Soll 2004: 28.540,00 €
(bitte Vorgabe der Senatsverwaltung für den Antrag 2004 eintragen) |
Anzahl der Stellen aus Zuwendung: - 1/2 Stelle BAT V b |
|
Projektergänzende Maßnahmen (z.B. ABM, SAM): keine |
Zusätzliche projektergänzende Stellen im HH-Jahr*:
(aus Maßnahmen u.ä.) keine |
2. Darstellung der nutzerinnenorientierten Leistungsbereiche
|
2.1. Zielgruppen nach Problemfeldern (%): |
2.2. Altersstruktur der Projektnutzerinnen |
|
Allein erziehende Frauen: 25,8 % |
Nutzerinnen gesamt: 265
davon: |
|
Frauen nahe der Armutsgrenze: 61,3 % |
18 – 30 Jahre: ca.6,5% |
|
Von Gewalt betroffene Frauen: nicht erfasst |
30 – 50 Jahre: ca.
89,2% |
|
Migrantinnen:7,5 % |
über 50 Jahre: ca. 4,3% |
|
Erwerbstätige Frauen : 5,4 % |
|
|
Sonstige projektspezifische Zielgruppe |
|
2.3. Angebotsstruktur, Auslastung, Qualität:
|
2.3.1. Angebot / |
Kapazität pro Jahr ** |
Auslastung (%) |
Fachliche Qualität (Qualifikation, Fortbildungen
2002/2003) |
Nutzerinnenzufriedenheit*** |
|
Fachberatungen individuelle Einzelberatung (sowie schriftliche
Anfragen) für erwerbslose Frauen, Fördermöglichkeiten für Sozialhilfebez.,
alleinerz. Müttern |
-165 Std.- |
87,33 % höhere Nachfragen konnten aufgrund längerer Erkrankung der Mitarbeiterin -5 Wochen- nicht bedient werden |
Germanistin M.A. mit Beratungsqualifikation 2002 sowie 2003 Fb: Hilfen aus der Arbeitslosigkeit Tn an Fachvorträgen zu Hatrz III u. IV |
Aufgrund der Auswertung unseres Monitorings für die individuellen.Beratungen gehen
wir von einer hohen Zufriedenheit aus. Direkte Erfassungen der gewünschten Kategorien lassen sich
z.B. bei niedrigschwelligen Kurzberatungen |
|
Information und offene Beratung (Stunden) |
- 90 Std. +35 Std. |
90,2 % s.o. 5 Wochen Erkrankungszeit |
s.o. |
oder in der offenen Beratung nicht erheben |
|
Kurse - Gruppe für erwerbslose keit“ - Alltagstrategien - Initiative zeigen bei der Bewerbung (Plätze) |
10 wöchentliches Treffen 6 8 1-2 mal (nach Bedarf) |
Über 100% 83,33 % 100 % |
Qualifikation als Trainerin und Mediatorin |
88,2 % sehr zufrieden, 5,9% zufrieden, 5,9 % weniger zufrieden 80 % sehr zufrieden; 20% zufrieden 100 % sehr zufrieden |
|
|
|
|
|
|
|
Offene Treffs (Nutzerinnen)/Frauencafé 2 mal in der Woche Mo/Do 15-18 h |
1232 im Gesamtjahr |
1077 =87,41% |
|
keine Erhebungsdaten dieser Kategorie |
|
Selbsthilfe (Teilnehmerinnen) |
|
|
|
|
|
Kinderbetreuung (Plätze) 10 Plätze |
880 im Gesamtjahr |
963= 109,43% über die regulären Plätze hinaus ist in den Sommermonaten
das Spiel im Freien/Gartennutzung möglich |
|
|
2.3.2. Besondere bzw. einmalige Angebote (nicht auf Zuwendung begrenzt):
gemeint sind vor allem
regelmäßige besondere Angebote des
Projekts (also nicht das Jubiläum oder der einmalige Kongress o.ä.), die für
Berlin einmalig sind – sei es bezüglich der inhaltlichen Gestaltung des
Angebots oder sei es bezüglich der Zielgruppe
- Kooperation mit der
Beratungsstelle von „FRAU und BERUF
e.V.“ zur beruflichen Integration von Frauen und der Martha-Gemeinde und den
vor Ort bzw. „unter einem Dach“ angebotenen berufsberatenden,
gesundheitsfördernden, kreativen sowie spirituellen/interreligiösen Gruppen für
Frauen, alleinerz. Müttern sowie Familien in Kreuzberg (Größe in Berlin,
Nutzerinnenzahl/ ca. 1400 Tn)
Anmerkungen:
Zu
2.1.
Frauen
nahe der Armutsgrenze: welches Kriterium liegt dieser Begrifflichkeit zugrunde?
Wir
haben uns hierbei sowohl auf die Frauen bezogen, die Sozialhilfe, Alhi u. ergz.
Sozialhilfe beziehen wie auch alle erwerbslose Frauen darunter erfasst, die
arbeitslos sind; d.h.
Alg.
beziehen oder ohne Leistungsansprüche sind.
Zu
den Prozentangaben: Unser Projekt erhebt aufgrund des niedrigschwelligen Angebots
entsprechende
Angaben nur im Rahmen der indiv. Beratung sowie der Kurse. Schriftliche
Anfragen und Kurzberatungen sind darin nicht enthalten.
Zur Kenntnis genommen: Ute Wessel
BEGINE
1. Allgemeine Projektangaben
|
Förderschwerpunkt: Zuschüsse
zur Weiterfinanzierung von Frauenselbsthilfeprojekten |
lfd.
Nr. HH-Plan: 3 |
|
Träger: BEGINE
– Treffpunkt und Kultur für Frauen e.V. |
Projektname:
BEGINE |
|
Anschrift: Potsdamer
Str. 139, 10783 Berlin |
|
|
Zuwendungssumme
2003: 49.598,65 € Soll 2004:
49.590,00 € |
Anzahl
der Stellen aus Zuwendung: 1
Stelle Vb 25 Wo-Std |
|
Projektergänzende
Maßnahmen: |
Zusätzliche
Stellen im HH-Jahr*: |
2. Darstellung der nutzerinnenorientierten Leistungsbereiche
|
2.1. Zielgruppen nach Problemfeldern (%): |
2.2. Altersstruktur der Projektnutzerinnen |
|
Allein
erziehende Frauen: -- |
Nutzerinnen
gesamt:
davon: |
|
Frauen
nahe der Armutsgrenze:-- |
18
– 30 Jahre: 20.% |
|
Von
Gewalt betroffene Frauen:-- |
30
– 50 Jahre: 60 % |
|
Migrantinnen:-- |
über
50 Jahre: 20 % |
|
Erwerbstätige
Frauen : ca 50 % |
Kinder:
-- |
|
Schülerinnen,
Studentinnen, Arbeitssuchende, Sozialhilfeempfängerinnen, Rentnerinnen: ca.
50% |
|
|
Sonstige
projektspezifische Zielgruppe (bitte benennen): Frauen
unterschiedlicher Lebensweisen, Nationalitäten und Altersgruppen: -
Frauen, die sich in Kunst und Kultur präsentieren und
professionalisieren wollen; -
Qualifizierung und öffentliche Sichtbarmachung der Künstlerinnen; -
Austausch, Bildung und Selbsthilfe der Nutzerinnen |
davon
Mädchen: -- |
2.3. Angebotsstruktur, Auslastung, Qualität:
|
2.3.1. Angebot / |
Kapazität
pro Jahr ** |
Auslastung
(%) |
Fachliche
Qualität (Qualifikation, Fortbildungen 2002/2003) |
Nutzerinnenzufriedenheit*** |
|
Fachberatungen
Künstlerinnenberatung (Stunden) |
Leistungs-bereich „Information
und Beratung“ =
5% der Arbeitszeit der Projektkoordinatorin =
62,5 Std. |
ca.
150% Kapazität
reicht nicht aus, kein explizites Beratungsstundenangebot -
Beratung darf -
Erreich-barkeit: Bürozeit:
6
Std. / Woche |
Die
Projektkoordinatorin, Diplom-Pädagogin, ist durch langjährige Praxis der
Veranstaltungsorganisation sowohl in diversen Bereichen des Kulturmanagements
(Konzert-, Literatur-, Ausstellungs-, Kongressorganisation) als auch mit
eigener Bühnenerfahrung und Referentinnenpraxis hoch qualifiziert für die
vielfältigen und unterschiedlich differenzierten Anforderungen, die an diese
Stelle gestellt werden. 2002
nahm sie an Computerfortbildungen zu Outlook, Layout am PC und Bildbearbeitung
mit Photoshop teil. 2003
besuchte sie eine Fortbildung zu „Projektfinanzierung mit EU-Mitteln“, da angedacht
ist, ein EU-Projekt zur „Musikerinnenqualifizierung“ an die BEGINE anzubinden. Die
Honorarkräfte werden zielgerichtet, d.h. für Aufgaben, für die ihre Ausbildungen,
sie qualifizieren, eingesetzt |
sehr
zufrieden |
|
Information
und offene Beratung Beratung
per Telefon und e-mail (Stunden) Beratungen
-Gesamt: ca
100 Std. /Jahr |
sehr
zufrieden |
|||
|
Kurse/Workshops Schreibwerkstatt Gesangskurse Stimm
& Sprechtraining Musik
& Tontechnik Künstlerische
u.a. Kurse/Workshops Gesamt
56 Termine à
1,5 Std. à
10 Plätze |
=
560 Plätze =
840 Std. |
100%,
da Gesang z.B. ausfiel, andere
Workshops wie „Musik & Tontechnik“ wegen
Warteliste wiederholt werden mussten |
sehr
zufrieden |
|
|
Veranstaltungen
16
Konzerte 2
Filmabende 27
Lesungen 23
Bildungs- & Informationsveranst. 1
Jubiläumsfeier mit Konzert & Tanz Gesamt=
3050 Teiln. (Teilnehmerinnen) |
erwartete Gesamtzahl: =3200
Teiln. .. |
95% ausfallende
Veranstaltungen wurden mit überdurchschnittlich besuchten Veranstaltungen ausgeglichen |
sehr
zufrieden |
|
|
Offene
Treffs 134
Treffen / Jahr geschätzt:
ca. 3 Treffen pro Woche =150
Treffen / Jahr 1072
Nutzerinnen |
erwartet: =
1200 Nutz. |
95
% |
sehr
zufrieden |
|
|
Selbsthilfe
Tanzangebote angeleitete
Gruppen unangeleitete
Gruppen Raumvergabe 338
Termine / Jahr à 12TN geschätzt: 4056
Teiln. |
erwartet: =3600
Teiln. |
113% |
sehr
zufrieden |
|
|
Kinderbetreuung
(Plätze) |
-- |
-- |
-- |
-- |
2.3.2. Besondere bzw. einmalige Angebote (nicht auf Zuwendung begrenzt):
Kurzbeschreibung
der Zielgruppe (Größe in Berlin, Nutzerinnenzahl)
Die
BEGINE hat sich seit 1986 kontinuierlich zu einer frauenkulturellen Berliner
„Institution“ entwickelt, als Ort, an dem sich internationale
Künstlerinnenförderung etabliert hat.
Wir
sind das einzige Kulturzentrum für Frauen und der einzige Selbsthilfetreffpunkt
mit dem Schwerpunkt Künstlerinnenförderung in Berlin und deswegen ziehen wir
Besucherinnen aus ganz Berlin, Brandenburg und zahlreiche Touristinnen an.
Die
Nutzerinnenanzahl betrug 2003: 9.054 Frauen
Zur Kenntnis genommen: Gerhild Vollherbst (Vorstand)
Treff- und Beratungsangebote für Frauen in Trennung und Scheidung
1. Allgemeine Projektangaben
|
Förderschwerpunkt: Zuschüsse
zur Weiterfinanzierung von Frauenselbsthilfeprojekten |
lfd.
Nr. HH-Plan: 4 |
|
Träger: FORTE e.V. |
Projektname:
Treff- u. Beratungsangebote für Frauen in Trennung und Scheidung |
|
Anschrift:
Niebuhrstraße 63 10629 Berlin |
|
|
Zuwendungssumme
2003: 31.900,00 € Soll 2004:
31.900,00 € |
Anzahl
der Stellen aus Zuwendung: 0 Honorare
= Ansatz 1 Stelle |
|
Projektergänzende
Maßnahmen: / |
Zusätzliche
Stellen im HH-Jahr*: / |
2. Darstellung der nutzerinnenorientierten Leistungsbereiche
|
2.1. Zielgruppen nach Problemfeldern (%): |
2.2. Altersstruktur der Projektnutzerinnen |
|
Allein
erziehende Frauen: 46% |
Nutzerinnen
gesamt: 1.017 davon: |
|
Frauen
nahe der Armutsgrenze:43% |
18
– 30 Jahre: 9% |
|
Von
Gewalt betroffene Frauen: 30% |
30
– 50 Jahre: 56% |
|
Migrantinnen: 12% |
über
50 Jahre: 35% |
|
Erwerbstätige
Frauen : 54% |
Kinder:
|
|
Sonstige
projektspezifische Zielgruppe (bitte benennen): Nichterwerbstätige
Frauen: 46% Nichteheliche
Lebenspartner: 11% |
davon
Mädchen: |
2.3. Angebotsstruktur, Auslastung, Qualität:
|
2.3.1. Angebot / |
Kapazität
pro Jahr ** |
Auslastung
(%) |
Fachliche
Qualität (Qualifikation, Fortbildungen 2002/2003) |
Nutzerinnenzufriedenheit*** |
|
Fachberatungen
(Stunden) |
1639
Std. (1563,65) |
113,9
% 100 % |
3
Honorarkräfte Dip.Soz.päd. Dip.Soz.päd. NLP-Trainerin Dipl.Soz.päd. Referendarin Selbststudium/interne Fortbildung
zu aktuellen Gesetzesänderungen/Informationsveranstaltungen und juristische
Lehrgänge |
|
|
Information
und offene Beratung (Stunden) |
654 Std. 528,27 |
123,8
% 100 % |
|
|
|
Kurse
(Plätze) |
/ |
/ |
|
|
|
Veranstaltungen
(Teilnehmerinnen) |
112
Frauen |
100
% |
|
|
|
Offene
Treffs (Nutzerinnen) |
1017
Frauen |
|
|
|
|
Selbsthilfe (Teilnehmerinnen) |
/ |
/ |
|
|
|
Kinderbetreuung
(Plätze) |
/ |
/ |
|
2.3.2. Besondere bzw. einmalige Angebote (nicht auf Zuwendung
begrenzt): /
Kurzbeschreibung der Zielgruppe
(Größe in Berlin, Nutzerinnenzahl)
Zur Kenntnis genommen: Gertraud Skowronnek
Alpha nova-Kulturwerkstatt & galerie futura
1. Allgemeine Projektangaben
|
Förderschwerpunkt: Zuschüsse
zur Weiterfinanzierung von Frauenselbsthilfeprojekten |
lfd.
Nr. HH-Plan 5 |
|
Träger: alpha
nova-kulturwerkstatt – Weibliche Visionen in Kultur, Politik und Kunst e.V. |
Projektname: alpha
nova-kulturwerkstatt & galerie futura |
|
Anschrift: Wiesbadener
Str. 83 12161 Berlin-Friedenau |
|
|
Zuwendungssumme
2003: 17.900,00 € Soll 2004: 17.900,00 € (bitte Vorgabe der Senatsverwaltung
für den Antrag 2004 eintragen) |
Anzahl
der Stellen aus Zuwendung: keine |
|
Projektergänzende
Maßnahmen (z.B. ABM, SAM): keine |
Zusätzliche
projektergänzende Stellen im HH-Jahr*: (aus Maßnahmen u.ä.): keine |
2. Darstellung der nutzerinnenorientierten Leistungsbereiche
|
2.1. Zielgruppen nach Problemfeldern (%): |
2.2. Altersstruktur der Projektnutzerinnen |
|
Allein
erziehende Frauen: 30 % |
Nutzerinnen
gesamt: 3440 davon: |
|
Frauen
nahe der Armutsgrenze: 20% |
18
– 30 Jahre: 15% |
|
Von
Gewalt betroffene Frauen: |
30
– 50 Jahre: 35% |
|
Migrantinnen:
5% |
über
50 Jahre: 50% |
|
Erwerbstätige
Frauen : 25% Frauen
im Vorruhe-/ Ruhestand: 20% Davon
Künstlerinnen in allen Gruppen: 50% |
Kinder:
keine |
|
Sonstige
projektspezifische Zielgruppe (bitte benennen): |
davon
Mädchen: |
2.3. Angebotsstruktur, Auslastung, Qualität:
|
2.3.1. Angebot / |
Kapazität
pro Jahr ** |
Auslastung
(%) |
Fachliche
Qualität (Qualifikation, Fortbildungen 2002/2003) |
Nutzerinnenzufriedenheit*** |
|
Fachberatungen
(Stunden) 1.
Fachberatung und Coaching für Künstlerinnen, Beratung und Begleitung in
sozialen und künstlerischen Krisen, Berufswegplanung 2.
Individuelle soziale Eingangsberatung und qualifizierte Weitervermittlung
für soziale Problemlagen |
225
Stunden |
100 % |
Qualifikation
entspricht dem Anforderungsprofil für alle Mitarbeiterinnen |
83%
sehr zufrieden 15%
zufrieden 2%
weniger zufrieden |
|
Information
und offene Beratung Als
Angebot zu allen Öffnungszeiten = 12 Stunden in der Woche mal 52 Wochen. |
624
Stunden |
75% |
Die
Qualifikation entspricht dem Anforderungsprofil |
Zu
95% zufrieden – 5% weniger zufrieden |
|
Kurse
und
Workshops (Plätze) 20
Angebote mit 8-10 Plätzen |
180
Plätze |
50%
|
Die
Qualifikation entspricht dem Anforderungsprofil |
80%
sehr zufrieden – 20% zufrieden |
|
Veranstaltungen
(Anzahl der Veranstaltungen bitte benennen) (Teilnehmerinnen) Die
Zahl der Veranstaltungen 2003 betrug 48 Angebote u. ca. durchschn.35 TN 1.620
TN. |
1680
Plätze |
Die
Auslastung betrug 96,5 % |
Die
Qualifikation entspricht dem Anforderungsprofil |
80%
sehr zufrieden – 20% zufrieden |
|
Offene
Treffs (Nutzerinnen) 967
TN |
1000
Plätze |
Die
Auslastung betrug 96,7 % |
Die
Qualifikation entspricht dem Anforderungsprofil |
20%
sehr zufrieden – 75% zufrieden – 5% weniger zufrieden |
|
Selbsthilfe (Teilnehmerinnen) 508
TN |
625 Plätze |
Die
Auslastung betrug 81% |
Die
Qualifikation entspricht dem Anforderungsprofil |
90%
sehr zufrieden – 10% zufrieden |
|
Kinderbetreuung
(Plätze)
keine |
kein
Angebot |
|
|
|
2.3.2. Besondere bzw. einmalige Angebote (nicht auf Zuwendung begrenzt):
gemeint
sind vor allem regelmäßige besondere
Angebote des Projekts (also nicht das Jubiläum oder der einmalige Kongress
o.ä.), die für Berlin einmalig sind – sei es bezüglich der inhaltlichen Gestaltung
des Angebots oder sei es bezüglich der Zielgruppe
Kurzbeschreibung der Zielgruppe (Größe in Berlin,
Nutzerinnenzahl)
1. Die
Frauen-Galerie galerie futura mit einem Ausstellungsvolumen von über 100qm
Raum,
einem
Jahresausstellungsprogramm von 8 Einzelausstellungen und ein bis zwei themenzentrierten
Gruppenausstellungen,
dem Runden Tisch für Künstlerinnen als Selbsthilfeangebot
für Berufswegplanung und thematische Auseinandersetzung sowie
dem Angebot professioneller Beratung und individueller
Prozessbegleitung.
2. Der
Runde Tisch für Künstler/-innen und Kulturinteressierte in Berlin- Friedenau
als Selbsthilfeinitiative im Bezirk unter dem Motto: Friedenau ein Kunst-Ort?!
Der Runde Tisch findet seit Mitte 2003 einmal im
Monat auf Anregung der galerie futura
statt und umfasst einen TeilnehmerInnen-Kreis von z. Zt. 25 Personen mit
steigender Tendenz.
Fortbildungen 2003:
Zwei Mitarbeiter/-innen
haben sich in einer Fortbildung weiterqualifiziert
1.
Fortbildung in Homepage-Gestaltung
2.
Fortbildung in „Biographiearbeit“ als Grundlage sozialer Fachberatung
Zur Kenntnis genommen: Uta Koch-Götze
Beraberce e.V.
1. Allgemeine Projektangaben
|
Förderschwerpunkt: Zuschüsse zur Weiterfinanzierung
von Frauenselbsthilfeprojekten |
lfd. Nr. HH-Plan 6 |
|
Träger:
Beraberce e. V. |
Projektname: Beraberce e. V. |
|
Anschrift: Putlitzstr. 18, 10551 Berlin |
|
|
Zuwendungssumme 2003: 63.035,93 € Soll 2004: 63.030,00 € |
Anzahl der Stellen aus Zuwendung: 1 Stelle 38,5
Stunden, 1 Stelle = 19,5 Stunden, 130 Doppelstunden Honorarmittel |
|
Projektergänzende Maßnahmen: |
Zusätzliche Stellen im HH-Jahr*: |
2. Darstellung der
nutzerinnenorientierten Leistungsbereiche
|
2.1. Zielgruppen nach Problemfeldern (%): |
2.2. Altersstruktur der Projektnutzerinnen |
|
Migrantinnen: 90% |
Nutzerinnen gesamt: 3240 davon: |
|
Deutsche: 10 % |
10-12 Jahre: 15 % |
|
Schülerinnen: 70 % |
13-16 Jahre: 60% |
|
Sozialhilfeempfängerinnen: 35 % |
17-19 Jahre: 20 % |
|
Arbeitslose: 20% |
20-23 Jahre : 5 % |
|
Von Gewalt betroffene
Mädchen: 30% |
|
2.3. Angebotsstruktur, Auslastung, Qualität:
|
2.3.1. Angebot / |
Kapazität pro Jahr ** |
Auslastung (%) |
Fachliche Qualität (Qualifikation, Fortbildungen
2002/2003) |
Nutzerinnenzufriedenheit*** 1) |
|
Fachberatungen (Stunden) |
710 Stunden |
110 % |
Qualifikation der Mitarbeiterinnen entspricht dem
Anforderungsprofil |
95 – 100 % |
|
Information und offene Beratung (Stunden) |
350 Stunden |
115 % |
Qualifikation der Mitarbeiterinnen entspricht dem
Anforderungsprofil |
95 – 100 % |
|
Kurse - Einführung Internet - Musikworkshop - Hausaufgabenhilfe* |
8 Plätze 7 Plätze 15 Plätze (3x in der Woche = im Jahr 540 Stunden) |
100% 100 % 115 % |
Fachfrau-Honorarkr. Musiker/-innen als Honorarkr. Qualifikation der Mitarbeiterinnen entspricht
Anforderungsprofil sowie 2 Honorarkräfte für Englisch und Mathematik |
95-100 % 95-100 % 95-100 % |
|
Veranstaltungen - Mädchenfrühstück - Kochen* - Spielenachmittage* -
Medienpädagogische Angebote - Teilnahme am Jugendforum im Abgeordnetenhaus - Rollenwechsel/ Mädchenfilmnacht - Fotoshooting/digitale Fotographie - Journalistisches Projekt/ Interview - Videoworkshop – Mädchenbilder - Streetdance – Workshop - Veranstalt. Stellung
der Frau im zeitgen. Islam mit Vortrag u. Diskussion -Videoabend mit Diskuss. - Mädchenvollversammlung * - Theaterbesuch - Besuch IMAX * - Ausflug Badesee * - Picknick * - Weihnachtsfeier |
120 Teiln. 360 Teiln. 176 Teiln. 30 Teiln. 15 Teiln. 15 Teiln. 10 Teiln. 5 Teiln. 8 Teiln. 8 Teiln. 15 Teiln. 15 Teiln. 180 Teiln. 15 Teiln. 14 Teiln. 15 Teiln. 10 Teiln, 40 Teiln. |
90 % 90 % 80 % 100 % 100 % 100 % 100 % 80 % 100 % 100 % 90 % 85 % 80 % 85 % 100 % 55 % 60 % 90 % |
Qualifikation der Mitar. „ „ „ „ „ „ „ „ Großveranst. Mitte Fotographin (ehrenamt.) Qualifikation der Mitar. + Türk. Prominente Ehrenamtl. Tanzlehr. /-innen Ehrenamtl. Islamwissenschaftler /-innen Qualifikation der Mitar. Qualifikation der Mitar. Qualifikation der Mitar. Qualifikation der Mitar Qualifikation der Mitar. Qualifikation der Mitar. Qualifikation der Mitar. |
95-100 % 95-100 % 80- 95 % 95-100 % 95-100 % 95-100% 95-100 % 95-100 % 80 – 95 % 95-100 % 95 –100 % 95 – 100 % 95 – 100 % 95-100 % 80-95 % 80-95 % 95-100 % 95-100 % |
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Offene Treffs (Nutzerinnen) |
2700 |
100% |
Qualifikation der Mitarbeiterinnen entspricht
Anforderungsprofil |
95-100 % (Auswertung nach regelmäßig abgehalt.
Vollversammlungen |
2.3.2. Besondere bzw. einmalige Angebote (nicht auf Zuwendung begrenzt):
Ein Teil unserer Schülerinnen
(ca 30 %) sind Mädchen mit Lernschwächen. Diese erfordern sehr intensive
Betreuung bei den Hausaufgaben und in anderen schulischen Fragen. Diese Lernschwächen
sind u. a. bedingt durch soziale Probleme in der Familie, die nur eine
verminderte Konzentration bei den Mädchen zulässt, sowie ungesicherte
Aufenthaltsbedingungen der Familie und geringe Deutschkenntnisse. Der Bezirk
Mitte hat einen hohen Ausländeranteil. Viele ausländische Familien leben am
Existenzminium, d.h. sind SozialhilfeempfängerInnen, arbeitslos usw. Ein
Großteil unserer Besucherinnen kommt aus sozial schwachen Familien, so dass sie
sich keine private Nachhilfelehrerin leisten können und auf unsere
Unterstützung im Bereich Schule, Ausbildung und Beruf angewiesen sind. Das
Beraberce bietet speziell auch für diese Gruppe der Mädchen und jungen Frauen
kostenlose und kompetente Unterstützung an.
Anmerkungen: 1) Die Angaben zur Nutzerinnenzufriedenheit
wurden ermittelt durch regelmäßig abgehaltene Mädchenvollversammlungen.
* Diese Veranstaltungen
laufen mit dem offenen Bereich parallel, so dass überwiegend Teilnehmerinnen
aus dem offenen Bereich diese Angebote
wahrnehmen.
Zur Kenntnis genommen:
Bartholomäus, Berlin
Xochicuicatl
1. Allgemeine Projektangaben
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Förderschwerpunkt: Interkulturelle Frauentreffpunkt- Frauenselbsthilfegruppen in
Xochicuicatl |
lfd.
Nr. HH-Plan: 7 |
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Träger: Xochicuicatl e.V. |
Projektname: Xochicuicatl |
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Anschrift: Winsstr.58, 10405 Berlin |
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Zuwendungssumme
2003: 14.370,00 € Soll 2004: 14.370,00 € |
Anzahl
der Stellen aus Zuwendung: - |
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Projektergänzende
Maßnahmen: Programm FKZ, GZA nach BSHG |
Zusätzliche
Stellen im HH-Jahr*: Praktikum
bzw. Qualifizierungsmaßnahme |
2. Darstellung der nutzerinnenorientierten Leistungsbereiche
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2.1. Zielgruppen nach Problemfeldern (%): |
2.2. Altersstruktur der Projektnutzerinnen |
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Allein
erziehende Frauen:
nicht erfasst |
Nutzerinnen
gesamt: 994 davon: |
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Frauen
nahe der Armutsgrenze:58 % (geschätzt) |
18
– 30 Jahre:
32 % (geschätzt) |
|
Von
Gewalt betroffene Frauen:
0,3 % |
30
– 50 Jahre:
58 % (geschätzt) |
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Migrantinnen: 100 % |
über
50 Jahre: 10
% (geschätzt) |
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Erwerbstätige
Frauen : nicht erfasst |
Kinder: 8 |
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Sonstige
projektspezifische Zielgruppe (bitte benennen):
s.2.3.2 |
davon
Mädchen: |
2.3. Angebotsstruktur, Auslastung, Qualität:
Angaben
zur Erreichung der Zielgruppe im Berichtsjahr:
Nutzerinnen: 994
Stunden:
1.719
|
2.3.1. Angebot / |
Kapazität
pro Jahr ** |
Auslastung
(%) |
Fachliche
Qualität (Qualifikation, Fortbildungen 2002/2003) |
Nutzerinnenzufriedenheit*** |
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Psychologische
Beratung -
Beratung gegen häusliche Gewalt - Berufsorientierungs- beratung -
Beratung zu HIV/AIDS |
385 Std. Fachberatungen
(Stunden
insges.) -
Beratung zu sozialen und rechtlichen Fragen -
Rechtsberatung (Gruppen) - 291,5 Std. 17,5 Std. 40 Std. 14 Std. 9 Std. 13 Std. |
132 % (ARP, Honorarmittel, ehrenamtl. Honorarmittel (
ehrenamtl.A.) „ „ |
95 % 100 % 100 % 100 % 100 % 100 % |
In
unserer Einrichtung haben wir noch kein Instrument für eine Meinungsumfrage
entwickelt, um die Nutzerinnenzufriedenheit zu messen. Trotzdem
haben wir zahlreiche sehr positive Rückmeldungen bekommen. |
|
Information
und offene Beratung (Stunden) |
110 Std. |
100 % |
100 % |
|
|
Begleitung
(Stunden) |
173 Std. |
100 % (aufgrund: ARP + GZA + ehrenamtl. |
100 % |
|
|
Deutsch
Kurse (4) (Plätze) |
46 Bezug: TN im Vorjahr) |
230 % (aufgrund: Kurse, Honorarmittel,
GZA) |
100
% |
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|
Andere Kurse & Work- shops (Plätze) |
58 |
241 % (aufgrund: Honorar |
100 % |
|
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Veranstaltungen (15) (Teilnehmerinnen) |
372 (Bezug: TN. im Vorjahr) |
100 % |
100 % |
|
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Offene
Treffs (zwischen 3 - 2 x in der Woche) (Nutzerinnen)
Kein Bezug z. Vorjahr |
11 |
100 % |
100 % |
|
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Selbsthilfe
(Teilnehmerinnen) -
Im fremden Leben -
Kochgruppe -
Frauengruppen: Kolumbien, Chile, Mexiko, Venezuela -
Mutter/ Kind -
Tanzgruppe |
38 (Kein Bezug z. Vorjahr) |
100 % |
100 % |
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Kinderbetreuung
(Plätze) |
- |
- |
- |
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Anm:
Die
psychologischen Beratungsstunden, die Beratung gegen häusliche Gewalt und die
Beratungen bezüglich beruflicher Orientierung wurden von Qualifizierten auf
ehrenamtlicher Basis durchgeführt
(2
Psychologinnen und 1 Rechtsanwältin).
Andere
Arbeiten werden über das Programm
GZA und Praktikum bzw.
Qualifizierungsmaßnahme.
Konferenzen,
die über das Thema „Ausländerrecht“ gehalten worden sind, waren die meist besuchten.
Dadurch ergaben sich die juristischen Beratungen. Aus diesem Grund haben wir
sie in Rechtsberatungsgruppen unbenannt und umstrukturiert.
2.3.2. Besondere bzw. einmalige Angebote (nicht auf Zuwendung begrenzt):
Die HIV/AIDS Beratung und
HIV Antikörpertestberatung für lateinamerikanische Frauen ist
das einzige Frauenprojekt dieser Art
in Berlin.
Wir haben andere Arten der
Kontaktaufnahme gesucht und konnten drei Veranstaltungs-
Workshops realisieren. Die schon
stattgefundenen Aufklärungsvorträge hatten große
Resonanz.
Kurzbeschreibung der Zielgruppe
(Größe in Berlin, Nutzerinnenzahl)
Aufklärungs-Primärprävention in
HIV/AIDS Bereich für lateinamerikanische, jugendliche und
erwachsene Migrantinnen mit
Risikoverhalten.
Anzahl d. beratenen Klientinnen:
6 (0,6%)
Zur Kenntnis genommen: Margarita Arregocés,
Vorsitzende,
Susana
Yáñez Segura, Koordinatorin
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