SenFin MBV

Bitte per mail an: mariett.troeger@senfin.verwalt-berlin.de

 

               Projektstammdaten

3. Meldung neu

1. Projektbezeichnung

(ggf. Kurzbezeichnung)

Umfassende Entbürokratisierung/Rechtsvereinfachung über alle Politikfelder

Projektnummer

innerhalb der Neu-

ordnungsagenda

 

1.3

Rückmeldung bis

13.08.2004

2. Projektlaufzeit

April 03 bis Sommer 06

Berichtszeitraum

01.01.04 – 30.06.04

3. Behörde

Senatskanzlei

Projektleiter/-in

StZ

M. Schmialek

4. Projektkostenträger

 

 

Telefonnummer/n

9026 2340

5. Projektzielsetzung / Projektbeschreibung

Die in der jeweiligen dezentralen Ressortverantwortlichkeit systematisch zu ergreifenden Maßnahmen zur Vorschriftenvereinfachung sind ressortübergreifend zu koordinieren und zu fördern einschließlich der Gesetzesfolgenabschätzung.

 

6. FINANZKENNZAHLEN

Summe der

IST-Ausgaben im

Kapitel 2908

Dieses Projekt wird ohne externe Unterstützung durchgeführt. Keine Ausgaben aus 2908

Summe der

Personalkosten
(budgetwirksam)

 

Einsparungen

Soll

Nicht quantifizierbar

 

Summe der

Sachkosten

(einschl. aus dem Kapitel 2908)

 

Einsparungen

Ist

 

 

7. ZIELERREICHUNGSANALYSE

 

 

Ausprägung[1]

Dimensionen

Ziele

SOLL

IST

 

 

1

2

3

4

5

1

2

3

4

5

 

Finanzen/ Wirtschaftlichkeit

 

 

Der Wegfall bzw. die Reduzierung von Rechtsvorschriften ist ein wesentliches Element der Wirtschaftsförderung. In den Aufsichts- und Genehmigungsbehörden sinkt deutlich die Arbeitsbelastung.

 

 

X

 

 

X

 

 

 

 

 

Kunden

 

 

Vereinfachung der (Genehmigungs-) Verfahren, Abschaffung von Gebühren

 

 

 

 

 

 

X

 

 

X

 

 

 

 

Prozesse/ Auftragserfüllung

 

 

Prozesse werden deutlich verkürzt

 

 

 

 

 

X

 

 

 

 

X

 

 

 

Mitarbeiter/innen

 

 

Die Arbeitsbelastung sinkt

 

 

 

 

X

 

 

 

X

 

 

 

 

 

 

 

 

 

8. Erläuterungen zur aktuellen Zielerreichung am Ende des aktuellen Berichtszeitraumes

Im Projektverlauf werden bzw. wurden 102 Rechtsvorschriften untersucht und bewertet.  Eine erhebliche Zahl von Landesgesetzen und Landesverordnungen wurden aufgehoben oder erheblich verschlankt. Von besonderer Bedeutung sind das 1. Gesetz zur Rechtsvereinfachung und Entbürokratisierung und das 2. Gesetz zur Rechtsvereinfachung und Entbürokratisierung. Einige Entscheidungen, insbesondere die grundlegende Überarbeitung der Bauordnung, sind noch nicht abgeschlossen.

 

9. Meilensteine

      (Projektverlauf)

Projektbezeichnung

 

Umfassende Entbürokratisierung/Rechtsvereinfachung über alle Politikfelder

 

 

lfd. Nr.

SOLL

fertig bis

IST

(Sachstand)

abgeschlossen am

1

1. Artikelgesetz zur Änderung von Berliner Rechtsvorschriften unter Beteiligung der betroffenen Senatsverwaltungen/ Senatsbeschluss/ Abgeordnetenhausbeschluss

 

08.07.03 /20.11.03

Aufgehoben wurden insbesondere:

·         VO über das Verbot der Zweckentfremdung von Wohnraum

·         Gesetz zur Durchführung des Arbeitsschutzes

·         VO über die Aufrechterhaltung der öffentlichen Sicherheit und Ordnung auf Wochenmärkten

·         VO über die Buchführungspflicht im Gebrauchtwarenhandel

·         ZuverlässigkeitsVO im Bewachungsgewerbe,

·         Feldschutzgesetz

Novelliert wurde das

Berliner Sicherheitsüberprüfungsgesetz

Ende 2003

2

Änderungen von sonstigen Normen ohne Abgeordnetenhausbefassung

 

laufend

Eine Reihe von Punkten (VO, VV) wurden umgesetzt, so z. B.

·         Novellierung der Baumschutzverordnung.

offen

3

2. Artikelgesetz zur Änderung von Berliner Rechtsvorschriften; Senatsbeschluss ist erfolgt.

 

22.06.04

Im Mittelpunkt des Artikelgesetzes steht die grundlegende Vereinfachung der Genehmigungsverfahren nach dem Berliner Straßengesetz sowie eine grundlegende Überarbeitung und Modernisierung der Gaststättenverordnung.

Zur Umsetzung des 2. Artikelgesetzes steht der Abgeordnetenhausbeschluss noch aus.

offen

4

Novellierung der BauO Berlin

 

Dezember 2004

Der Referentenentwurf von SenStadt wird gegenwärtig mit den betroffenen Senatsverwaltungen und Verbänden erörtert

 

 

10. Gesamtwürdigung des Projektverlaufes unter Berücksichtigung der Meilensteine (erreicht, verschoben, neu hinzugekommen u.a.)

Der Projektverlauf war/ist grundsätzlich zufriedenstellend. Es konnte nicht erwartet werden, dass alle Vorschläge umgesetzt werden.   Einige Vorschläge konnten nicht umgesetzt werden, da die zu prüfenden Vorschriften von den Fachressorts sachlich und rechtlich unterschiedlich gesehen wurden

 

11. Einschätzung der Situation                                               Bitte Status grün, gelb oder rot eintragen

grün

 

 

SenFin MBV

Bitte per mail an: mariett.tröger@senfin.verwalt-berlin.de

 

 

               Projektstammdaten

3. Meldung neu

1. Projektbezeichnung

(ggf. Kurzbezeichnung)

Aufbau eines Senatsinformations- und –dokumentationssystems

(SIDok)

Projektnummer

innerhalb der Neu-

ordnungsagenda

 

1.4/5.21

 

Rückmeldung bis

13.08.2004

2. Projektlaufzeit

01.01.04 bis 31.05.05

Berichtszeitraum

01.01.04 – 30.06.04

3. Behörde

Senatsverwatung für Inneres

Projektleiter/-in

StZ

Herr Franke

-ZS C 2-

4. Projektkostenträger

 

27756

Telefonnummer/n

(927) 1074

5. Projektzielsetzung / Projektbeschreibung

Mit der Einführung eines Senatsinformations- und –dokumentationssystems sollen folgende Ziele erreicht werden:

·            Verwaltungsübergreifender Datenbereich für die Vorbereitung von Senatssitzungen

Es gibt einen Datenbereich, in den die jeweiligen Autoren (Verbindungsstellen, Geschäftsstelle des Senats) sämtliche für die Sitzungen benötigten Dokumente (Vorlagen, Tagesordnungen, Protokolle) in elektronischer Form eigenverantwortlich einstellen und auf aktuellem Stand halten.

·            Teilautomatisierte Sitzungsvor- und -nachbereitung in der Senatskanzlei

Aus den elektronisch vorliegenden Beschlussvorlagen/-texten wird mit Unterstützung eines IT-Systems die Tagesordnung und das Protokoll erstellt.

·            Elektronisches Archiv der Senatsdokumente ( Senatsbeschlüsse und -vorlagen)

Ein definierter Mitarbeiterkreis der Verwaltung kann elektronisch auf Senatsdokumente zugreifen. Die Bereitstellung der Dokumente sowohl für das intranetbasierte Informationssystem als auch die elektronischen Archivierungsfunktionalitäten erfolgt weitgehend automatisiert.

 

 

 

6. FINANZKENNZAHLEN

Summe der

IST-Ausgaben im

Kapitel 2908

 

0 €

 

Summe der

Personalkosten
(budgetwirksam)

0 €

Einsparungen

Soll

z.Z. noch nicht quantifizierbar; das Projekt wird einer Wirtschaftlichkeitsbetrachtung nach Wibe 21 unterzogen.

 

Summe der

Sachkosten

(einschl. aus dem Kapitel 2908)

0 €

Einsparungen

Ist

0 €

 

 

7. ZIELERREICHUNGSANALYSE

 

 

Ausprägung[2]

Dimensionen

Ziele

SOLL

IST

 

 

1

2

3

4

5

1

2

3

4

5

 

Finanzen/ Wirtschaftlichkeit

 

 

Ziel des Projektes ist es auch, unnötigen personellen Aufwand zu identifizieren. Aussagen zu möglichen Rationalisierungspotentialen können jedoch nicht vor Beendigung der Konzeptionsphase erfolgen.

 

X

 

 

 

 

X

 

 

 

 

Kunden

 

 

Zeitsparende, flexible Recherche-möglichkeiten verbessern die Informationsgewinnung insbs. der Behörden erheblich.

 

 

 

 

X

 

 

 

 

X

 

 

Prozesse/ Auftragserfüllung

 

 

Schnelle, direkte Verfügbarkeit aller Beschlüsse des Senats etc. als elektronische Dokumente für jeden befugten Nutzer - ohne Papier -.

 

 

 

 

 

 

 

X

 

 

 

 

X

 

Mitarbeiter/innen

 

 

U.a. wird der Aufwand für den Versand und die Archivierung von Dokumenten stark minimiert.

 

 

 

 

 

X

 

 

 

 

X

 

 

 

 

8. Erläuterungen zur aktuellen Zielerreichung am Ende des aktuellen Berichtszeitraumes

Die „Erkundungs- und Vorstudienphase“ konnte Mitte Mai 2004 abgeschlossen werden
Den Bericht der Projektleitung über die bisherigen Tätigkeiten sowie die Ergebnisse mit Schlussfolgerungen und Entscheidungsempfehlungen zu der weiteren Vorgehensweise im Projekt hat die Entscheidungsinstanz (Inn -ZS AbtL- und Skzl -III AbtL-) im Juni 2004 zustimmend zur Kenntnis genommen.

Gegenwärtig zeichnen sich etwa 6 bis 10 DMS-Softwareentwicklungen ab, die ggf. als tragfähige potenzielle Lösung für SIDok in Betracht kommen könnten. Bei der Durchführung des Projektes ist zu entscheiden, ob ein fachlich isoliertes Produkt für den Sitzungsdienst ausgewählt wird oder ob im Hinblick auf die den Senatssitzungen vor- und nachgelagerten Tätigkeiten ein System benötigt wird, mit dessen Hilfe diese Geschäftsprozesse über ein Dokumentenmanagementsystem gestützt werden.

Dabei soll das auszuwählende Produkt primär der Senatskanzlei und den Verbindungsstellen dienen, ein Angebot zu einer darüber hinaus gehenden Nutzung ist jedoch wünschenswert

 

 

 

9. Meilensteine

      (Projektverlauf)

Projektbezeichnung

 

Aufbau eines Senatsinformations- und –dokumentationssystems (SIDok)

Lfd. Nr.

SOLL

fertig bis

IST

(Sachstand)

abgeschlossen am

1.

Abschluss der „Erkundungs- und Vorstudienphase“ mit Bericht und Entscheidungsempfehlungen zu der weiteren Vorgehensweise im Projekt

31.05.04

abgeschlossen

14.06.04

2.

 

Abschluss

der Konzeptionsphase

- Teilkonzeptionierung -

 

31.10.04

 

 

3.

 

Abschluss

der Realisierungsphase

Abschlussbericht

31.05.05

 

 

 

 

10. Gesamtwürdigung des Projektverlaufes unter Berücksichtigung der Meilensteine (erreicht, verschoben, neu hinzugekommen u.a.)

Nach Abschluss der Vorstudie soll jetzt in einem ersten Teil des eigentlichen Projektes in einem Zeitrahmen von etwa 12 Monaten ein Pilot-System implementiert werden. In einem zweiten Teil wird aufgrund der gewonnenen Erkenntnisse das Projekt so weit fortgeführt, dass die geforderten Module  für den definierten Teilnehmerkreis angewandt werden. Das Projekt endet mit dem Ergebnis, dass die festgelegten Ziele/ Teilziele voll oder zum Teil erreicht wurden (Bewertung für einen Zielerreichungsgrad ist noch zu definieren).

 

 

11. Einschätzung der Situation                                               Bitte Status grün, gelb oder rot eintragen

GRÜN

 

 

 


SenFin MBV

Bitte per mail an: mariett.tröger@senfin.verwalt-berlin.de

 

               Projektstammdaten

3. Meldung neu

1. Projektbezeichnung

(ggf. Kurzbezeichnung)

Optimierung der Entscheidungsprozesse, ... - Einführung der Sozialraumorientierung
(Projekt SRO)

Projektnummer

innerhalb der Neu-

ordnungsagenda

 

2.1.1

Rückmeldung bis

13.08.2004

2. Projektlaufzeit

2004 bis 12/2006

Berichtszeitraum

01.01.04 – 30.06.04

3. Behörde

SenBildJugSport

Projektleiter/-in

StZ

Herr Stähr
(SenBJS - III A -),
Frau Schöttler (BzStR’in Thf-Schbg)

4. Projektkostenträger

 

27686

Telefonnummer/n

9026-5592

5. Projektzielsetzung / Projektbeschreibung

Veränderung der Fachlichkeit, Struktur und Organisation der Jugendhilfe zur Optimierung der Adressatenorientierung, des Ressourceneinsatzes und der Steuerung. Steigerung der Wirksamkeit und Wirtschaftlichkeit von Leistungen der Jugendhilfe. Beitrag zur Haushaltskonsolidierung.

 

 

 

 

6. FINANZKENNZAHLEN

Summe der

IST-Ausgaben im

Kapitel 2908

0,00 €

 

 

Summe der

Personalkosten
(budgetwirksam)

0,00 €

Einsparungen

Soll

89 Mio. € (insgesamt in 2004)

 

Summe der

Sachkosten

(einschl. aus dem Kapitel 2908)

0,00 €

Einsparungen

Ist

rd. 45 Mio. € (1. Halbjahr 2004)

 

7. ZIELERREICHUNGSANALYSE

 

 

Ausprägung[3]

Dimensionen

Ziele

SOLL

IST

 

 

1

2

3

4

5

1

2

3

4

5

 

Finanzen/ Wirtschaftlichkeit

 

 

Erbringung eines Beitrags zur Haushaltskonsolidierung/Optimierung des Ressourceneinsatzes

 

 

 

 

 

 

X

 

 

 

 

x

 

Kunden

 

 

Bereitstellung der wirkungsvollsten Angebote für die Adressaten der Jugendhilfe durch Einführung der Prinzipien der Sozialraumorientierung in alle Praxisfelder der Jugendhilfe

 

 

 

 

X

 

 

 

 

x

 

Prozesse/ Auftragserfüllung

 

 

Optimierung von Arbeitsabläufen/Entsäulung der Jugendhilfe

 

 

 

 

 

 

 

X

 

 

 

 

x

 

Mitarbeiter/innen

 

 

Qualifizierung des Fachpersonals

 

 

 

 

 

 

 

X

 

 

 

 

x

 

8. Erläuterungen zur aktuellen Zielerreichung am Ende des aktuellen Berichtszeitraumes

Wegen der späten Entsperrung der Mittel (Beschluss des HA vom 12.05.2004) kommt es zu einer fast halbjährigen Verzögerung. Der Start der sog. 1. Welle von Projekten in den Bezirken kann damit statt Ende 2003 erst Mitte 2004 beginnen. Dieses verzögert den fachlichen, strukturellen und organisatorischen Reformprozess.

Die sich abzeichnenden positiven Ergebnisse bezüglich der Rationalisierungspotenziale basieren auf der Umsetzung von Umsteuerungsmaßnahmen im Bereich HzE und den fundierten Ergebnisses des früheren Projekts QE HzE.

 

9. Meilensteine

      (Projektverlauf)

Projektbezeichnung

 

 

Projekt SRO

 

lfd. Nr.

SOLL

fertig bis

IST

(Sachstand)

abgeschlossen am

1

Abschluss von Kooperationsvereinbarungen zwischen SenBJS und Bezirken

Okt./Nov. 2003

Neu:

1. Hälfte 2004

Kooperationsvereinbarungen wurden mit 11 Bezirken abgeschlossen.

Ein Bezirk hat noch keine Kooperationsvereinbarung abschließen wollen.

April bis Juni 2004

2

Konstituierung eines Koordinierungsgremiums

 

 

Ende 2003

Neu:

19.02.2004

Koordinierungsgremium hat sich konstituiert.

19.02.2004

2.1

Festlegung der Arbeitsweise

 

 

Ende 2003

Neu:

19.02.2004 u. folgende Sitzungen

Wesentliche Grundlagen für die Arbeit im Projekt wurden in den ersten drei Sitzungen des Koordinierungsgremiums abgestimmt.

19.02.2004, 22.04.2004 und

17.06.2004

3

Start der „aktiven“ Einführung der Sozialraumorientierung in den ersten Bezirken („1. Welle“)

 

 

Bis Januar 2004

Neu:

Herbst 2004

Wegen der späten Entsperrung der Mittel aus Kap. 2908 (Mai 2004) ist eine Verzögerung eingetreten. Vorbereitende Arbeiten wurden durchgeführt. Start der ersten Bezirke voraussichtlich im Herbst 2004.

Ausnahme Bez. Thf-Schbg: Hier wurde auf der Bezirksebene bereits 2002 eine entsprechende Projektarbeit begonnen. Dieses Projekt ist jetzt in das Projekt SRO integriert.

 

4

Start der „aktiven“ Einführung der Sozialraumorientierung in weiteren Bezirken („2. Welle“)

 

Okt. 2004
Neu:

Frühjahr 2005

Wird sich aus o.g. Gründen verzögern.

 

5

Start der „aktiven“ Einführung der Sozialraumorientierung in den verbleibenden Bezirken („3. Welle“)

 

April 2005

Neu:

Herbst 2005

Wird sich aus o.g. Gründen voraussichtlich verzögern.

 

6

Gestaltung der Rahmenbedingungen auf Landesebene

 

 

laufend bis 2006

Arbeiten haben in Abstimmung mit dem Koordinierungsgremium und der Arbeitsgemeinschaft Berliner öffentliche Jugendhilfe begonnen und werden im Projekt konkretisiert.

 

6.1

Identifizierung von Handlungsnotwendigkeiten und Arbeitsplanung

12/2004

- dito -

 

 

 

 

 

 

 

10. Gesamtwürdigung des Projektverlaufes unter Berücksichtigung der Meilensteine (erreicht, verschoben, neu hinzugekommen u.a.)

Die Kooperation zwischen SenBJS und den bezirklichen Jugendämtern erweist sich als sehr fruchtbar. Die 2002 begonnenen Umsteuerungsbemühungen im Bereich Hilfe zur Erziehung und die Ergebnisse des vorangegangenen Projekts „Qualitätsentwicklung im Bereich Hilfe zur Erziehung“ (QE HzE), die in den konzeptionellen Zusammenhang des Projekts SRO gestellt wurden, zeigen erste Erfolge.

Um diese Erfolge nachhaltig zu sichern und zu erweitern, müssen die Fachkräfte der Jugendhilfe fortgebildet (Weiterentwicklung der Fachlichkeit) sowie die Arbeitsabläufe durch geeignete strukturelle und organisatorische Maßnahmen optimiert werden. Wegen der späten Bereitstellung von Mitteln aus dem Kap. 2908 konnten die notwendigen Unterstützungsleistungen zur Entwicklung und Durchführung der Bezirksprojekte im Rahmen des Gesamtprojekts SRO erst ab Mitte Mai 2004 zur Verfügung gestellt werden. Hierin liegen die wesentlichen Gründe für die eingetretenen Verzögerungen.

Weil die Zeitplanung im Projekt SRO aus den genannten Gründen geändert werden musste, könnte es u.U. zu einem Engpass am Jahresende 2006 (geplantes Ende des Projekts) kommen. Die inhaltliche Zielsetzung ist jedoch nicht in Frage gestellt.

 

11. Einschätzung der Situation                                               Bitte Status grün, gelb oder rot eintragen

grün

 


 

SenFin MBV

Bitte per mail an: mariett.tröger@senfin.verwalt-berlin.de

 

               Projektstammdaten

3. Meldung neu

1. Projektbezeichnung

(ggf. Kurzbezeichnung)

ISBJ

Projektnummer

innerhalb der Neu-

ordnungsagenda

2.10

 

Rückmeldung bis

13.08.2004

2. Projektlaufzeit

2003- 2007

Berichtszeitraum

01.01.04 – 30.06.04

3. Behörde

SenBJS

Projektleiter/-in

StZ

Herr Richter

III E

4. Projektkostenträger

 

27562

Telefonnummer/n

(926) 5353

5. Projektzielsetzung / Projektbeschreibung

Entwicklung und Einführung des IT- Verfahrens „Integrierte Software Berliner Jugendhilfe“

 

 

6. FINANZKENNZAHLEN

Summe der

IST-Ausgaben im

Kapitel 2908

 

0

 

Summe der

Personalkosten
(budgetwirksam)

631.660,50

Einsparungen

Soll

Einsparung von mindestens 1% (ca. 5.000.000 €) der jährlichen Ausgaben für Hilfen zur Erziehung durch kostenbewusstere Entscheidungen,

bei einer Effektivitätssteigerung von 1% bei der Einziehung der Kosten gegenüber den Unterhaltsverpflichteten können ca. 470.000 € jährlich mehr eingenommen werden.

 

Summe der

Sachkosten

(einschl. aus dem Kapitel 2908)

123.377,38

Einsparungen

Ist

 

 


 

7. ZIELERREICHUNGSANALYSE

 

 

Ausprägung[4]

Dimensionen

Ziele

SOLL

IST

 

 

1

2

3

4

5

1

2

3

4

5

 

Finanzen/ Wirtschaftlichkeit

 

 

 

 

Schaffung einer einheitlichen Datenbasis (Bezirke, SenBJS), dadurch kostenbewussteres Verhalten möglich (siehe Einsparungen Soll)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Kunden

 

 

Vereinfachung des Verfahrens,

Gezieltere Beratung der Hilfeempfänger.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Prozesse/ Auftragserfüllung

 

 

 

Aussagefähige Informationen durch bessere Datenlage, Optimierung von Geschäftsprozessen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Mitarbeiter/innen

 

 

 

Erhöhung der Verantwortlichkeit gegenüber den Prozessen, Kostenbewusstere Entscheidungsfindung.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

8. Erläuterungen zur aktuellen Zielerreichung am Ende des aktuellen Berichtszeitraumes

Erhöhung des Verantwortungsbewusstseins der Mitabeiter/innen durch Mitgestaltung der Prozesse. Schaffung der Grundlagen für eine einheitliche Datenlage aller IT- Fachverfahren Jugend durch Übernahme der zentralen Verfahrensverantwortung[5] in der SenBJS  für alle IT- Projekte Jugend und Aufbau des Rechenzentrums zur zentralen Anwendungssystembetreuung2. Durch vereinheitlichte Nutzung der dez. Programme wurde bereits eine Qualitätssteigerung erzielt.

 

 

9. Meilensteine

      (Projektverlauf)

Projektbezeichnung

 

ISBJ

 

 

lfd. Nr.

SOLL

fertig bis

IST

(Sachstand)

abgeschlossen am

1.

 

Verwaltungsvereinbarung „Übernahme der Verfahrensbetreuung der IT- Fachverfahren Jugend (Dauerbetrieb) durch die Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Sport“

 

 

31.12.04

Zustimmung durch RdB (545/04); Unterschriftsrunde in den Bezirken

 

2.

Vorbereitung des Rechenzentrums ZVK/UVK für die Übernahme der zentralen Anwendungssystembetreuung (Dauerbetrieb)ISBJ

 

 

31.12.04

Anforderungen Dauerbetrieb ISBJ an den LIT übergeben.

 

3.

Rahmensicherheitskonzept ISBJ

 

 

31.12.04

Beauftragung des Fraunhofer ISST in Zusammenarbeit mit dem LIT und SenInn

 

4.

Fachkomponente Einrichtungen und Dienste (HzE)

 

31.12.04

Projektentwicklung durch die Firma Siemens (SBS), Testvorbereitung

 

5.

Fachkomponente Jugendhilfe

 

 

31.12.05

Information der Anbieterfirmen, Marktsichtung

 

6.

Fachkomponente ZVK/UVK

 

31.12.06

Noch nicht begonnen

 

7.

Fachkomponente Kita

 

 

30.06.07

Projektentwicklung durch die Firma Schütze Consulting (SCI), Kita Pilot abgeschlossen, Beginn mit der Migration auf die Plattform J2EE (Stufenkonzept, in Abstimmung mit fachpolitischen Entscheidungen).

 

8.

Fachunabhängige

Personenkomponente

 

 

30.06.05

Erstellen des Grobkonzeptes

 

9.

Fachunabhängiger

Formularservice

 

 

30.06.05

Anforderungen aus Sicht ISBJ an den LIT übergeben

 

10.

Fachunabhängiges

Outputmanagement

 

 

30.06.05

Anforderungen aus Sicht ISBJ an den LIT übergeben

 

11.

Fachunabhängige Komponente

Digitalisierung

 

 

31.12.05

Anforderungen aus Sicht ISBJ an den LIT übergeben

 

12.

Fachunabhängige

Buchungskomponente

 

 

 

31.12.05

Erstellen des Grobkonzeptes

 

13.

Datawarehouse

31.12.07

Noch nicht begonnen

 

 

10. Gesamtwürdigung des Projektverlaufes unter Berücksichtigung der Meilensteine (erreicht, verschoben, neu hinzugekommen u.a.)

Das Projekt verläuft planmäßig.

 

11. Einschätzung der Situation                                               Bitte Status grün, gelb oder rot eintragen

Grün

 


 

SenFin MBV

Bitte per mail an: mariett.tröger@senfin.verwalt-berlin.de

 

               Projektstammdaten

3. Meldung neu

1. Projektbezeichnung

(ggf. Kurzbezeichnung)

Übertragung städtischer Kinder-

tagesstätten auf neue kommunale

Träger 

Projektnummer

innerhalb der Neu-

ordnungsagenda

2.3

 

Rückmeldung bis

13.08.2004

2. Projektlaufzeit

2003-31.12.2005

Berichtszeitraum

01.01.04 – 30.06.04

3. Behörde

SenBJS

Projektleiter/-in

StZ

III B

4. Projektkostenträger

 

27661

Telefonnummer/n

9026 (926)

App.  5533

5. Projektzielsetzung / Projektbeschreibung

Im Rahmen der Neuordnung der Kita-Landschaft als Ergebnis der Staatsaufgabenkritik wird eine Veränderung der Angebotsstruktur zugunsten Freier Träger (2/3) und als wichtiger Teil mit Projektbezug die Deckung des Restbedarfs (1/3) durch kommunale Träger bei gleichzeitiger Überführung städtischer Einrichtungen in eine andere Rechtsform (Eigenbetrieb/e). angestrebt

 

 

 

6. FINANZKENNZAHLEN

Summe der

IST-Ausgaben im

Kapitel 2908

 

27.840 € (in 2003)

 

Summe der

Personalkosten
(budgetwirksam)

bisher keine

Buchungen

Einsparungen

Soll

40 Mio €

 

Summe der

Sachkosten

(einschl. aus dem Kapitel 2908)

27.840

Einsparungen

Ist

./.

 

7. ZIELERREICHUNGSANALYSE

 

 

Ausprägung[6]

Dimensionen

Ziele

SOLL

IST

 

 

1

2

3

4

5

1

2

3

4

5

 

Finanzen/ Wirtschaftlichkeit

 

 

 

Schaffung eines einheitlichen Finanzierungssystems für kommunale und Freie Träger.

 

Ressourcenkonzentration des kommunalen Angebots durch die Gründung von Eigenbetrieben.

 

 

 

X

 

X

 

 

 

 

 

Kunden

 

 

 

Schaffung der Voraussetzungen zur kundenorientierten Bedarfsermittlung und Betreuung. (u.a. durch Wahl des Betreuungsplatzes innerhalb Berlins, unabhängig vom Wohnbezirk)

 

Perspektivisch unterstützt durch Einführung der Kita-Card

 

 

 

 

 

X

 

 

X

 

 

 

 

 

Prozesse/ Auftragserfüllung

 

 

 

 

Konzentration auf originäre Verwaltungsaufgaben

 

Freie Wahl der Betreuungsplätze

 

Vereinfachung des Abrechnungssystems

 

 

 

X

 

 

X

 

 

 

 

 

Mitarbeiter/innen

 

 

 

Umsetzung der Kriterien gem. Anwendungs-TV vom 31.07.2003 insbesondere im Erzieherbereich.

 

Abrechnungsvereinfachung für die Beschäftigten in den Verwaltungsdienststellen

 

 

 

 

 

X-

 

 

X

 

 

 

 

8. Erläuterungen zur aktuellen Zielerreichung am Ende des aktuellen Berichtszeitraumes

Festlegung der Betriebsform (Eigenbetrieb),

Abschluss des Auswahlverfahrens zur externen Begleitung des Projektes durch einen externen Dienstleister.

 

 

 

 

9. Meilensteine

      (Projektverlauf)

Projektbezeichnung

 

 

 

 

lfd. Nr.

SOLL

fertig bis

IST

(Sachstand)

abgeschlossen am

1

Klärung der Rechtsform

 

 

8/2004

Entscheidung zugunsten der Gründung von Eigenbetrieben

 

2

Auswahl eines externen Dienstleisters zur Begleitung des

Projekts

 

8/2004

Auswahl erfolgt.

Die Vertragsunterzeichnung wird in

Kürze erwartet.

 

3

Förmliche Festlegung der Rechtsform und zahlenmäßige Bestimmung der Eigenbetriebe

 

 

9/2004

Förmliche Festlegung durch Senat und Parlament noch nicht erfolgt.

Vom Senat werden vier Eigenbetriebe angestrebt, aber auch andere Lösungen entsprechend der Bezirkswünsche eröffnet (12-X)

 

4

RdB-Votum / Beschluss mit anschließender Senats- und Abgeordnetenhausbefassung

 

 

10/2004

 

 

./.

 

 

5

Pilotorientierter Beginn der Projektumsetzung einschl. der erforderlichen personellen und haushaltswirtschaftlichen Maßnahmen

 

 

11/2004

Als Pilotbezirke sind Mitte und Friedrichshain-Kreuzberg im Gespräch

 

6

Festlegung einheitlicher Satzungen der Eigenbetriebe

 

 

2/2005

 

./.

 

 

7

 

(Sukzessive) Gründung der Betriebe (Betriebsübergang)

 

 

1.07.2005

 

./.

 

8

 

Schaffung eines Trägerverbunds

 

7/2005

 

 

Punkt wird z.Z. kontrovers diskutiert

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

10. Gesamtwürdigung des Projektverlaufes unter Berücksichtigung der Meilensteine (erreicht, verschoben, neu hinzugekommen u.a.)

Bisher sind aufgrund unterschiedlichster Einschätzungen und neuer Problemstellungen Verzögerungen zu verzeichnen. Das Projekt kommt jedoch voran. Zur Umsetzung gibt es keine Alternative.

 

11. Einschätzung der Situation                                               Bitte Status grün, gelb oder rot eintragen

Gelb

 


 

SenFin MBV

Bitte per mail an: mariett.tröger@senfin.verwalt-berlin.de

 

               Projektstammdaten

3. Meldung neu

1. Projektbezeichnung

(ggf. Kurzbezeichnung)

Leitprojekt: Modellvorhaben
Eigenverantwortliche Schule (MES)

Projektnummer

innerhalb der Neu-

ordnungsagenda

2.5

54001

Rückmeldung bis

13.08.2004

2. Projektlaufzeit

01.08.2003 – 31.07.2006

Berichtszeitraum

01.01.04 – 30.06.04

3. Behörde

SenBJS

Projektleiter/-in

StZ

Siegfried Arnz
SenBJS II MES Ltr

4. Projektkostenträger

 

27647

Telefonnummer/n

9026 5848

5. Projektzielsetzung / Projektbeschreibung

Verbesserung der Qualität schulischer Arbeit durch Entwicklung und Stärkung eigenverantwortlicher Schulen in den Bereichen Qualitätsentwicklung von Unterricht und Erziehung, Qualitätssicherung und Evaluation, Personalentwicklung und Sachmittelbudgetierung. Entwicklung von veränderten Steuerungsstrukturen im Bereich der Schulaufsicht und der Schulträger sowie von Qualifikationsmodellen, insbesondere für Schulleitungen und Steuergruppen, die dem Leitgedanken der Eigenverantwortlichen Schule entsprechend und eine Übertragung auf alle Schulen Berlins entsprechend den Zielen des neuen SchulG ermöglichen.

 

 

 

6. FINANZKENNZAHLEN

Summe der

IST-Ausgaben im

Kapitel 2908

 

7.725,-- €

 

Summe der

Personalkosten
(budgetwirksam)

110695,75

Einsparungen

Soll

Nicht vorgesehen

 

Summe der

Sachkosten

(einschl. aus dem Kapitel 2908)

211408,93

Einsparungen

Ist

s.o.

 

7. ZIELERREICHUNGSANALYSE

 

 

Ausprägung[7]

Dimensionen

Ziele

SOLL

IST

 

 

1

2

3

4

5

1

2

3

4

5

 

Finanzen/ Wirtschaftlichkeit

 

Effektiver und effizienter Einsatz der Personal- und Sachmittel im Bereich Schule

 

 

x

 

 

 

x

 

 

 

 

Kunden

 

 

Orientierung von Unterricht und Erziehung an den Voraussetzungen der Schüler/innen und den Erwartungen der Eltern im Rahmen staatlich vorgegebener Bildungsziele

 

 

 

x

 

 

x

 

 

 

 

Prozesse/ Auftragserfüllung

 

Entwicklung von Steuerungsstrukturen in den Schulen sowie zwischen Schulen, Schulaufsicht und Schulträger und Qualifizierungsmodulen

 

 

 

x

 

 

x

 

 

 

 

Mitarbeiter/innen

 

 

Durch größerer Motivation u. Zufriedenheit zu höherer Qualität schulischer Arbeit,
auch Burnout -Prävention

 

 

 

x

 

 

x

 

 

 

 

8. Erläuterungen zur aktuellen Zielerreichung am Ende des aktuellen Berichtszeitraumes

Das Projekt ist inzwischen mit den verfolgten Zielen fest in der Berliner Bildungslandschaft verankert

Eine weitergehende Zielerreichung kann nach Ablauf eines Schuljahres nicht erwartet werden.

 

9. Meilensteine

      (Projektverlauf)

Projektbezeichnung

 

MES

 

lfd. Nr.

SOLL

fertig bis

IST

(Sachstand)

abgeschlossen am

1

Berufung von Board, zentraler Steuergruppe und Projektleitung, Auswahl der Bezirke und Schulen nach Festlegung der Ziele des Modellvorhabens und Ausschreibung,

01.08.03

abgeschlossen

01.08.03

2

Entwicklung der Rahmenzielvereinbarungen: Verwaltungsvereinbarung, Projektvereinbarung, Schulvereinbarung

01.11.03

abgeschlossen

15.03.04

3

Beauftragung des DiPF mit der wissenschaftlichen Begleitung, Durchführung der Eingangserhebung in den Schulen

01.12.03

abgeschlossen

01.12.03

4

Entwicklung und Start eines zentralen Qualifizierungsprogramms für Schulleitungen, Steuergruppen und Evaluationsberater , Bereitstellung von Fortbildungsbudgets für die Kollegien der Schulen

01.02.04

abgeschlossen

18.02.04

4.1

neuer Meilenstein:

Berufung eines neuen Projektleiters

01.01.04

abgeschlossen

01.02.04

5

Entwicklung und Abschluss der einzelschulbezogenen Anlagen der Schulvereinbarungen zu den konkreten Vorhaben der Schulen

01.06.04

Kurz vor Abschluss: (bis 31.08.04)

 

6

Bereitstellung der Schulbudgets zur eigenverantwortlichen Bewirtschaftung durch die Schulträger

01.02.04

abgeschlossen

15.05.04

7

Bereitstellung von Personalkostenbudgets an die Schulen bei Unterausstattung

01.08.03

abgeschlossen

01.04.04

8

Umsetzung der Eigenverantwortlichkeit der Schulen für die Personalentwicklung, u.a. durch schulbezogene Einstellungen und Umsetzungen

01.08.03

In Ansätzen begonnen

 

8.1

neuer Meilenstein:

Klärung wesentlicher Voraussetzungen für die Budgetierung mit SenFin: Gesamtbudgets, Deckungsfähigkeit, Übertragbarkeit, managementbedingte Einnahmen

01.12.04

In Arbeit

 

9

Wirtschaftliche Betätigung der Schulen: Erzielen von Einnahmen u.a. durch Vermietung, Angebote, Werbung

31.12.04

In Arbeit

 

10

Entwicklung bzw. Fortschreibung der Schulprogramme der Schulen

30.06.05

begonnen

 

11

Erarbeitung und Vorlage der Jahresberichte der Schulen

 

Jeweils bis zum 01.10.
04/05/06

In Arbeit

 

13

Entwicklung und Umsetzung eines Verfahrens interner Evaluation in den Schulen, Ausbildung von Evaluationsberatern

30.06.05

In Arbeit

 

14

Entwicklung und Umsetzung eines Verfahrens externer Evaluation in Zusammenhang mit einem Qualitätsmodell

 

30.06.05

In Arbeit

 

15

Arbeit mit Bildungs- und Erziehungsvereinbarungen in den Schulen

30.06.05

In Arbeit

 

16

Entwicklung von Kooperationen, insbesondere mit der Jugendhilfe

30.06.05

In Arbeit

 

17

Zwischenbericht der wissenschaftlichen Begleitung

30.06.04

Kurz vor Abschluss

 

18

Bericht der wissenschaftlichen Begleitung

31.07.06

 

 

19

Bericht der Projektleitung mit Schlussfolgerung für den Transfer auf alle Schulen

31.07.06

 

 

 

10. Gesamtwürdigung des Projektverlaufes unter Berücksichtigung der Meilensteine (erreicht, verschoben, neu hinzugekommen u.a.)

Trotz der Verschiebung des Abschlusses Schulvereinbarungen auf den Anfang des neuen Schuljahres kann das Projekt durch die erfolgreich laufenden Qualifizierungsmaßnahmen und die 1.Rückmeldung durch die wiss. Begleitung am Ende des 1.Jahres als erfolgreich eingestuft werden.

 

11. Einschätzung der Situation                                               Bitte Status grün, gelb oder rot eintragen

grün

 


 

SenFin MBV

Bitte per mail an: mariett.tröger@senfin.verwalt-berlin.de

 

               Projektstammdaten

3. Meldung neu

1. Projektbezeichnung

(ggf. Kurzbezeichnung)

Ausstattungsvergleich Schule

Projektnummer

innerhalb der Neu-

ordnungsagenda

2.7

 

Rückmeldung bis

13.08.2004

2. Projektlaufzeit

Juni 03 bis November 03

Berichtszeitraum

01.01.04 – 30.06.04

3. Behörde

SenBildJugSport

Projektleiter/-in

StZ

Herr Dr. Matthias

II A 1

4. Projektkostenträger

 

27659

Telefonnummer/n

9(0)26-5713

5. Projektzielsetzung / Projektbeschreibung

Benchmarkorientierter Vergleich der Lehrerausstattung Berlins mit Hamburg, Bremen und Köln zur Untermauerung politischer Entscheidungen über Zielgrößen im Bereich der Lehrerausstattung durchz externe Unternehmensberatung

 

6. FINANZKENNZAHLEN

Summe der

IST-Ausgaben im

Kapitel 2908

 

0,-- €

 

Summe der

Personalkosten
(budgetwirksam)

Keine Erfassung, da nur Ergebnisprüfung durch die Verwaltung

Einsparungen

Soll

0,-- €

 

Summe der

Sachkosten

(einschl. aus dem Kapitel 2908)

 

0,-- €

 

Einsparungen

Ist

0,-- €

 

7. ZIELERREICHUNGSANALYSE

 

 

Ausprägung[8]

Dimensionen

Ziele

SOLL

IST

 

 

1

2

3

4

5

1

2

3

4

5

 

Finanzen/ Wirtschaftlichkeit

 

 

Vergleich der Lehrerausstattung mit anderen Städten zur Klärung der Frage, ob in Berlin eine Überausstattung vorliegt.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Kunden

 

 

Keine direkten Auswirkungen durch das Projekt

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Prozesse/ Auftragserfüllung

 

 

Keine direkten Auswirkungen

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Mitarbeiter/innen

 

 

Keine direkten Auswirkungen

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

8. Erläuterungen zur aktuellen Zielerreichung am Ende des aktuellen Berichtszeitraumes

Die Ergebnisse des angestrebten Vergleichs sollten bereits in die Beratung zum Haushalt 2004/05 einfließen. Da noch kein Ergebnis vorliegt, ist dies nicht geschehen.

 

 

 

9. Meilensteine

      (Projektverlauf)

Projektbezeichnung

 

Ausstattungsvergleich Schule

per 30.06.04

 

lfd. Nr.

SOLL

fertig bis

IST

(Sachstand)

abgeschlossen am

1

Erstellung der Vorgehensplanung

 

 

umgehend

 

30.04.03

2

Projektvereinbarung mit dem Tandem

 

 

umgehend

 

14.05.03

3

Auswahl und Beauftragung der externen Unternehmensberatung

 

 

umgehend

 

1.7.03

4

Vorlage des Berichtsentwurfs

 

 

25.07.03

Der Bericht wurde mit erheblicher Verspätung geliefert und war methodisch und sachlich erheblich mit Mängeln behaftet. Nachbesserungen änderten hieran bisher nichts.

 

5

Abnahme des Berichts

 

 

geplant 2 Wochen nach Abgabe des geprüften Berichts

Abnahme bisher nicht möglich.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

10. Gesamtwürdigung des Projektverlaufes unter Berücksichtigung der Meilensteine (erreicht, verschoben, neu hinzugekommen u.a.)

Die Fähigkeit der Unternehmensberatung, diesen Auftrag noch angemessen zu erfüllen, wird inzwischen stark angezweifelt. Der Vertrag wurde gekündigt. Aufgrund des Widerspruchs des Auftragnehmers wurde eine Nachbesserung nochmals zugebilligt.

 

11. Einschätzung der Situation                                               Bitte Status grün, gelb oder rot eintragen

rot

 


 

SenFin MBV

Bitte per mail an: mariett.tröger@senfin.verwalt-berlin.de

 

               Projektstammdaten

3. Meldung neu

1. Projektbezeichnung

(ggf. Kurzbezeichnung)

Projekt Kassenkooperation

Projektnummer

innerhalb der Neu-

ordnungsagenda

 

3.2

Rückmeldung bis

13.08.2004

2. Projektlaufzeit

01.08.02 –31.12.06

Berichtszeitraum

01.01.04 – 30.06.04

3. Behörde

Senatsverwaltung für Finanzen

Projektleiter/-in

StZ

Dr. Weinzen

II H (komm.) / KK

4. Projektkostenträger

 

 

Telefonnummer/n

9020-4139

5. Projektzielsetzung / Projektbeschreibung

Interne Optimierung des Berliner Kassenwesens (mehr Technik, weniger Personal, Personalentwicklung), insbesondere durch Analyse der Aufbau- und Ablauforganisation sowie Optimierung insb. für die Landeshauptkasse, die Bezirkskassen und die Justizkasse

 

 

6. FINANZKENNZAHLEN

Kamerale Daten

Daten der KLR[StD21] 

Summe der

IST-Ausgaben im

Kapitel 2908

 

 

 

Summe der

Personalkosten
(budgetwirksam)

(BO-Bericht, Zeile 1)

01.01   . bis 30.06.04

 

92.494,88 €

Einsparungen

Soll

 

bis zu 12,75 Mio. € p.a.

Summe der

Sachkosten

(einschl. aus dem Kapitel 2908)

(BO-Bericht, Zeile 2)

1.236.582,04 €

(einschl. Investitionskosten aus Hgr. 8 gezahlt)

Einsparungen

Ist

von der jeweils zuständigen Stelle zu ermitteln

 

7. ZIELERREICHUNGSANALYSE

 

 

Ausprägung[9]

Dimensionen

Ziele

SOLL[StD22] 

IST[StD23] 

 

 

1

2

3

4

5

1

2

3

4

5

Finanzen/ Wirtschaftlichkeit

 

 

 

 

Personalkosteneinsparungen von bis zu 12,75 Mio.€ p.a.

 

 

 

 

X

 

 

 

 

x

 

Kunden

 

 

 

Bürgerfreundlicher

 

 

 

x

 

 

 

 

x

 

 

 

Prozesse/ Auftragserfüllung

 

 

 

 

Kooperation von LHK, Bezirkskassen und Justizkasse

 

 

 

 

 

x

 

 

 

x

 

 

Mitarbeiter/innen

 

 

 

Personalenwicklung für Mitarbeiter der Kassenwelten

 

 

 

 

x

 

 

 

 

x

 

 

 


 

 

8. Erläuterungen zur aktuellen Zielerreichung am Ende des aktuellen Berichtszeitraumes

Im Berichtszeitraum wurden die Meilensteine des Projekts erreicht bzw. wurden fristgerecht abgeschlossen.

 

 

 

9. Meilensteine

      (Projektverlauf)

Projektbezeichnung

 

 

Projekt Kassenkooperation

 

Lfd. Nr.

SOLL[StD24] 

fertig bis

IST[StD25] 

(Sachstand)

Abgeschlossen am

1

Vorbereitung d. Ausschreibung zur Organisationsuntersuchung von LHK; Bezirkskassen und Justizkasse;

Kick-off-Workshop

28/29.08.02

erledigt

29.08.02

2

Evaluationsworkshop

11.10.02

Auftragsvergabe Organisationsuntersuchung an Fa. Accenture erfolgt

15.10.02

3

Präsentation Ergebnis Organisationsuntersuchung bei Sen mit Entscheidung Umsetzung im Projekt;

20.12.02

Zustimmung Sen

12.01.03

4

Einführung Elektronischer Schalter in LHK

06.02.03

erledigt

06.02.03

5

Transferworkshop

16./17.02.03

Dokumentation liegt vor

17.02.03

6

Diskussion u Modifizierung der 62 Optimierungsmaßnahmen von Accenture mit allen Beteiligten u HPR im Best-Practise-Workshop

08./09.04.03

Dokumentation liegt vor

09.04.03

7

Beschaffung und Installation von 27 Kassenautomaten für die Bezirke einschl. Evaluation von Pilotkassenautomaten u EU-weiter Ausschreibung;

04/03

bis

09/04

Kassenautomaten in den Bezirken Charlottenburg-Wilmersdorf, Mitte, Spandau, Reinickendorf u. Pankow v. Berlin installiert und in Betrieb genommen.

In den Bezirken Steglitz-Zehlendorf u. Neukölln 5 weitere Kassenautomaten bereits aufgestellt;

In Frh./Kreuzbg. und Tempelhof  Lieferung von 5 weiteren Automaten in Vorbereitung

 

 

 

 

 

Inbetriebnahme erfolgt im III. Quartal 2004

 

Inbetriebnahme erfolgt im IV. Quartal 2004

8

Performance-Verbesserung ProFiskal im LIT

 

08/03

erledigt

10.07.03

9

Zustimmung HPR u. behördlicher Datenschutzbeauftragter zum Personalentwicklungskonzept

03/04

erledigt

HPR:9.3.2004

Örtl. DSB: 28.11.2003

BDI: 15.3.2004

10

Beginn Testphase Personalentwicklungskonzept (PE) im Bezirk Mitte und in LHK

03/04

Siehe HPR-Beschluss

 

11

Zielvereinbarungen 2002 und 2003 mit LHK geschlossen

 

erledigt

31.12.2003

12

Zielvereinbarung 2004 mit LHK unterzeichnet;

12.12.03

Umsetzung läuft

31.12.2004

13

Einrichtung von AG Personalentwicklung LHK und Mitte

03/04

eingerichtet

 

14

Personalentwicklungsgespräche mit MA der LHK führen

ab 03/04

laufend

Ca. 50 Personalentwicklungsgespräche geführt

06/04

15

Rotationsmaßnahmen LHK/Justizkasse

ab 03/04

2 Rotationsmaßnahmen bereits durchgeführt, 1 Rotationsmaßnahme für 08/04 geplant

31.03.04

16

Basisqualifikation LHK GGO 1

ab 06/04

erledigt

08.06.04

17

Basisqualifikation Grundlagen Haushaltsrecht

ab 07/04

Lehrgang erfolgreich durchgeführt

12.07.04

18

Einbeziehung Charl./Wilm. in die Testphase PE

Juli 2004

HPR-Beschluss

28.07.04

19

Aufbauqualifikation DHB

 

ab 08/04

Zwei Geplante Lehrgänge

30.08. bis 03.09

13.09. bis 17.09.

 

20

Weitere Schulungen in Vorbereitung

ab 09/04

Wiederholung GGO

Wiederholung Haushaltsrecht

Basisqualifikation: ‚Umgang mit der Bewerbungssituation‘

 

   21

Praktikumseinsätze in Mittelbewirtschaftung u. anderen Verwaltungsbereichen

ab 09/04

Abstimmungen zur Bereitstellung von Praktikumsplätzen im BA Mitte, BA Charlottenburg, SenFin, Landesverwaltungsamt Berlin

 

22

Abschluss u. Auswertung Testphase PE

 

31.12.04

Zwischenbericht an HPR in 09/04 vorgesehen

 

23

Schulung Profiskal/DHB von ca. 700 Mitarbeitern der Amtsgerichte

1. Quartal 2005

 

Schulung Profiskal/DHB von 70 Mitarbeitern der Amtsgerichte in 05/04

 

24

Fortschreibung der Organisationsuntersuchung hinsichtlich Fusion von LHK und Justizkasse

15.07.04

Nach beschränkter Ausschreibung Fa. Ploenzke am 18.05.04 beauftragt;

Entwurf Abschlussbericht liegt vor; Nachbesserungsfrist bis zum 31.08.04 gewährt

 

26

Workshop Kooperation/Fusion von LHK/Justizkasse

21./22.09. 04

Vorbereitung läuft

 

27

Berichtsauftrag Hauptausschuss zur Kooperation/Fusion von LHK/Justizkasse (Auflagenbeschluss II.B.69)

15.10.04

 

 

28

Fachliche Umsetzung  Maßnahmen d. Accenture Gutachtens (Verlagerung der Vollstreckungsaufgaben in d. Finanzämter)

ab 01.01.05

Abschlußbericht der UAG Abt. III und Justiz liegt vor;

Verlagerung der Vollstreckung von Ordnungswidrigkeiten aus dem Geschäftsbereich des PolPräs von der Justizkasse in die Finanzkassen;

Zustimmung SenJust und SenFin liegt vor.

06/04

 

10. Gesamtwürdigung des Projektverlaufes unter Berücksichtigung der Meilensteine (erreicht, verschoben, neu hinzugekommen u.a[StD26] .)

Der Projektverlauf entspricht den zeitlichen und inhaltlichen Vorgaben.

 

11. Einschätzung der Situation                                               Bitte Status grün, gelb oder rot eintragen

grün

 


SenFin MBV

Bitte per mail an: mariett.tröger@senfin.verwalt-berlin.de

 

Projektstammdaten

3. Meldung neu

1. Projektbezeichnung

(ggf. Kurzbezeichnung)

Aufbau eines finanz- und fachpolitischen Controllings in den Transferbereichen Jugend, Soziales und Wohnen

Projektnummer

innerhalb der Neu-

ordnungsagenda

3.6

 

Rückmeldung bis

13.08.2004

2. Projektlaufzeit

01.11.2002 – 31.05.2005

Berichtszeitraum

01.01.04 – 30.06.04

3. Behörde

Senatsverwaltung für Finanzen

Projektleiter/-in

StZ

H. Puhst, II D
NN, ZS B
(Vertr.: H. Mehring)

4. Projektkostenträger

 

27642

Telefonnummer/n

(920) 4124
(920) 3689

5. Projektzielsetzung / Projektbeschreibung

Mit der Einführung der Controlling-Software ePBN ist die Erwartung verknüpft, die Datenlage in den von kontinuierlichen Ausgabensteigerungen geprägten Transferbereichen so zu verbessern, dass die künftigen Controllingberichte den Entscheidungsträgern aus Politik und Verwaltung fundierte Aussagen über die Ausgabenströme in diesen Bereichen liefern und somit zur Ausgabenreduzierung in den Transferbereichen beitragen. Der ePBN verknüpft die IT-Fachverfahren mit Daten aus der KLR und dem kameralen Haushaltswesen. Auf der Basis der gemeinsam von SenBJS, SenGSV, SenStadt und SenFin entwickelten Kennzahlen für die Bereiche Jugend, Soziales und Wohnen kann künftig flexibel auch auf wechselnde Fragestellungen aus Politik und Verwaltung reagiert werden.

 

6. FINANZKENNZAHLEN

Kamerale Daten

Daten der KLR[StD27] 

Summe der

IST-Ausgaben im

Kapitel 2908

 

2,579 Mio. €

 

Summe der

Personalkosten
(budgetwirksam)

(BO-Bericht, Zeile 1)

5.553,75 €

Einsparungen

Soll

Nicht bezifferbar

Summe der

Sachkosten

(einschl. aus dem Kapitel 2908)

(BO-Bericht, Zeile 2)

519.684,64 €

Einsparungen

Ist

keine

 

7. ZIELERREICHUNGSANALYSE

 

 

Ausprägung[10]

Dimensionen

Ziele

SOLL[StD28] 

IST[StD29] 

 

 

1

2

3

4

5

1

2

3

4

5

 

Finanzen/ Wirtschaftlichkeit

 

Es werden keine direkten, sondern indirekte Rationalisierungseffekte erzielt (Verbesserung der Fach- und Finanzsteuerung; Optimierung der Transferbereiche der Bezirke; Unterstützung der Haushaltsberatungen)

 

 

 

 

X

 

 

 

 

X

Kunden

 

 

Lieferung fundierter Informationen an Politik und Verwaltung zur Vorbereitung von fach- und finanzpolitischen Entscheidungen

 

 

 

X

 

 

 

 

X

 

Prozesse/ Auftragserfüllung

Es kann künftig schneller und flexibler als bisher auf wechselnde Anforderungen an das Berichtswesen reagiert werden.

 

 

X

 

 

 

 

X

 

 

 

Mitarbeiter/innen

 

Keine Auswirkungen auf die Sachbearbeiter; Erleichterungen für die Controller sind zu erwarten

 

X

 

 

 

 

X

 

 

 


 

8. Erläuterungen zur aktuellen Zielerreichung am Ende des aktuellen Berichtszeitraumes

Sowohl die inhaltlichen Abstimmungen mit den Fachverwaltungen als auch die Beteiligungsverfahren mit dem BlnBDI und dem HPR waren wesentlich zeitintensiver als ursprünglich geplant und führten wiederholt zu Anpassungen / technischen Veränderungen des geplanten Verfahrens sowie einer Aktualisierung der Zeitplanung für das Projekt Anfang 2004. Diese konnte weitgehend eingehalten werden.

 

9. Meilensteine

      (Projektverlauf)

Projektbezeichnung

 

Aufbau eines finanz- und fachpolitischen Controllings in den Transferbereichen Jugend, Soziales und Wohnen

lfd. Nr.

SOLL[StD210] 

fertig bis

IST[StD211] 

(Sachstand)

abgeschlossen am


1

Abschluss des Beteiligungsverfahrens mit dem BlnBDI für den Pilotbetrieb


03/2004


abgeschlossen


03/2004


2

Abschluss des Beteiligungsverfahrens mit dem HPR für den Pilotbetrieb


04/2004


abgeschlossen


06/2004


3

Inhaltliche Abstimmungen mit den beteiligten Fachverwaltungen


04/2004

Kennzahlen und Berichtshierarchie sind SenBJS und SenGSV abgestimmt (zzt. wird noch die Qualitätssicherung durchgeführt)


06/2004


4

Technische Abnahme der Schnittstellen zu den Fachverfahren und ProFiskal


06/2004

Der LIT führt zzt. die Abnahmetests durch

Offen, vorauss.
08/2004

5

Durchführung der Schulungen für die Pilotbereiche

06/2004

Erste Schulungen finden in der 30. KW statt.

Offen, vorauss.
09/2004

6

Aufnahme des Pilotbetriebs

06/2004

Erst nach Abnahme der Schnittstellen möglich (vgl. lfd. Nr. 4)

Offen, vorauss.
08/2004


7

Erstellung einer Risikoanalyse und eines Sicherheitskonzepts


08/2004

Der LIT wurde hiermit beauftragt. Es ist mit einer leichten Verzögerung zu rechnen.

Offen, vorauss.
09/2004

8

Erweiterung des Verfahrens um den Transferbereich Wohngeld

09/2004

Erste Abstimmungen haben bereits stattgefunden.

Offen, vorauss.
09/2004


9

Abschluss des Beteiligungsverfahrens mit dem BlnBDI für den Vollbetrieb


09/2004

Voraussetzungen: lfd. Nr. 7 und erfolgreicher Pilotbetrieb

Offen, vorauss.
09/2004


10

Abschluss des Beteiligungsverfahrens mit dem HPR für den Vollbetrieb


09/2004

Voraussetzungen: lfd. Nrn. 7, 9 und erfolgreicher Pilotbetrieb

Offen, vorauss.
09/2004

11

Durchführung der Schulungen für den Vollbetrieb

09/2004

Erste Schulungen sollen ab Ende 09/2004 stattfinden

Offen; Abschluss vorauss. 11/2004

12

Aufnahme des Vollbetriebs

10/2004

Voraussetzungen: lfd. Nrn. 7, 8, 9, 10 und erfolgreicher Pilotbetrieb

Offen, vorauss.
10/2004

13

Projektabschlussbericht

05/2005

 

offen

 

 

 

 

 

 

 

 

10. Gesamtwürdigung des Projektverlaufes unter Berücksichtigung der Meilensteine (erreicht, verschoben, neu hinzugekommen u.a[StD212] .)

Trotz leichter Terminverzögerungen bei einigen Teilaufgaben gegenüber dem aktualisierten Zeitplan wird zzt. von einer termingerechten Aufnahme des Vollbetriebs ausgegangen.

 

11. Einschätzung der Situation                                               Bitte Status grün, gelb oder rot eintragen

gelb

 


 

SenFin MBV

Bitte per mail an: mariett.tröger@senfin.verwalt-berlin.de

 

               Projektstammdaten

3. Meldung neu

1. Projektbezeichnung

(ggf. Kurzbezeichnung)

ÖGD-Reformprojekt

Projektnummer

innerhalb der Neu-

ordnungsagenda

4.1

 

Rückmeldung bis

13.08.2004

2. Projektlaufzeit

30.06.2005

Berichtszeitraum

01.01.04 – 30.06.04

3. Behörde

SenGesSozV

Projektleiter/-in

StZ

II AbtL

4. Projektkostenträger

 

27654

Telefonnummer/n

9028-2410

5. Projektzielsetzung / Projektbeschreibung

 

Inhaltliche und organisatorische Neuorientierung des ÖGD; Konzentration auf New-Public-Health-orientierte Kernaufgaben sowie Straffung uns strukturelle Neubestimmung seiner Dienstleistungen

 

 

 

6. FINANZKENNZAHLEN

Summe der

IST-Ausgaben im

Kapitel 2908

 

55.446,28 EUR

 

Summe der

Personalkosten
(budgetwirksam)

lt. Jahresabschluss

Einsparungen

Soll

1,333 Mio EUR (in 2005)

Summe der

Sachkosten

(einschl. aus dem Kapitel 2908)

lt. Jahresabschluss

Einsparungen

Ist

1,333 Mio EUR (in 2005)

 

7. ZIELERREICHUNGSANALYSE

 

 

Ausprägung[11]

Dimensionen

Ziele

SOLL

IST

 

 

1

2

3

4

5

1

2

3

4

5

Finanzen/ Wirtschaftlichkeit

Umverteilung des Ressourceneinsatz:

der Ressourceneinsatz des ÖGD orientiert sich künftig stärker an den dynamischen Sozial- und Gesundheitslagen in den Sozialräumen statt wie bisher an Bezirksgröße und Einwohnerzahl

 

 

 

 

x

 

 

x

 

 

Kunden

Verstärkte Wahrnehmung der Vernetzungs- und Koordinationsfunktion; Herstellung der Übersichtlichkeit/Verlässlichkeit bei Dienstleistungen; Überprüfung der Verbesserung des Gesundheitszustands bei besonders schwer erreichbaren Bevölkerungsgruppen

 

 

x

 

 

 

x

 

 

 

Prozesse/ Auftragserfüllung

Im Rahmen des Reformprozesses wird für die Kernaufgaben des ÖGD ein zielführendes Qualitätsmanagementsystem (Struktur-, Prozess-, Ergebnisqualität) für die Handlungsfelder des ÖGD (weiter-)entwickelt

 

 

x

 

 

 

x

 

 

 


 

Mitarbeiter/innen

Ein für den ÖGD im Lands Berlin verbindliche Leitbild als Handlungsmaxime für die Mitarbeiter(innen) wird erstellt

 

 

 

x

 

 

 

 

x

 

 

8. Erläuterungen zur aktuellen Zielerreichung am Ende des aktuellen Berichtszeitraumes

 

Die Zielerreichung entspricht den Maßgaben gemäß Zeitmaßnahmeplan (ZMP Version LA 3)

 

 

9. Meilensteine

      (Projektverlauf)

Projektbezeichnung

 

 

ÖGD-Reformprojekt

 

lfd. Nr.

SOLL

fertig bis

IST

(Sachstand)

abgeschlossen am

1

Leitbild entwickeln

04.06.04

Leitbild-Entwurf wurde vom Lenkungsausschuss verabschiedet

04.06.04

2

Kernaufgaben des ÖGD herausarbeiten

20.08.04

Entscheidungsvorlagen für den Lenkungsausschuss werden in den Projektgremien beraten

 

3

Task Force Haushalt 2005

10.09.04

Entscheidungsvorlage für ein Einsparungsmodell, die sich an den dynamischen Sozial- und Gesundheitslagen in den Sozialräumen statt wie bisher an Bezirksgröße und Einwohnerzahl orientiert, wird in den Bezirken beraten

 

4

Konzepte für Aufgaben mit Gewährleistungsverantwortung entwickeln

24.09.04

Modellrechnung für exemplarische Aufgabenfelder und Kriterien zur Wahrnehmung von Aufgaben in Gewährleistung werden in den Projektgremien diskutiert

 

5

Strukturmodell für den ÖGD entwickeln

17.12.04

Maßnahme begann am 08.07.04

 

6

Steuerungsmodell entwickeln

04.03.05

Maßnahme beginnt am 01.10.04

 

7

Folgen von Bundesgesetzen abschätzen

Laufend

Die Folgen von SGB II, SGB V, SGB VIII, SGB XI, SGB XII, GMG, geplantem Präventionsgesetz werden laufend berücksichtigt

 

8

Städteumfrage

20.08.04

Städteumfrage zu Leistungen des ÖGD in Leipzig, Hamburg, Köln, München ist abgeschlossen; Ergebnisse werden aufbereitet

 

9

Gesetz- und Entscheidungsvorlage erstellen

24.06.05

Maßnahme beginnt am 01.10.04

 

 

10. Gesamtwürdigung des Projektverlaufes unter Berücksichtigung der Meilensteine (erreicht, verschoben, neu hinzugekommen u.a.)

Der Projektverlauf entspricht dem Zeitmaßnahmeplan (ZMP Version LA 3)

 

11. Einschätzung der Situation                                               Bitte Status grün, gelb oder rot eintragen

grün

 


 

SenFin MBV

Bitte per mail an: mariett.tröger@senfin.verwalt-berlin.de

 

               Projektstammdaten

3. Meldung neu

1. Projektbezeichnung

(ggf. Kurzbezeichnung)

Leitprojekt „Modellsozialamt 2005“

 

Kurzbezeichnung: „MSA 2005“

 

Projektnummer

innerhalb der Neu-

ordnungsagenda

 

4.2

Rückmeldung bis

13.08.2004

2. Projektlaufzeit

31.12.2005

Berichtszeitraum

01.01.04 – 30.06.04

3. Behörde

SenGesSozV

Projektleiter/-in

StZ

Heinz-Jürgen Sander / I A

4. Projektkostenträger

 

27608

Telefonnummer/n

9(0)28-2225

5. Projektzielsetzung / Projektbeschreibung

Ziele des Leitprojektes „Modellsozialamt 2005“, welche in 4 Projektfeldern bearbeitet und in 2 Teilprojekten zusammengefasst werden, sind es:

Teilprojekt I

  • Durch die Realisierung einheitlicher Rahmenbedingungen (Projektfeld 1) die technischen und organisatorischen Grundlagen für eine verbesserte Steuerung der Sozialhilfe zu schaffen.
  • Konzepte für eine ziel- und wirkungsorientierte Steuerung im Bereich der „Hilfe in besonderen Lebenslagen“ (Projektfeld 2) zu entwickeln.

Teilprojekt II

  • Den Aufgabenwandel und den notwendigen Umstrukturierungsprozess in den Sozialämtern durch die Erarbeitung von Strukturempfehlungen zu begleiten (Projektfeld 3: „Zukunft der sichernden Hilfe“).
  • Die Zukunft der „aktivierenden Hilfe“ (Projektfeld 4) wird aufgrund der Überschneidung mit dem Projekt  „Umsetzung des SGB II in Berlin“ hier gesondert behandelt.

 

6. FINANZKENNZAHLEN

Summe der

IST-Ausgaben im

Kapitel 2908

Keine

(129.500 € bis 12/04 in den Haushalt eingestellt)

Summe der

Personalkosten
(budgetwirksam)

lt. Jahresabschluss

Einsparungen

Soll

keine

 

Summe der

Sachkosten

(einschl. aus dem Kapitel 2908)

lt. Jahresabschluss

Einsparungen

Ist

keine

 


 

 

7.1  ZIELERREICHUNGSANALYSE FÜR TEILPROJEKT I[12]

 

 

Ausprägung[13]

Dimensionen

Ziele

SOLL

IST

 

 

1

2

3

4

5

1

2

3

4

5

Finanzen/ Wirtschaftlichkeit

 

 

Schaffung statistischer und methodischer Voraussetzungen zur Steuerung der Sozialhilfe in den Bezirken durch Entwicklung eines Fachcontrollingkonzeptes sowie eines ziel- und wirkungsorientierten Steuerungsansatzes für die „Hilfe in besonderen Lebenslagen“

 

 

 

 

´

 

 

 

´

 

 

 

Kunden

 

 

Reibungslose Abwicklung von Behördentätigkeit zielt auf eine höhere Bürgerorientierung im Sinne der Verwaltungsreform

 

 

 

´

 

 

 

´

 

 

 

Prozesse/ Auftragserfüllung

 

 

Arbeitsprozesse transparenter machen und Steuerungspotentiale ableiten

 

 

 

´

 

 

 

´

 

 

 

Mitarbeiter/innen

 

 

Bearbeitungsqualität durch Qualifizierung steigern

 

´

 

 

 

 

´

 

 

 


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

7.2  ZIELERREICHUNGSANALYSE  FÜR TEILPROJEKT II[14]

 

 

Ausprägung[15]

Dimensionen

Ziele

SOLL

IST

 

 

1

2

3

4

5

1

2

3

4

5

Finanzen/ Wirtschaftlichkeit

 

 

Entwicklung einer effizienten und effektiven Organisationsstruktur in den Berliner Sozialämtern zur Umsetzung des Senatsbeschlusses Nr. 856/03 vom 28.01.03 „Umsetzung der Sparvorgaben im Transferbereich der Bezirke“

 

 

 

 

´

 

 

 

´

 

 

 

Kunden

 

 

Verwaltungsvereinfachung und reibungslose Abwicklung  von Behördentätigkeit zielt auf eine höhere Bürgerorientierung im Sinne der Verwaltungsreform

 

 

 

´

 

 

 

´

 

 

 

 

Prozesse/ Auftragserfüllung

 

 

Durchlaufzeiten durch optimierte Aufbau- und Ablauforganisation verringern

 

 

 

 

´

 

 

 

´

 

 

 

Mitarbeiter/innen

 

 

Qualifizierung (Fallmanagement) der Mitarbeiter/innen, um Bearbeitungsqualität und Beratungsleistung im Sinne des Gesetzesauftrages  § 6 SGB XII zu steigern

 

 

´

 

 

 

 

´

 

 

 

 

8. Erläuterungen zur aktuellen Zielerreichung am Ende des aktuellen Berichtszeitraumes

Teilprojekt I

Die Voraussetzungen für die Grundlagen der Steuerung ( einheitliche Entscheidungspraxis und Datenerfassung ) sind geschaffen worden, der Konsolidierungsprozess muss gefestigt werden

Für den Aufbau eines Fachcontrollings sind die Projektmittel bewilligt. Das Ausschreibungsverfahren für notwendige externe Beratung ist in die Wege geleitet. Die Konkretisierung  und praktische Umsetzungsmodalitäten des Konzeptes wird mit Hilfe der externen Begleitung in 2004 begonnen und im Jahre 2005 abgeschlossen.

 

Teilprojekt II

Die ersten Bausteine für ein Organisationsmodell sind erarbeitet und werden fortlaufend bis Ende 2004 ergänzt.

 

 

 

 

 

 

9.1 Meilensteine

      (Projektverlauf)

Projektbezeichnung

 

Leitprojekt „Modellsozialamt 2005“

 

Teilprojekt I

 

Projektfeld 1

Lfd. Nr.

SOLL

fertig bis

IST

(Sachstand)

abgeschlossen am

1

2. Umsetzung FaDuVo

 

ausgesetzt (Kapazitätsengpässe wg. 4 und Projektfeld 3)

 

2

2.1 Berichtlegung HzL a.E.

 

ausgesetzt (Kapazitätsengpässe wg. 4. und Projektfeld 3)

 

3

2.2 AV FaDuVO

 

ausgesetzt (Kapazitätsengpässe wg. 4. und Projektfeld 3)

 

4

2.3 Übertragung der FaDuVo-Methodik

 

Workshop Benchmarking Großstädte erl./Übertragung vorerst gescheitert

 

5

3. Einführung Fachcontrolling HbL

 

 

 

6

3.1 Vereinheitlichung der PROSOZ-Parameter

 

Erstellung ist abgeschlossen, Die Umsetzung durch Bezirksämter findet statt.

 

7

3.2 PROSOZ/S mit HbL-Funktionalität

 

Version ist freigegeben, Betriebsumstellung ist erfolgt

 

8

3.3. Eingabeleitfaden

 

Eine überarbeitete Version 1.2 ( Stand 22.06.2004 ) ist aktuell erstellt und verfügbar

 

9

3.4 Schulung von 600 Mitarbeitern

 

Stand 06/04: Die Schulung der MA ist nahezu abgeschlossen.

 

10

3.5.Konzept Fachcontrolling

 

Konzept ( inklusive vorläufiger Zeitplanung ) zur Entwicklung des Fachcontrollings wurde  erstellt und von der Lenkungsgruppe gebilligt.

 

11

3.6 Arbeitsgruppen Fachcontrolling

 

Eine Haus interne (Kick-off 22.05.04) sowie eine externe (Kick-off 25.06.04) Facharbeitsgruppe haben ihre Arbeit aufgenommen.

 

12

4. Schnittstelle Projekt ePBN (3.6)

 

 

 

 

auf Anforderung von SenFin (!): Definition der Anforderungen f. Fachcontrolling und Mitarbeit beim Customizing

 

Meilensteine

(Projektverlauf)

Teilprojekt I

Projektfeld 2

1

1. Stadtstaatenvergleich

 

Berichtsentw. für stationären Ber. erstellt und in Abstimmung, Ausweitung sondiert

 

2

1.1 Benchmarks und Zielindikatoren

 

Die externe Beauftragung zur Entwicklung von Benchmnarks und Zielindikatoren befindet sich in der internen Abstimmung

 

3

2. Bildung von Zielindikatoren

 

Die Recherche über vergleichbare Zielsysteme anderer Bundesländer ist nahezu abgeschlossen und hat ergeben, dass in diesem Bereich keine verwendbaren Modelle vorhanden sind.

 

4

3. Falleingabe HbL

 

Umstellung auf PROSOZ/S, Version 7.1 (ab 01/04 in den Bezirken findet statt, siehe auch PF 1

 

 

9.2 Meilensteine

      (Projektverlauf)

Projektbezeichnung

 

Leitprojekt „Modellsozialamt 2005“

 

Teilprojekt II

 

Projektfeld 3

Lfd. Nr.

SOLL

fertig bis

IST

(Sachstand)

abgeschlossen am

1

Ist-Analyse der Aufbauorganisation und Geschäftsverteilung der Sozialämter

04/04

Erstellt

04/04

2

Bildung einer strategischen Arbeitsgruppe („Koordinierungs-AG“) unter externer Begleitung

¾

Arbeitsgruppe gebildet

03/04

3

Konstituierende Sitzung der Koordinierungs-AG

04/04

Arbeitsgruppe tagt

04/04

4

Erarbeitung von Fragen zur künftigen Aufbauorganisation

04/04

Erstellt

04/04

5

Festlegung der Ziele der Arbeitsgruppe[16]

04/04

Erarbeitet

04/04

6

Darstellung der Geschäftsprozesse im Sozialamt anhand ausgewählter Bereiche unter Berücksichtigung der Änderungen durch das
SGB XII

07/04

 

 

7

1. Entwurf für eine Clearingstelle

05/04

 

05/04

8

Klärung der Zuständigkeitsabgrenzung zwischen SGB II und SGB XII

06/04

 

06/04

9

Erarbeitung von 3 Entwürfen eines Musterorganigramms und anschließende Diskussion

06/04

 

06/04

10

Festlegung erster Organisationsbausteine für das Modellsozialamt[17]

06/04

 

06/04

11

1. Entwurf für ein Fallmanagment und das Controlling

07/04

 

 

12

Klärung der Rolle des Sozialdienstes im Modellsozialamt; Teambildung Fallmanagement (incl. Schnittstelle ÖGD)

08/04

 

 

13

Klärung der organisatorischen Zukunft des § 53 AG-KJHG

08/04

 

 

14

1. Entwurf für die Aufgaben der Zentralen Dienste und des Back-Office

08/04

 

 

15

1. Entwurf für eine Fachstelle „Wohnungslose“

08/04

 

 

16

1. Entwurf für eine künftige Organisationseinheit „Altenhilfe / Seniorenbetreuung“

09/04

 

 

17

Erstellung eines Zwischenberichts einschließlich Entwurf für ein Musterorganigramm „Modellsozialamt 2005“

09/04

 

 

18

Erarbeitung von Richtwerten / Schlüsselzahlen für das Modellsozialamt

10/04

 

 

19

Erarbeitung von Rahmenbedingungen für ein Qualifizierungskonzept

10/04

 

 

20

Erarbeitung von Strukturempfehlungen

12/04

 

 

21

Erarbeitung der für den Umsetzungsprozess erforderlichen Arbeitsschritte

12/04

 

 

Meilensteine

(Projektverlauf)

Teilprojekt II

 

Projektfeld 4

1

Zukunft der aktivierenden Hilfe

 

vorerst ausgesetzt: z.Z. kein Bedarf für "Aktivierung" nach SGB XII absehbar

 

 

10. Gesamtwürdigung des Projektverlaufes unter Berücksichtigung der Meilensteine (erreicht, verschoben, neu hinzugekommen u.a.)

Durch die Einbeziehung von Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus den Bezirken und entsprechenden Fachverwaltungen und nicht zuletzt durch die im Juli des Jahres bewilligten Mittel für externe Beratung sind  in den Teilprojekten I und II wichtige Arbeitsschritte erledigt worden.

 

11. Einschätzung der Situation                                               Bitte Status grün, gelb oder rot eintragen

    Gelb


 

SenFin MBV

Bitte per mail an: mariett.tröger@senfin.verwalt-berlin.de

 

               Projektstammdaten

3. Meldung neu

1. Projektbezeichnung

(ggf. Kurzbezeichnung)

E-Government / Teilprojekt Formularservice

Projektnummer

innerhalb der Neu-

ordnungsagenda

 

5.1

Rückmeldung bis

13.08.2004

2. Projektlaufzeit

2002 - 2005

Berichtszeitraum

01.01.04 – 30.06.04

3. Behörde

Senatsverwaltung für Inneres

Projektleiter/-in

StZ

Herr Contzen

ZS C 2 Co

4. Projektkostenträger

 

27645

Telefonnummer/n

927-2776

5. Projektzielsetzung / Projektbeschreibung

Erstellung und Bereitstellung sämtlicher digitalisierbarer Einheits- und Fachformulare der Berliner Verwaltung für die Beschäftigten im Intranet und der relevanten Formulare für die Bürger und Unternehmen im Internet sowie als Dienstangebot für Anwendungsverfahren.

 

6. FINANZKENNZAHLEN

Summe der

IST-Ausgaben im

Kapitel 2908

 

374.646 €

 

Summe der

Personalkosten
(budgetwirksam)

rd. 675.000 €

Einsparungen

Soll

rd. 700.000 €

 

Summe der

Sachkosten

(einschl. aus dem Kapitel 2908)

Einsparungen

Ist

 

 

7. ZIELERREICHUNGSANALYSE

 

 

Ausprägung[18]

Dimensionen

Ziele

SOLL

IST

 

 

1

2

3

4

5

1

2

3

4

5

 

Finanzen/ Wirtschaftlichkeit

 

 

 

Durch die zentrale Bereitstellung werden sowohl Mehrfach-Investitionen, als auch laufende Betriebskosten in einzelnen Senats- und Bezirksverwaltungen in einer Größenordnung von geschätzt 700.000 € jährlich vermieden werden

 

 

 

x

 

 

 

 

 

 

 

Kunden

 

 

 

Erhöhung der Servicequalität und größere Bürgernähe

 

 

 

x

 

 

 

 

 

 

 

Prozesse/ Auftragserfüllung

 

 

 

Geschäftsprozessoptimierung durch Digitalisierung der Formulare

 

 

 

x

 

 

 

 

 

 

 

Mitarbeiter/innen

 

 

 

Sicherstellung der einheitlichen Handhabung für die internen und externen Benutzer

 

 

 

 

 

x

 

 

 

 

 

 

 

8. Erläuterungen zur aktuellen Zielerreichung am Ende des aktuellen Berichtszeitraumes

 

Der Projektstart erfolgte bereits in 2002 auf der Basis einer bei SenStadt vorhandenen Basislösung. Diese Lösung wurde funktional weiterentwickelt, vom LIT im Intranet bereitgestellt und von verschiedenen Verwaltungen pilothaft eingesetzt. Gleichzeitig wird der bestehende Formularservice bereits vom Startinfosystem für Bürgerdienste produktiv genutzt.

 

 

 

9. Meilensteine

      (Projektverlauf)

Projektbezeichnung

 

 

E-Government / Teilprojekt Formularservice

 

lfd. Nr.

SOLL

fertig bis

IST

(Sachstand)

abgeschlossen am

 

1

 

Betriebsübernahme im Intranet der bei SenStadt vorhandenen Basislösung  durch den LIT

 

Anfang 2002

 

Betriebsübernahme im Intranet der bei SenStadt vorhandenen Basislösung  durch den LIT

 

Anfang 2002

2

Aufbau und Zuordnung einer Geschäftsstelle Formularservice

08.2004

 

 

 

 

3

Verwaltungsweite Anforderungen spezifizieren (Organisatorische Regelungen, Geschäftsmodell, Anforderungskatalog)

10.2004

 

 

 

4

Ausschreibungsunterlagen erarbeiten

01.2005

 

 

 

5

EU-weite Ausschreibung durchführen

05.2005

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

10. Gesamtwürdigung des Projektverlaufes unter Berücksichtigung der Meilensteine (erreicht, verschoben, neu hinzugekommen u.a.)

Der Projektstart erfolgte bereits im Jahr 2002 auf der Basis einer bei SenStadt vorhandenen Basislösung. Diese Lösung wurde vom LIT im Intranet bereitgestellt und wird bereits von SenStadt, SenInn, LEA, SenFin, SenGesSozV, SenWiArbFrau und BA Charlottenburg-Wilmersdorf sowie vom Startinformationssystem für Bürgerdienste  genutzt. Im Rahmen der Bereitstellung des Start-Informationssystems im Internet wird der Formularservice ebenfalls zum Einsatz kommen (1.Hälfte 2004)

Die Erweiterung des Dienstes soll in 2004 im Rahmen eines Projekts auf der Basis des vorliegenden Fachkonzepts erfolgen. Hierzu soll eine Ausschreibung durchgeführt werden.

Die Gesamtlösung soll Mitte 2005 eingeführt werden. 

Der nach Anschubfinanzierung noch erforderliche Mittelbedarf beläuft sich auf rd. 300.000 € und soll vom LIT finanziert werden. Mittel aus Kapitel 2908 sind damit nicht erforderlich

 

11. Einschätzung der Situation                                               Bitte Status grün, gelb oder rot eintragen

grün

 


 

SenFin MBV

Bitte per mail an: mariett.tröger@senfin.verwalt-berlin.de

 

               Projektstammdaten

3. Meldung neu

1. Projektbezeichnung

(ggf. Kurzbezeichnung)

Neuordnung der amtlichen Statistik in den Ländern Berlin und Brandenburg (NeuStat)

Projektnummer

innerhalb der Neu-

ordnungsagenda

5.17a

Rückmeldung bis

13.08.2004

2. Projektlaufzeit

15. März 2004 bis 31.12.2005

Berichtszeitraum

01.01.04 – 30.06.04

3. Behörde

Senatsverwaltung für Inneres

Projektleiter/-in

StZ

N.N. (ZS B) und

Joachim Eckert (ZS B Eck)

4. Projektkostenträger

 

wird nicht eingerichtet

Telefonnummer/n

927-2868

5. Projektzielsetzung / Projektbeschreibung

Auftrag der Projektgruppe ist es, Modelle der Zusammenführung der Statistikeinrichtungen beider Länder nach Kriterien der Effizienz, Effektivität und Sozialverträglichkeit zu prüfen, Fragen der Rechtsform, der Finanzen und der Organisation zu klären und das Ergebnis als Entwurf eines Staatsvertrages bis Ende 2004 vorzulegen.

Die Bildung einer gemeinsamen Anstalt des öffentlichen Rechts der Länder Hamburg und Schleswig-Holstein dient als handlungsleitendes Modell für die Zusammenführung der Statistikeinrichtungen der Länder Berlin und Brandenburg.

 

 

6. FINANZKENNZAHLEN

Summe der

IST-Ausgaben im

Kapitel 2908

 

NeuStat wird nicht aus dem Kapitel 2908 finanziert

 

Summe der

Personalkosten
(budgetwirksam)

---

Einsparungen

Soll

Bisher können keine belastbaren Abschätzungen zu Rationalisierungspotenzialen gemacht werden. SenInn geht aber davon aus, dass ab 2006 5 bis 15 % der Berliner Personal- und Sachausgaben durch Synergieeffkte aus Kooperation oder ggf. Zusammenführung erreichbar sind und auch die Erfüllung der pauschalen Minderausgaben ermöglichen.

Summe der

Sachkosten

(einschl. aus dem Kapitel 2908)

---

Einsparungen

Ist

 

7. ZIELERREICHUNGSANALYSE

 

 

Ausprägung[19]

Dimensionen

Ziele

SOLL

IST

 

 

1

2

3

4

5

1

2

3

4

5

 

Finanzen/ Wirtschaftlichkeit

 

 

 

Im Voraus nicht quantifizierbar,  aber im späteren rückblickenden Vergleich messbar.

 

 

 

 

X

 

 

 

 

 

 

 

 

Kunden

 

 

 

Optimiertes Leistungsangebot im Rahmen von  eGovernment (z. B. Online-Datenerhebnung).

 

 

 

 

 

X

 

 

 

 

 

 

 

Prozesse/ Auftragserfüllung

 

 

 

Neuordnung der Aufgaben und der Arbeitsteilung, sowohl im Verhältnis Berlin/Brandenburg wie auch im bundesweiten Statistikverbund.

 

 

 

 

 

 

X

 

 

 

 

 

 

Mitarbeiter/innen

 

 

 

Zeitgemäße Arbeitsmittel und -methoden für die MA.

 

 

 

X

 

 

 

 

 

 

 

 

8. Erläuterungen zur aktuellen Zielerreichung am Ende des aktuellen Berichtszeitraumes

Die Messung des Zielerreichungsgrades (IST) kann zu dieser frühen Projektphase noch nicht vorgenommen werden. Die Evaluation erfolgt in der Umsetzungsphase.

 

 

 

9. Meilensteine     (Projektverlauf)

Projektbezeichnung

 

 

Neuordnung der amtlichen Statistik in den Ländern Berlin und Brandenburg (NeuStat)

lfd. Nr.

SOLL

fertig bis

IST

(Sachstand)

abgeschlossen am

1.

Kick off

30.04.04

abgeschlossen

15.04.04

2.

Abgestimmter Projektplan

28.05.04

abgeschlossen

12.05.04

3.

Arbeitsplanung der AGs

30.06.04

abgeschlossen

10.06.04

5.

Zwischenberichte der AGs

30.09.04

läuft

offen

6.

Abnahme des Gesamtkonzeptes

16.12.04

noch nicht begonnen

offen

7.*

Kabinettsbeschlüsse zur Umsetzungsplanung (Konzept und ggf. Staatsvertrag)

28.02.05

noch nicht begonnen

offen

8.*

Befassung der Parlamente mit dem Zustimmungsgesetz

30.06.05

noch nicht begonnen

offen

9.*

Detailplanung zur Errichtung der AöR

31.12.05

noch nicht begonnen

offen

10.*

Errichtung der AöR

01.01.06

noch nicht begonnen

offen

* Die Projektgruppe arbeitet ergebnisoffen. Sollte sich eine AöR als nicht zweckmäßige Lösung erweisen, werden andere Formen einer engeren Kooperation umgesetzt.

 

10. Gesamtwürdigung des Projektverlaufes unter Berücksichtigung der Meilensteine (erreicht, verschoben, neu hinzugekommen u.a.)

Das Projekt verläuft planmäßig.

Wenn die Projektgruppe die Errichtung einer ÄöR empfiehlt, werden vor allem die „Standortfrage“ und die damit verbundene Problematik des Personalübergangs (Regelung tarifrechtlicher Fragen) (politisch) zu lösen sein.

 

11. Einschätzung der Situation                                               Bitte Status grün, gelb oder rot eintragen

grün

 


 

SenFin MBV

Bitte per mail an: mariett.tröger@senfin.verwalt-berlin.de

 

               Projektstammdaten

3. Meldung neu

1. Projektbezeichnung

(ggf. Kurzbezeichnung)

Systematischer Ausstattungsvergleich im Bereich der Polizei

Projektnummer

innerhalb der Neu-

ordnungsagenda

 

5.19

Rückmeldung bis

13.08.2004

2. Projektlaufzeit

Auch  abhängig von äußeren - wenig beeinflussbaren - Faktoren (Zulieferung der Vergleichszahlen aus Hamburg)

Berichtszeitraum

01.01.04 – 30.06.04

3. Behörde

Polizeipräsident in Berlin

Projektleiter/-in

StZ

Herr Schubert – Leiter Stab der Polizei

4. Projektkostenträger

 

Polizei/SenInn

Telefonnummer/n

99400 - 900020

5. Projektzielsetzung / Projektbeschreibung

 

Vergleich der Ausstattung der Polizei Hamburg und Berlin im  Bereich Vollzug

 

 

 

6. FINANZKENNZAHLEN

Summe der

IST-Ausgaben im

Kapitel 2908

 

 

Kein Ansatz in 2908

Summe der

Personalkosten
(budgetwirksam)

45.000 €

Einsparungen

Soll

 

Siehe Seite 3

Summe der

Sachkosten

(einschl. aus dem Kapitel 2908)

200 €

Einsparungen

Ist

Siehe Seite 3

 

7. ZIELERREICHUNGSANALYSE

 

 

Ausprägung[20]

Dimensionen

Ziele

SOLL

IST

 

 

1

2

3

4

5

1

2

3

4

5

 

Finanzen/ Wirtschaftlichkeit

 

 

Die Zielerreichung ist im hohen Maße von äußeren Faktoren – u.a. Zulieferung der Daten aus Hamburg - abhängig.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Kunden

 

 

 

Entfällt

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Prozesse/ Auftragserfüllung

 

 

 

Entfällt

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Mitarbeiter/innen

 

 

 

Entfällt

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

8. Erläuterungen zur aktuellen Zielerreichung am Ende des aktuellen Berichtszeitraumes

Die eingesetzte Arbeitsgruppe Benchmarking beim Polizeipräsidenten in Berlin wird in Kürze einen Bericht zum Vergleich der Berliner und der Hamburger Polizei vorlegen. Schwierigkeiten bestehen noch, weil es in Hamburg  wegen der dortigen Neuwahlen  zu Verzögerungen bei der Aufstellung des Haushalts 2004 gekommen ist und somit konkrete Vergleichszahlen bisher  nur eingeschränkt vorliegen. Ferner sind  hier die Einsparvorgaben von 20 % der Stellen in der Verwaltung und Service bei der Polizei zunächst als Pauschale Minderausgabe veranschlagt worden und müssen erst jetzt stellengenau aufgelöst werden.

Der Hauptausschuss des Abgeordnetenhauses  wurde über diesen Sachstand kürzlich in Kenntnis gesetzt.

 

 

 

9. Meilensteine

      (Projektverlauf)

Projektbezeichnung

 

 

 

 

lfd. Nr.

SOLL

fertig bis

IST

(Sachstand)

abgeschlossen am

 

Die  Zielerreichung des Benchmarking ist im starken Maße abhängig von der Zulieferung konkreter Daten (hier beschlossener Haushalt 2004)  aus Hamburg.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

10. Gesamtwürdigung des Projektverlaufes unter Berücksichtigung der Meilensteine (erreicht, verschoben, neu hinzugekommen u.a.)

Mit dem Haushalt 2004/2005 wurden folgende Ressourcen abgesetzt:

2004: 327 Beschäftigungspositionen z.A. (Vollzug und Verwaltung) und 66 Stellen Wachpolizei

2005: 287 Beschäftigungspositionen z.A. (Vollzug und Verwaltung) und 100 Stellen Wachpolizei

Für 2006 und 2007 sind folgende Absetzungen geplant:

2006: 360 Beschäaftigungspositionen z.A. (Vollzug und Verwaltung) und 100 Stellen Vollzug

2007: 90 Stellen Vollzug

 

11. Einschätzung der Situation                                               Bitte Status grün, gelb oder rot eintragen

grün

 


 

SenFin MBV

Bitte per mail an: mariett.tröger@senfin.verwalt-berlin.de

 

               Projektstammdaten

3. Meldung neu

1. Projektbezeichnung

(ggf. Kurzbezeichnung)

E-Government / Teilprojekt E-Vergabe VOB

Projektnummer

innerhalb der Neu-

ordnungsagenda

 

5.2

Rückmeldung bis

13.08.2004

2. Projektlaufzeit

 

Berichtszeitraum

01.01.04 – 30.06.04

3. Behörde

Senatsverwaltung für Stadtentwicklung

Projektleiter/-in

StZ

Herr Mehser

4. Projektkostenträger

 

27645

Telefonnummer/n

912 4975

5. Projektzielsetzung / Projektbeschreibung

Pilotprojekt von SenStadt unter Beteiligung des BA Spandau zur Erprobung elektronischer VOB-konformer Ausschreibungen

 

6. FINANZKENNZAHLEN

Summe der

IST-Ausgaben im

Kapitel 2908

 

37.170 €

 

Summe der

Personalkosten
(budgetwirksam)

 

Einsparungen

Soll

 

 

Summe der

Sachkosten

(einschl. aus dem Kapitel 2908)

 

Einsparungen

Ist

 

 

7. ZIELERREICHUNGSANALYSE

 

 

Ausprägung[21]

Dimensionen

Ziele

SOLL

IST

 

 

1

2

3

4

5

1

2

3

4

5

 

Finanzen/ Wirtschaftlichkeit

 

 

 

Das Konsolidierungspotenzial ist  erst nach Ende des Pilotprojekts quantifizierbar.

 

 

x

 

 

 

 

 

 

 

 

Kunden

 

 

 

Serviceverbesserung für die Unternehmen

 

 

 

 

x

 

 

 

 

 

 

 

Prozesse/ Auftragserfüllung

 

 

 

Optimierung der Prozesse bei der Vorbereitung, Durchführung und Auswertung von Vergaben im Baubereich

 

 

 

 

x

 

 

 

 

 

 

 

Mitarbeiter/innen

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

8. Erläuterungen zur aktuellen Zielerreichung am Ende des aktuellen Berichtszeitraumes

Mit der Fa. Ventasoft hat SenStadt eine Projektvereinbarung abgeschlossen. Die Fa. Ventasoft stellt für den Projektzeitraum die erforderliche Anwendungssoftware und Einführungsunterstützung kostenlos zur Verfügung. Ein Pflichtenheft für die Ausschreibung einer Lösung wurde erarbeitet. Die Ausschreibung soll in 2004 durchgeführt werden.

Das Verfahren ist so weit entwickelt, dass Ausschreibungsunterlagen IT-gestützt erstellt und auf die Internet-Plattform für die Bieter bereitgestellt werden konnten.

Seit April 2003 werden Ausschreibungsunterlagen im Internet bereitgestellt, die heruntergeladen, digital bearbeitet und in Papierfom eingereicht werden können.

Zur Zeit werden Tests zur vollständig digitalen Abwicklung unter Verwendung der elektronischen Signatur durchgeführt.

 

Ergänzung:

 

Die Pilotanwendung wird voraussichtlich im November 2004 durch den Echtbetrieb abgelöst.

Voraussetzung hierfür war eine öffentlicher Teilnahmenwettbewerb mit anschließendem Verhandlungsverfahren, in dem sich die Fa. ventasoft gegenüber der Bundeslösung mit Abstand durchgesetzt hat. Der Auftrag an die  Fa. ventasoft soll noch im  September erteilt werden.

Finanzierungsraten für 2004 und 2005 sind vorhanden. Es ist zu klären, ob eine Förderung des Projektes durch die Innenverwaltung auf die Jahre 2006/2007 ausgeweitet werden kann (Finanzierungsplan kann bei Bedarf nachgereicht werden). Nach Ablauf von 3 Jahren hat das Land Berlin die Lizenzen für die Software erworben, so dass nur noch die verbrauchsabhängigen Gebühren für den Betrieb anfallen.

Die Lizenz gilt dann landesweit, also auch für die Bezirke und sonstige Baudienststellen. Bis 2006 wird von einer Steigerung der elektronischen Ausschreibungen auf mindestens 1000 Verfahren ausgegangen

Darüber prüft die  Innenverwaltung z.Z., ob die Vergabeplattform der VOB-eVergabe nicht übertragbar ist für landesweite Anwendungen im VOL- und VOF-Bereich.

 

 

9. Meilensteine

      (Projektverlauf)

Projektbezeichnung

 

 

E-Government / Teilprojekt E-Vergabe VOB

 

lfd. Nr.

SOLL

fertig bis

IST

(Sachstand)

abgeschlossen am

1

Kick-Off für Einführung des Echtbetriebes

 

 

1.10.04

 

 

 

2

Weitere Vorgänge nach Aufstellung eines abgestimmten Projekt-Meilensteinplans im Oktober 2004

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

10. Gesamtwürdigung des Projektverlaufes unter Berücksichtigung der Meilensteine (erreicht, verschoben, neu hinzugekommen u.a.)

Projekt läuft im Plan. Die Ergebnisse des Pilotprojekts werden gleichzeitig in die übergeordnete Neuordnungsagenda-Projekt "Bündelung der durchführungsaufgaben der bezirklichen Ebene und der Hauptverwaltung in Querschnitts- und Servicebereichen" einfliessen.

Das Pilotprojekt soll bis zur geplanten Aufnahme des Echtbetriebs in 2005 verlängert werden.

Zur Weiterführung des Probebetriebs sowie zur Durchführung der Ausschreibung sind in 2004 80.000 € aus Kapitel 2908 erforderlich. In 2005 sind für den Betrieb des Echtsystem 50.000 € kalkuliert. Der StS-Ausschuss hat in seiner Sitzung am 30.03.04  die entsprechende Mittelbereitstellung entschieden.

 

11. Einschätzung der Situation                                               Bitte Status grün, gelb oder rot eintragen

grün

 


 

SenFin MBV

Bitte per mail an: mariett.tröger@senfin.verwalt-berlin.de

 

               Projektstammdaten

3. Meldung neu

1. Projektbezeichnung

(ggf. Kurzbezeichnung)

Bündelung interner Querschnittsaufgaben (ProQuer)

Projektnummer

innerhalb der Neu-

ordnungsagenda

5.20

 

Rückmeldung bis

13.08.2004

2. Projektlaufzeit

24. Juni 2004 bis 30.09.2006

Berichtszeitraum

01.01.04 – 30.06.04

3. Behörde

Senatsverwaltung für Inneres

Projektleiter/-in

StZ

N.N. (ZS B) und

Joachim Eckert (ZS B Eck)

4. Projektkostenträger

 

noch nicht eingerichtet

Telefonnummer/n

927-2868

5. Projektzielsetzung / Projektbeschreibung

ProQuer ist das organisatorische Dach für verschiedene Teilprojekte, in denen interne Querschnittsaufgaben behandelt werden. Der strategische Ansatz zielt auf die Verlagerung von Serviceaufgaben auf nachgeordnete Einrichtungen bzw. zentrale Dienstleister bei gleichzeitiger Stärkung der dezentralen Fach- und Ressourcenverantwortung.

Bisher wurden drei Teilprojekte eingerichtet:

·         Beschaffung

·         Personal

·         Geschäftsprozessmanagement (GPM)

Die Teilprojekte bauen auf den Ergebnissen des Projektes Landesämter auf, verzahnen die auf dieser Basis begonnenen Umsetzungsmaßnahmen und führen diese fort. Die Ziele des Vorhabens und Einzelheiten der Projektorganisation können den Projektbeschreibungen entnommen werden.

 

 

6. FINANZKENNZAHLEN

Summe der

IST-Ausgaben im

Kapitel 2908

 

---

 

Summe der

Personalkosten
(budgetwirksam)

---

Einsparungen

Soll

---

 

Summe der

Sachkosten

(einschl. aus dem Kapitel 2908)

---

Einsparungen

Ist

---

 

7. ZIELERREICHUNGSANALYSE

 

 

Ausprägung[22]

Dimensionen

Ziele

SOLL

IST

 

 

1

2

3

4

5

1

2

3

4

5

 

Finanzen/ Wirtschaftlichkeit

 

 

 

Im Voraus nicht quantifizierbar,  aber im späteren rückblickenden Vergleich voraussichtlich messbar.

 

 

 

 

X

 

 

 

 

 

 

 

 

Kunden

 

 

 

Ausgestaltung Auftraggeber-Auftragnehmer-Verhältnis im Rahmen von Rollenkonzepten

 

 

 

 

X

 

 

 

 

 

 

 

 

Prozesse/ Auftragserfüllung

 

 

 

Definition von Kernprozessen und Rollenkonzepten.

 

 

 

 

 

 

X

 

 

 

 

 

 

Mitarbeiter/innen

 

 

 

Zeitgemäße Arbeitsmittel und -methoden für die MA.

 

 

 

X

 

 

 

 

 

 

 

 

8. Erläuterungen zur aktuellen Zielerreichung am Ende des aktuellen Berichtszeitraumes

Die Messung des Zielerreichungsgrades (IST) kann zu dieser frühen Projektphase noch nicht vorgenommen werden. Die Evaluation erfolgt in den Erprobungs- und Konsolidierungsphasen.

 

 

 

9. Meilensteine     (Projektverlauf)

Projektbezeichnung

 

 

Bündelung interner Querschnittsaufgaben (ProQuer)

 

lfd. Nr.

SOLL

fertig bis

IST

(Sachstand)

abgeschlossen am

1.

TP Beschaffung

1.1

IST-Analyse

30.09.04

läuft

 

1.2

SOLL-Konzept

31.12.04

noch nicht begonnen

 

1.2.1

Anpassung rechtlicher Rahmenbedingungen

01.07.05

noch nicht begonnen

 

1.2.2

Fachcontrolling-Konzept

01.03.05

noch nicht begonnen

 

1.3

Evaluierungskonzept für TP

01.03.05

noch nicht begonnen

 

1.4

Implementierungskonzept für eProcurement-Plattform

14.06.05

noch nicht begonnen

 

1.4.1

Erprobung eProcurement-Plattform

28.03.06

noch nicht begonnen

 

1.4.2

Rollout und Konsolidierung der eProcurement-Plattform

30.09.06

noch nicht begonnen

 

1.5

Abschlussbericht

30.09.06

noch nicht begonnen

 

 

 

 

 

 

2.

TP Personal

2.1

AP Personalverwaltung

2.1.1

Aufgabenübertragung SenInn und LEA auf LVwA

01.10.05

läuft

 

2.1.2

GPO-Projekt Personalverwaltung im LVwA ab 01.10.05

offen

noch nicht begonnen

 

2.2

AP Personalentscheidung

2.2.1

Vorbereitung für Kick off läuft

offen

läuft

 

2.3

AP IT-gestützte Personalentwicklung

2.3.1

Kick off

02.08.04

abgeschlossen

02.08.04

2.3.2

Vorstudie

31.03.05

läuft

 

 

 

 

 

 

3.

TP Geschäftsprozessmanagement

3.1

TP-Planung noch nicht abgeschlossen

offen

Planung läuft

 

 

 

 

10. Gesamtwürdigung des Projektverlaufes unter Berücksichtigung der Meilensteine (erreicht, verschoben, neu hinzugekommen u.a.)

Aufgrund des Zuständigkeitswechsels und der damit einhergehenden Neuausrichtung des Projektes ist eine zeitliche Verzögerung eingetreten. Mit Blick auf den Zeithorizont der Legislaturperiode ist diese aber unkritisch. Aus heutiger Sicht können die Ziele des Gesamtprojektes bis zum 30.09.2006 erreicht werden.

Nach einer ersten Welle der VGG-Umsetzung wird mit den Projektaktivitäten nun eine nachhaltige Ausgestaltung des dezentralen Fach- und Ressourcenverantwortung im Bereich der inneren Verwaltung eingeleitet.

 

11. Einschätzung der Situation                                               Bitte Status grün, gelb oder rot eintragen

grün / gelb

 


 

SenFin MBV

Bitte per mail an: mariett.tröger@senfin.verwalt-berlin.de

 

               Projektstammdaten

3. Meldung neu

1. Projektbezeichnung

(ggf. Kurzbezeichnung)

E-government / Teilprojekt Online-Zahlungsverkehr

Projektnummer

innerhalb der Neu-

ordnungsagenda

 

5.3

Rückmeldung bis

13.08.2004

2. Projektlaufzeit

2002 - 2004

Berichtszeitraum

01.01.04 – 30.06.04

3. Behörde

Senatsverwaltung für Inneres

Projektleiter/-in

StZ

Herr Contzen

ZS C 2 Co

4. Projektkostenträger

 

27645

Telefonnummer/n

927-2776

5. Projektzielsetzung / Projektbeschreibung

Bereitstellung einer allgemein nutzbaren Komponente für den Online-Zahlungsverkehr via Internet (E-Payment) zur verwaltungsweit einheitlichen Nutzung über das Stadtportal berlin.de.

 

6. FINANZKENNZAHLEN

Summe der

IST-Ausgaben im

Kapitel 2908

 

-

 

Summe der

Personalkosten
(budgetwirksam)

 

Einsparungen

Soll

 

derzeit noch nicht quantifizierbar

Summe der

Sachkosten

(einschl. aus dem Kapitel 2908)

 

Einsparungen

Ist

 

 

7. ZIELERREICHUNGSANALYSE

 

 

Ausprägung[23]

Dimensionen

Ziele

SOLL

IST

 

 

1

2

3

4

5

1

2

3

4

5

 

Finanzen/ Wirtschaftlichkeit

 

 

 

Ein Beitrag zur Haushaltskonsolidierung wird durch zusätzliche Einnahmen durch Bezug von Leistungen über das Internet (z. B. Nutzung durch GAA-Online) erzielt.

 

 

x

 

 

 

 

 

 

 

 

Kunden

 

 

 

Erhöhung der Servicequalität

größere Bürgernähe

 

 

 

x

 

 

 

 

 

 

 

Prozesse/ Auftragserfüllung

 

 

 

Geschäftsprozessoptimierung

 

 

 

 

 

x

 

 

 

 

 

 

 

Mitarbeiter/innen

 

 

 

Entlastung von manuellen Buchungsvorgängen

 

 

 

 

 

x

 

 

 

 

 

 

 

8. Erläuterungen zur aktuellen Zielerreichung am Ende des aktuellen Berichtszeitraumes

 

Die Bereitstellung des Online-Zahlungsverfahrens erfolgte zunächst im Zusammenhang mit dem Internet-Angebot des Gutachterausschusses (GAA-Online, gebührenpflichtiger Internet-Abruf von Bo-denrichtwert- und Grundstückskaufpreisinformationen etc.).

Die Voraussetzungen für eine sukzessive Anbindung weiterer kostenpflichtiger Verwaltungsdienstleistungen an das einheitliche Online-Bezahlverfahren auf berlin.de wurden geschaffen.

 

 

 

9. Meilensteine

      (Projektverlauf)

Projektbezeichnung

 

 

 

 

lfd. Nr.

SOLL

fertig bis

IST

(Sachstand)

abgeschlossen am

 

1

 

Nach Abschluss  des Pilotprojekts wurde im August 2004 mit berlin.de vereinbart, den Online-Zahlungsverkehr zunächst für die Bereiche VHS-IT und Gewerbedatenbank-Online zu konzeptioniren.

 

 

12.2004

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

10. Gesamtwürdigung des Projektverlaufes unter Berücksichtigung der Meilensteine (erreicht, verschoben, neu hinzugekommen u.a.)

Pilotprojekt ist abgeschlossen.

Die Bereitstellung des Online-Zahlungsverfahrens erfolgte zunächst im Zusammenhang mit dem Internet-Angebot des Gutachterausschusses (GAA-Online, gebührenpflichtiger Internet-Abruf von Bodenrichtwert- und Grundstückskaufpreisinformationen etc.).

Die für 2002/03 in Kapitel 2908 etatisierten Mittel (6.000) zur Realisierung der Komponente wurden seitens SenStadt finanziert.

 

11. Einschätzung der Situation                                               Bitte Status grün, gelb oder rot eintragen

grün

 


 

SenFin MBV

Bitte per mail an: mariett.tröger@senfin.verwalt-berlin.de

 

               Projektstammdaten

3. Meldung neu

1. Projektbezeichnung

(ggf. Kurzbezeichnung)

E-government / Teilprojekt Berlin-Telefon (Call-Center)

Projektnummer

innerhalb der Neu-

ordnungsagenda

5.4

 

Rückmeldung bis

13.08.2004

2. Projektlaufzeit

05.2003 - 2006

Berichtszeitraum

01.01.04 – 30.06.04

3. Behörde

Senatsverwaltung für Inneres / LIT

Projektleiter/-in

StZ

Herr Kandziora

LIT

4. Projektkostenträger

 

27645

Telefonnummer/n

912-6090

5. Projektzielsetzung / Projektbeschreibung

Einrichtung einer Call-Center-Struktur für die Berliner Verwaltung mit  verwaltungsweiter zentraler Telefoneinwahl, Telefonvermittlung und qualifizierter Telefonauskunft (1. Level). Die Einrichtung und Anbindung dezentraler, ergänzender Call Center (2. Level) geschieht zunächst in den Pilotbereichen LEA, BA Steglitz-Zehlendorf und ggf. einem weiteren Bezirk.

Die Call Center-Struktur (1. und 2. Level) nutzt die Datenbasis des Start-Informationssystems für Bürgerdienste sowie des zentralen Formularservices.

Umsetzung des Abgeordnetenhausbeschlusses vom 31.10.2002 (Drs. 15/778)

 

 

6. FINANZKENNZAHLEN

Summe der

IST-Ausgaben im

Kapitel 2908

 

326.683 €

 

Summe der

Personalkosten
(budgetwirksam)

rd. 8.6 Mio €

Einsparungen

Soll

 

rd, 1,4 Mio. €

Summe der

Sachkosten

(einschl. aus dem Kapitel 2908)

Einsparungen

Ist

 

 

7. ZIELERREICHUNGSANALYSE

 

 

Ausprägung[24]

Dimensionen

Ziele

SOLL

IST

 

 

1

2

3

4

5

1

2

3

4

5

 

Finanzen/ Wirtschaftlichkeit

 

 

 

Entsprechend einer durchgeführten Wirtschaftlichkeitsbetrachtung für das LEA und 12 Bezirksämter ist der Return On Investment (ROI)  nach 4 Jahren erreicht. Danach übersteigen die jährlichen Entlastungen (rd. 10 Mio €) die jahrlichen Kosten (rd. 8,6 Mio €) um rd. 1,4 Mio €.

 

 

 

x

 

 

 

 

 

 

 

Kunden

 

 

 

Verbesserung der Erreichbarkeit der Verwaltung

Servicequalität durch zentrale Einwahl mit qualifizierter Auskunft

 

 

 

 

x

 

 

 

 

 

 

Prozesse/ Auftragserfüllung

 

 

 

Reduzierungen von dezentralen Vermittlungskräften

Einsparungen von TK-Gebühren

 

 

 

x

 

 

 

 

 

 

 

Mitarbeiter/innen

 

 

 

Entlastung der Sachbearbeiterebene von Standardauskünften

Reduzierungen von dezentralen Vermittlungskräften

 

 

 

 

x

 

 

 

 

 

 

 

8. Erläuterungen zur aktuellen Zielerreichung am Ende des aktuellen Berichtszeitraumes

Auf der Basis des Abgeordnetenhausbeschlusses vom 31.10.2002 (Drs. 15/778) erfolgte der offizielle Projektstart am 05.05.2003. Auf der Grundlage umfangreicher Vorarbeiten und Vorleistungen des LIT, des LEA sowie der BA Steglitz-Zehlendorf und Lichtenberg wurde eine EU-weite Ausschreibung vom LIT durchgeführt. Das Auswahlverfahren ist abgeschlossen. Nach Verabschiedung des Haushalts ist der Zuschlag zur Ausschreibung erfolgt.

Mit der Realisierung des Pilotprojekts wurde begonnen.

 

 

9. Meilensteine

      (Projektverlauf)

Projektbezeichnung

 

 

E-government / Teilprojekt Berlin-Telefon (Call-Center)

 

lfd. Nr.

SOLL

fertig bis

IST

(Sachstand)

abgeschlossen am

 

1

 

Aufbau des zentralen Vermittlungsdienstes im LIT

 

 

01.2005

 

 

 

2

 

Voruntersuchung in der 1. Pilotbehörde

 

 

12.2004

 

 

 

3

 

Technisch/organisatorische Anbindung der 1. Pilotbehörde

 

 

04.2005

 

 

 

4

 

Sukzessive Anbindung weiterer Behorden

 

 

2006

 

 

 

10. Gesamtwürdigung des Projektverlaufes unter Berücksichtigung der Meilensteine (erreicht, verschoben, neu hinzugekommen u.a.)

Nach Freigabe des Haushalts 04/05 läuft das Projekt im Plan

 

In 2002/03 wurden aus dem Kapitel 2908 insgesamt 326.683 € für Voruntersuchungen und Durchführung der EU-weiten Ausschreibung (durch den LIT) verwendet.

Der Aufbau der Infrastruktur wird nach Zuschlagserteilung durch den LIT vorfinanziert (rd. 2.027.000 €).

Die Einführung in 3 Pilotbereichen in 2004/5 (168.000 €) sowie in den restlichen 10 Bezirksämterm in 2005/6 (560.000 €) sollen vom LIT vorfinanziert werden.

Weitere Mittel aus Kapitel 2908 sind damit nicht erforderlich.

 

 

11. Einschätzung der Situation                                               Bitte Status grün, gelb oder rot eintragen

grün

 


 

SenFin MBV

Bitte per mail an: mariett.tröger@senfin.verwalt-berlin.de

 

               Projektstammdaten

3. Meldung neu

1. Projektbezeichnung

(ggf. Kurzbezeichnung)

E-Government / Teilprojekt E-Learning

Projektnummer

innerhalb der Neu-

ordnungsagenda

5.5.2

 

Rückmeldung bis

13.08.2004

2. Projektlaufzeit

2002 - 2003

Berichtszeitraum

01.01.04 – 30.06.04

3. Behörde

Senatsverwaltung für Inneres / VAK

Projektleiter/-in

StZ

Herr Albrecht

VAK

4. Projektkostenträger

 

27645

Telefonnummer/n

921 4603

5. Projektzielsetzung / Projektbeschreibung

Erweiterung des Fortbildungsangebotes der VAK um weitere technologiegestützte Formen der Qualifizierung (e-Learning) und die Erprobung integrierter Schulungskonzepte.

 

6. FINANZKENNZAHLEN

Summe der

IST-Ausgaben im

Kapitel 2908

 

 

-

Summe der

Personalkosten
(budgetwirksam)

14.0000 €

Einsparungen

Soll

 

Derzeit noch nicht quantifizierbar

Summe der

Sachkosten

(einschl. aus dem Kapitel 2908)

Einsparungen

Ist

 

 

7. ZIELERREICHUNGSANALYSE

 

 

Ausprägung[25]

Dimensionen

Ziele

SOLL

IST

 

 

1

2

3

4

5

1

2

3

4

5

 

Finanzen/ Wirtschaftlichkeit

 

 

 

Bereitstellung kostengünstiger und flexibler Qualifizierungsformen

 

 

 

x

 

 

 

 

 

 

 

Kunden

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Prozesse/ Auftragserfüllung

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Mitarbeiter/innen

 

 

 

Ünterstützung von eigenverantwortlichem, zeitautonomem Lernen

 

 

 

x

 

 

 

 

 

 

 

8. Erläuterungen zur aktuellen Zielerreichung am Ende des aktuellen Berichtszeitraumes

Die im Jahr 2003 durchgeführte Pilotmaßnahme umfasste die Seminarreihen "Zeitmanage-ment/Selbstorganisation" und "Stressbewältigung im Umgang mit (schwierigem) Klientel". Zu diesem Zweck wurde die bereits in der Verwaltung getestete Selbstlernsoftware der Fa. Transfer GmbH sowie der Fa. KnowHow beschafft.         

 

 

 

9. Meilensteine

      (Projektverlauf)

Projektbezeichnung

 

E-Government / Teilprojekt E-Learning

lfd. Nr.

SOLL

fertig bis

IST

(Sachstand)

abgeschlossen am

 

1

 

Vereinbarung der Pilotmaßnahmen mit dem HPR im Rahmen der Akademievorstandssitzung 10.2002                                                                                                                                     

 

 

10.2002

 

Vereinbarung der Pilotmaßnahmen mit dem HPR im Rahmen der Akademievorstandssitzung 10.2002                                                                                                                                     

 

 

10.2002

 

2

 

Test und Beschaffung der Selbstlernsoftware

 

 

2003

 

Test und Beschaffung der Selbstlernsoftware

 

 

2003

 

3

 

Durchführung von Seminarreihen

 

 

2003

 

Durchführung von Seminarreihen

 

2003

 

10. Gesamtwürdigung des Projektverlaufes unter Berücksichtigung der Meilensteine (erreicht, verschoben, neu hinzugekommen u.a.)

Das Projekt ist abgeschlossen

 

Die für 2002/03 in Kapitel 2908 etatisierten Mittel (14.000 €) zur Realisierung des Projekts wurden seitens der VAK finanziert. Weitere Finanzierungsbedarfe sind derzeit nicht erkennbar.

 

11. Einschätzung der Situation                                               Bitte Status grün, gelb oder rot eintragen

grün

 


 

SenFin MBV

Bitte per mail an: mariett.tröger@senfin.verwalt-berlin.de

 

               Projektstammdaten

3. Meldung neu

1. Projektbezeichnung

(ggf. Kurzbezeichnung)

Projekt Landesämter (ProLa)

Projektnummer

innerhalb der Neu-

ordnungsagenda

5.7

Rückmeldung bis

13.08.2004

2. Projektlaufzeit

28.08.2002 – Abschluss der Umsetzung nach Inkrafttreten des Gesetzes

Berichtszeitraum

01.01.04 – 30.06.04

3. Behörde

Senatsverwaltung für Inneres

Projektleiter/-in

StZ

Herr Rienaß

ZS AbtL

4. Projektkostenträger

 

27613

Kostenstelle: 005010.00

Telefonnummer/n

(927) 2828

5. Projektzielsetzung / Projektbeschreibung

Gleichartige Aufgaben des LPVA, LVwA, JVwA und LEA sollen organisatorisch zusammengeführt werden. Es erfolgt eine umfassende aufgabenkritische Betrachtung mit dem Ziel,die Landesämter neu zu strukturieren.

Auftragsgrundlage : Die vom Senat gebilligten Ergebnisse der Expertenkommission Staatsaufgabenkritik (SB Nr. 202 / 02 vom 26.04.2002) sowie die Maßgaben des Haushaltsentlastungsgesetzes 2002 (Artikel I ( § 6 Personalausgaben) und Artikel II (Schließung und Umwandlung von Einrichtungen); SB Nr. 949/03 vom 25.02.2003

 

6. FINANZKENNZAHLEN

Summe der

IST-Ausgaben im

Kapitel 2908

2002 :   42.403,01 €

2003 : 174.174,00 €

2004 :            0,00 €

Summe der

Personalkosten
(budgetwirksam)

2002 :   71.242,25 €

2003 : 350.517,00 €

2004 : 119.479,75 €

Einsparungen

Soll

Schaffung von Voraussetzungen zur Umsetzung des SB 87 / 02

Summe der

Sachkosten

(einschl. aus dem Kapitel 2908)

2002 :   42.403,01 €

2003 : 174.174,00 €

2004 :            0,00 €

Einsparungen

Ist

Schaffung von Voraussetzungen zur Umsetzung des SB 87 / 02

 

7. ZIELERREICHUNGSANALYSE

 

 

Ausprägung[26]

Dimensionen

Ziele

SOLL

IST

 

 

1

2

3

4

5

1

2

3

4

5

 

Finanzen/ Wirtschaftlichkeit

 

 

Es werden die Voraussetzungen dafür geschaffen, die vom Senat beschlossenen Personalausgabeneinsparungen für die Jahre 2002 bis 2006 - aufgeteilt auf die jeweiligen Jahre – zielgerichtet erbringen zu können.

 

 

 

X

 

 

X

 

 

 

 

Kunden

 

 

Die Ergebnisse folgen dem Grundgedanken, die Kundenbeziehung zum entscheidenden Organisationskriterium zu machen (Bündelung von Querschnittsaufgaben =  Mitarbeiter/innen von Berliner Behörden; Aufgaben mit einem direkten Bürgerbezug = Bündelung in einem Landesamt für Bürger- und Ordnungsangelegenheiten).

 

 

 

x

 

 

X

 

 

 

 

Prozesse/ Auftragserfüllung

 

 

Die Ergebnisse beschränken sich im Wesentlichen auf Organisationsvorschläge. In Erweiterung des Projekts ist nach Vorgabe des Staatssekretärsausschusses zur Verwaltungsmodernisierung (Jan.2004) zur „Bündelung von internen Querschnittsaufgaben“ in den landesweiten Service- und Querschnittsbereichen das Projekt Pro Quer weiterzuentwickeln.

 

X

 

 

 

 

X

 

 

 

 

Mitarbeiter/innen

 

 

Mit Umsetzung der Organisations-vorschläge besteht die Möglichkeit / die Notwendigkeit, die Arbeitsabläufe zu optimieren und effizienter zu gestalten.

 

X

 

 

 

X

 

 

 

 

 

8. Erläuterungen zur aktuellen Zielerreichung am Ende des aktuellen Berichtszeitraumes

 

Erst zum Zeitpunkt der Umsetzung möglich.

 

 

9. Meilensteine

      (Projektverlauf)

Projektbezeichnung

 

 

Projekt Landesämter

 

lfd. Nr.

SOLL

fertig bis

IST

(Sachstand)

abgeschlossen am

1

 

Vorstudie

 

 

31.12.02

 

 

31.12.2002

2

 

Fachkonzept

 

 

31.07.03

 

 

31.07.2003

3

 

Realisierung (Umsetzung)

 

 

31.12.03

Die Umsetzungsplanungen sind abgeschlossen. Die Umsetzung der Ergebnisse wird grundsätzlich in der Linienorganisation wahrgenommen. Die Behördenleitungen und Aufsichten sind im Rahmen der dezentralen Fach- und Ressourcenverantwortung für die Umsetzung verantwortlich und das Projekt Landesämter wird die Umsetzung initiieren und im Rahmen eines Umsetzungscontrollings begleiten. Voraussetzung für die übergreifenden Umsetzungsmaßnahmen und die Umsetzung der Projektergebnisse ist das Inkrafttreten des Zuständigkeitsneuordnungsgesetzes (ZNOG), welches sich in der Vorbereitung des Gesetzgebungsverfahrens befindet.

 

4

 

Betrieb (Inbetriebnahme)

 

 

31.03.04

Voraussetzung für die Inbetriebnahme ist die Realisierung, die wiederum vom Abschluss des erforderlichen Gesetzgebungsverfahrens abhängt. Nach der derzeitigen Zeitschiene des Gesetzgebungsverfahrens ist das Inkrafttreten des Gesetzes zum 01.01.2005 vorgesehen.

 

 

10. Gesamtwürdigung des Projektverlaufes unter Berücksichtigung der Meilensteine (erreicht, verschoben, neu hinzugekommen u.a.)

Das Projekt Landesämter ist von seiner inhaltlichen Zielsetzung bisher planmäßig verlaufen.

Die Verzögerung im Zeitverlauf resultiert aus der Notwendigkeit, sämtliche relevanten Projektergebnisse in die begleitenden Arbeiten zum Gesetzgebungsverfahren einfließen zu lassen. Hierfür ist ein umfangreicher und zeitaufwendiger Abstimmungsbedarf notwendig.

 

 

11. Einschätzung der Situation                                               Bitte Status grün, gelb oder rot eintragen

 

gelb (wegen zeitlicher Verzögerung)

 


 

SenFin MBV

Bitte per mail an: mariett.tröger@senfin.verwalt-berlin.de

 

               Projektstammdaten

3. Meldung neu

1. Projektbezeichnung

(ggf. Kurzbezeichnung)

Projekt Justizreform

Aufteilung der Haushaltskapitel im Bereich der Gerichtsbarkeiten und Staatsanwaltschaften

Projektnummer

innerhalb der Neu-

ordnungsagenda

6.1.

 

Rückmeldung bis

13.08.2004

2. Projektlaufzeit

14.10.2002 – 30.06.2005

Berichtszeitraum

01.01.04 – 30.06.04

3. Behörde

Senatsverwaltung für Justiz

Projektleiter/-in

StZ

Gabriele Nieradzik

SenJustiz-PLJR

4. Projektkostenträger

 

 

./.

Telefonnummer/n

9013-3373

5. Projektzielsetzung / Projektbeschreibung

Schaffung der haushaltstechnischen Voraussetzungen und Umsetzung der haushaltsrechtlichen Vorgaben für eine dezentrale Fach- und Ressourcenverantwortung

 

6. FINANZKENNZAHLEN

Summe der

IST-Ausgaben im

Kapitel 2908

 

 

./.

Summe der

Personalkosten
(budgetwirksam)

wird nicht gesondert erfasst

Einsparungen

Soll

 

./.

Summe der

Sachkosten

(einschl. aus dem Kapitel 2908)

wird nicht gesondert erfasst

Einsparungen

Ist

 

./.

 

7. ZIELERREICHUNGSANALYSE

 

 

Ausprägung[27]

Dimensionen

Ziele

SOLL

IST

 

 

1

2

3

4

5

1

2

3

4

5

Finanzen/ Wirtschaftlichkeit

 

 

 

 

./.

X

 

 

 

 

X

 

 

 

 

Kunden

 

 

 

./.

X

 

 

 

 

X

 

 

 

 

Prozesse/ Auftragserfüllung

 

 

Vermehrter Einsatz von Technik in den Behörden durch Haushaltsbewirtschaftung

 

X

 

 

 

 

X

 

 

 

 

Mitarbeiter/innen

 

 

Chance für die Mitarbeiter, sich neues Wissen anzueignen

 

X

 

 

 

 

X

 

 

 

 

8. Erläuterungen zur aktuellen Zielerreichung am Ende des aktuellen Berichtszeitraumes

Das Teilprojekt 6.1. hat nur einen geringen Wirkungsgrad; hier werden lediglich die technischen Voraussetzungen für die Teilprojekte 6.2. und 6.3. geschaffen.

 

 

 

9. Meilensteine

      (Projektverlauf)

Projektbezeichnung

 

Projekt Justizreform

Aufteilung der Haushaltskapitel

Lfd. Nr.

SOLL

Fertig bis

IST

(Sachstand)

Abgeschlossen am

1.

Entwurf für eine dezentrale Titel-ausstattung in der ordentlichen Gerichtsbarkeit/Sachhaushalt

 

31.03.03

abgeschlossen

31.03.03

2.

Entwurf für eine dezentrale Titel-ausstattung bei den Strafverfolgungsbehörden/Sachhaushalt

31.03.03

abgeschlossen

31.03.03

3.

Entwurf für eine dezentrale Titel-ausstattung in den Fachgerichtsbarkeiten

30.06.03

in Arbeit;

Arbeiten zeitweilig mit Blick auf die mögliche Fusion der Obergerichte zurückgestellt

 

4.

Erstellung eines Konzepts für Schulungen im Haushaltswesen unter Darstellung der Aufgaben und zeitlichen Abläufe

30.04.03

abgeschlossen

30.04.03

5.

Entwurf eines Kapitelplans für die dezentralen Haushaltskapitel

30.11.03

abgeschlossen

15.12.03

6.

Durchführung der Grundschulung für die künftigen Bewirtschafter und Haushaltsbeauftragten im Haushaltsrecht

30.06.04

abgeschlossen

30.06.04

7.

Verfeinerung der Überlegungen zur dezentralen Struktur im Bereich der Personalwirtschaft für die Gerichtsbarkeiten und Strafverfolgungsbehörden

31.10.04

 

 

8.

Entwicklung eines Umsetzungskonzepts für eine dezentrale Haushaltsführung (in Zusammenarbeit mit Projekt 6.2.)

31.10.04

 

 

9.

Festlegen von Deckungskreisen für die dezentralen Bereiche

31.08.04

in Arbeit

 

10.

Unterstützung der Aufnahme einer dezentralen Bewirtschaftung über (limitierte) Unterkonten

31.12.04

in Arbeit

 

11.

Begleitung der Einführung der selbständigen Bewirtschaftung in den dezentralen Bereichen

30.06.05

 

 

 

10. Gesamtwürdigung des Projektverlaufes unter Berücksichtigung der Meilensteine (erreicht, verschoben, neu hinzugekommen u.a.)

Der Projektverlauf ist im Wesentlichen planmäßig.

 

11. Einschätzung der Situation                                               Bitte Status grün, gelb oder rot eintragen

grün

 


 

SenFin MBV

Bitte per mail an: mariett.tröger@senfin.verwalt-berlin.de

 

               Projektstammdaten

3. Meldung neu

1. Projektbezeichnung

(ggf. Kurzbezeichnung)

Projekt Justizreform

Dezentralisierung in den Gerichtsbarkeiten

Projektnummer

innerhalb der Neu-

ordnungsagenda

6.2.

 

Rückmeldung bis

13.08.2004

2. Projektlaufzeit

14.10.2002 – 30.06.2005

Berichtszeitraum

01.01.04 – 30.06.04

3. Behörde

Senatsverwaltung für Justiz

Projektleiter/-in

StZ

Gabriele Nieradzik

SenJustiz-PLJR

4. Projektkostenträger

 

 

./.

Telefonnummer/n

9013-3373

5. Projektzielsetzung / Projektbeschreibung

Steigerung der Effektivität und Effizienz durch Verbesserung der internen Aufbau- und Ablaufstruktur; Verbesserung des Bürgerservices

 

6. FINANZKENNZAHLEN

Summe der

IST-Ausgaben im

Kapitel 2908

 

 

./.

Summe der

Personalkosten
(budgetwirksam)

wird nicht gesondert erfasst

Einsparungen

Soll

 

./.

Summe der

Sachkosten

(einschl. aus dem Kapitel 2908)

wird nicht gesondert erfasst

Einsparungen

Ist

 

./.

 

7. ZIELERREICHUNGSANALYSE

 

 

Ausprägung[28]

Dimensionen

Ziele

SOLL

IST

 

 

1

2

3

4

5

1

2

3

4

5

Finanzen/ Wirtschaftlichkeit

 

 

Steigerung der Effizienz durch Abschaffung der Mittelbehörde (kürzere Entscheidungswege in Fragen der Verwaltung; schnellere Behebung von Mängeln etc.)

 

 

X

 

 

 

 

X

 

 

Kunden

 

 

Steigerung des Bürgerservice

(kürzere Entscheidungswege in Fragen der Verwaltung, schnellere Behebung von Mängeln)

 

 

x

 

 

 

 

x

 

 

Prozesse/ Auftragserfüllung

 

 

Schaffung der Voraussetzungen für die stärkere und schnellere Wahrnehmung von (Führungs-)Verant-wortung

 

X

 

 

 

 

X

 

 

 

 

Mitarbeiter/innen

 

 

Größere Zufriedenheit der Mitarbeiter,  weil Entscheidungen vor Ort gefällt werden können

 

 

X

 

 

 

 

X

 

 

 

8. Erläuterungen zur aktuellen Zielerreichung am Ende des aktuellen Berichtszeitraumes

Bei der Einschätzung der Zielerreichung ergeben sich keine Abweichungen.

 

 

9. Meilensteine

      (Projektverlauf)

Projektbezeichnung

 

Projekt Justizreform

Dezentralisierung in den Gerichtsbarkeiten

Lfd. Nr.

SOLL

Fertig bis

IST

(Sachstand)

Abgeschlossen am

1.

Erarbeitung von Grundprinzipien für die Dezentralisierung (Bereiche Sachhaushalt, Stellenwirtschaft, Stellenzuordnung, Übertragung dienstrechtlicher Befugnisse)

31.03.03

abgeschlossen

18.06.03

2.

Entwicklung eines Grobkonzeptes für die Dezentralisierung in den Gerichtsbarkeiten

30.04.03

abgeschlossen

13.08.03

3.

Bildung von Unterarbeitsgruppen zu den Themen Sachhaushalt, Stellenwirtschaft, Personalverwaltung, Landgericht, Fachgerichte

30.06.03

abgeschlossen

 

31.08.03

 

4.

Überprüfung, Präzisierung und Vervollständigung des Grobkonzepts in den Unterarbeitsgruppen Sachhaushalt, Stellenwirtschaft, Personalverwaltung, Fachgerichtsbarkeiten

30.06.04

fast abgeschlossen

 

5.

Mitarbeit bei der Änderung des Ausführungsgesetzes zum Gerichtsverfassungsgesetz

30.04.04

abgeschlossen

30.04.04

6.

Erarbeitung eines Umsetzungskonzeptes; Mitwirkung bei Schulungsveranstaltungen, Abstimmung mit Projekten Landesämter und IT

31.10.04

 

 

7.

Begleitung der Umsetzung

30.06.05

 

 

 

10. Gesamtwürdigung des Projektverlaufes unter Berücksichtigung der Meilensteine (erreicht, verschoben, neu hinzugekommen u.a.)

Die Konzepte verfügen über eine enorme Prüfungstiefe; die eingetretene Verzögerung wird hierdurch aufgefangen werden.

 

11. Einschätzung der Situation                                               Bitte Status grün, gelb oder rot eintragen

grün

 


 

SenFin MBV

Bitte per mail an: mariett.tröger@senfin.verwalt-berlin.de

 

               Projektstammdaten

3. Meldung neu

1. Projektbezeichnung

(ggf. Kurzbezeichnung)

Projekt Justizreform

Dezentralisierung in den Strafverfolgungsbehörden

Projektnummer

innerhalb der Neu-

ordnungsagenda

6.3.

 

Rückmeldung bis

13.08.2004

2. Projektlaufzeit

14.10.2002 – 30.06.2005

Berichtszeitraum

01.01.04 – 30.06.04

3. Behörde

Senatsverwaltung für Justiz

Projektleiter/-in

StZ

Gabriele Nieradzik

SenJust-PLJR

4. Projektkostenträger

 

 

./.

Telefonnummer/n

9013-3373

5. Projektzielsetzung / Projektbeschreibung

Entwicklung von Rahmenbedingungen und „Spielregeln“ für die Umsetzung der dezentralen Ressourcenverantwortung für Personal- und Sachmittel im Bereich der Strafverfolgungsbehörden; Entwurf eines Konzeptes zur Delegation von Fachverantwortung

 

6. FINANZKENNZAHLEN

Summe der

IST-Ausgaben im

Kapitel 2908

 

 

./.

Summe der

Personalkosten
(budgetwirksam)

wird nicht gesondert erfasst

Einsparungen

Soll

 

./.

Summe der

Sachkosten

(einschl. aus dem Kapitel 2908)

wird nicht gesondert erfasst

Einsparungen

Ist

 

./.

 

7. ZIELERREICHUNGSANALYSE

 

 

Ausprägung[29]

Dimensionen

Ziele

SOLL

IST

 

 

1

2

3

4

5

1

2

3

4

5

Finanzen/ Wirtschaftlichkeit

 

 

Effektivierung des Einsatzes von Ressourcen

 

 

 

X

 

 

 

 

X

 

 

 

Kunden

 

 

Steigerung des Bürgerservices (kürzere Entscheidungswege in Fragen der Verwaltung, schnellere Behebung von Mängeln u.a.)

 

 

 

x

 

 

 

 

x

 

 

Prozesse/ Auftragserfüllung

 

 

Schaffung der Voraussetzung für die stärkere und schnellere Wahrnehmung von (Führungs-)Verantwortung

 

 

X

 

 

 

 

X

 

 

 

 

Mitarbeiter/innen

 

 

Steigerung der Mitarbeitermotivation und Mitarbeiterzufriedenheit, durch mehr Entscheidungsbefugnisse vor Ort sowie kürzere Entscheidungswege

 

 

 

X

 

 

 

 

X

 

 

 

8. Erläuterungen zur aktuellen Zielerreichung am Ende des aktuellen Berichtszeitraumes

 Bei der Einschätzung der Zielerreichung ergeben sich keine Abweichungen.

 

 

9. Meilensteine

      (Projektverlauf)

Projektbezeichnung

 

Projekt Justizreform

Dezentralisierung in den Strafverfolgungsbehörden

 

Lfd. Nr.

SOLL

Fertig bis

IST

(Sachstand)

Abgeschlossen am

1.

Inhaltliche Aufbereitung früherer Reformprozesse, Klärung der Rahmenbedingungen

31.10.03

abgeschlossen

31.10.03

2.

Ermittlung des Ist-Zustandes bei der Fach- und Ressourcenverantwortung

31.10.03

abgeschlossen

31.10.03

3.

Entwicklung von Handlungsempfehlungen für die Bereiche Sachmittel, Personalmittel (staatsanwaltschaftlicher und nichtstaatsanschaftlicher Dienst) und Dienstaufsicht

31.03.04

abgeschlossen

28.06.04

4.

Erstellung eines Konzepts „Vorschlag zur Änderung der OrgStA" im Rahmen der Dezentralisierung der Fachverantwortung bei der Staatsanwaltschaft Berlin

30.06.04

abgeschlossen

 

28.06.04

5.

Erarbeitung eines Konzepts für die Übertragung von Fach- und Haushaltsverantwortung

 

30.06.04

abgeschlossen

28.06.04

6.

Abstimmung der Arbeitsergebnisse mit den anderen Arbeitsgruppen, der Projektleitung und den Personalvertretungen; Vorlage der Handlungsempfehlung beim Lenkungsausschuss

31.10.04

in Arbeit

 

7.

Begleitung der Umsetzung

30.06.05

 

 

 

10. Gesamtwürdigung des Projektverlaufes unter Berücksichtigung der Meilensteine (erreicht, verschoben, neu hinzugekommen u.a.)

Der zwischenzeitlich durch personelle Veränderung in der Arbeitsgruppe eingetretene Verzug bleibt für einen erfolgreichen Projektabschluss ohne Folgen.

 

11. Einschätzung der Situation                                               Bitte Status grün, gelb oder rot eintragen

grün

 


 

SenFin MBV

Bitte per mail an: mariett.tröger@senfin.verwalt-berlin.de

 

               Projektstammdaten

3. Meldung neu

1. Projektbezeichnung

(ggf. Kurzbezeichnung)

Projekt Justizreform

Personalmanagement

Projektnummer

innerhalb der Neu-

ordnungsagenda

6.4.

 

Rückmeldung bis

13.08.2004

2. Projektlaufzeit

14.10.2002 – 30.06.2005

Berichtszeitraum

01.01.04 – 30.06.04

3. Behörde

Senatsverwaltung für Justiz

Projektleiter/-in

StZ

Gabriele Nieradzik

SenJust-PLJR

4. Projektkostenträger

 

 

./.

Telefonnummer/n

9013-3373

5. Projektzielsetzung / Projektbeschreibung

Verbesserung der Personalauswahl und- pflege durch Entwicklung und Einführung eines modernen Personalmanagement unter Berücksichtigung der Vorgaben des Verwaltungsreformgrundsätzegesetzes

 

 

6. FINANZKENNZAHLEN

Summe der

IST-Ausgaben im

Kapitel 2908

 

 

./.

Summe der

Personalkosten
(budgetwirksam)

werden nicht gesondert erfasst

Einsparungen

Soll

 

./.

Summe der

Sachkosten

(einschl. aus dem Kapitel 2908)

werden nicht gesondert erfasst

Einsparungen

Ist

 

./.

 

7. ZIELERREICHUNGSANALYSE

 

 

Ausprägung[30]

Dimensionen

Ziele

SOLL

IST

 

 

1

2

3

4

5

1

2

3

4

5

Finanzen/ Wirtschaftlichkeit

 

 

Eine Steigerung der Mitarbeitermotivation  soll u. a. zur Senkung des Krankenstandes und damit zu Effizienzgewinnen führen.

 

 

X

 

 

 

 

X

 

 

 

Kunden

 

 

Die Leistungsfähigkeit soll gesteigert werden.

 

 

 

X

 

 

 

 

X

 

 

Prozesse/ Auftragserfüllung

 

 

Die Transparenz von Auswahlentscheidungen wird erhöht.

 

 

X

 

 

 

 

X

 

 

 

Mitarbeiter/innen

 

 

Durch die Einführung zeitgemäßer Führungsinstrumente soll die Mitarbeiterzufriedenheit gesteigert werden.

 

 

 

 

x

 

 

 

 

x

 

8. Erläuterungen zur aktuellen Zielerreichung am Ende des aktuellen Berichtszeitraumes

Die breite Diskussion im Rahmen der Projektarbeit bestätigt das Bedürfnis nach verbesserter Personalpflege und zeigt bereits jetzt erhebliche Potenziale zur Steigerung der Mitarbeitermotivation auf.

 

9. Meilensteine

      (Projektverlauf)

Projektbezeichnung

 

Projekt Justizreform

Personalmanagement

 

Lfd. Nr.

SOLL

Fertig bis

IST

(Sachstand)

Abgeschlossen am

1.

Erarbeitung eines Basis-Anforderungsprofils für Mitarbeiter im höheren Dienst

 

31.12.03

abgeschlossen

09.02.04

2.

Erarbeitung von Anforderungsprofilen im nichtrichterlichen und nichtstaatsanwaltschaftlichen Dienst (insbesondere Anforderungsprofil Funktionsstellen)

31.12.03

abgeschlossen

09.02.04

3.

Erarbeitung von Anforderungsprofilen für Beförderungsämter im richterlichen/staatsanwalt-schaftlichen Dienst

31.12.03

abgeschlossen

09.02.04

4.

Erarbeitung von Konzepten für Personalauswahlverfahren

31.03.04

abgeschlossen

Vorlage folgender Konzepte:

- Auswahlverfahren höherer Dienst

- Auswahlverfahren der Führungskräfte im richterlicher und staatsanwaltschaftlichen Dienst

- Auswahlverfahren für den nicht-richterlichen und nichtstaatsanwaltschaftlichen Dienst (Führungspositionen)

 

31.03.04

5.

Erarbeitung von Konzepten für die Verbesserung der Betreuung der Berufsanfänger

 

a) Richter/Staatsanwälte

 

           

             b) nichtrichterlicher/nicht- 

                 staatsanwaltschaftli-

                 cher Dienst (einschl.

                 begleitende Fortbil-

                 dung)

 

 

 

 

30.06.04

 

 

30.09.04

 

 

 

 

Konzept steht kurz vor der Vollendung

 

in Arbeit

 

6.

Entwicklung von Systemen eines neuen Beurteilungswesens für die gesamte Gerichtsbarkeit/StA

31.10.04

in Arbeit

 

7.

Entwicklung von Systemen zur gezielten Personalentwicklung/-förderung für den nichtrichterlichen/nichtstaatsanwaltschaftli-chen Dienst

31.10.04

in Arbeit

 

8.

Entwicklung eines neuen Beförderungswesens für die gesamte Gerichtsbarkeit/StA

31.12.04

in Arbeit

 

9.

Entwicklung von Systemen zur gezielten Personalentwicklung im richterlichen/staatsanwaltschaft-lichen Dienst (einschl. Fortbildung)

30.06.04

Aufnahme der Arbeit im Spätherbst 04

 

 

10. Gesamtwürdigung des Projektverlaufes unter Berücksichtigung der Meilensteine (erreicht, verschoben, neu hinzugekommen u.a.)

Die zum Teil nicht fristgerechte Erreichung von Meilensteinen ist für den Projektverlauf unkritisch. Eine Abkürzung der Diskussion in der Mitarbeiterschaft ist untunlich.

 

11. Einschätzung der Situation                                               Bitte Status grün, gelb oder rot eintragen

grün

 


 

SenFin MBV

Bitte per mail an: mariett.tröger@senfin.verwalt-berlin.de

 

               Projektstammdaten

3. Meldung neu

1. Projektbezeichnung

(ggf. Kurzbezeichnung)

Projekt Justizreform

Kosten- und Leistungsrechnung/ Justizcontrolling

Projektnummer

Innerhalb der Neu-

ordnungsagenda

6.5.

 

Rückmeldung bis

13.08.2004

2. Projektlaufzeit

14.10.2002 – 30.06.2005

Berichtszeitraum

01.01.04 – 30.06.04

3. Behörde

Senatsverwaltung für Justiz

Projektleiter/-in

StZ

Gabriele Nieradzik

SenJust-PLJR

4. Projektkostenträger

 

./.

Telefonnummer/n

9013-3373

5. Projektzielsetzung / Projektbeschreibung

Entwicklung und Einführung von Controllingsystemen in der Justiz sowie einer justizspezifischen KLR auf der Grundlage der Empfehlungen der Arbeitsgruppe "Neues Haushaltswesen" der Justizministerkonferenz

 

6. FINANZKENNZAHLEN

Summe der

IST-Ausgaben im

Kapitel 2908

 

 

./.

Summe der

Personalkosten
(budgetwirksam)

werden nicht gesondert erfasst

Einsparungen

Soll

 

./.

Summe der

Sachkosten

(einschl. aus dem Kapitel 2908)

werden nicht gesondert erfasst

Einsparungen

Ist

 

./.

 

7. ZIELERREICHUNGSANALYSE

 

 

Ausprägung[31]

Dimensionen

Ziele

SOLL

IST

 

 

1

2

3

4

5

1

2

3

4

5

Finanzen/ Wirtschaftlichkeit

 

 

Durch die Einführung der KLR soll das Kostenbewusstsein in der Justiz gestärkt werden.

 

 

 

 

 

x

 

 

 

 

x

Kunden

 

 

Durch die Einführung des Fachcontrollings wird die Qualität der Justizleistungen gesteigert.

 

 

X

 

 

 

 

X

 

 

Prozesse/ Auftragserfüllung

 

 

Das neue Qualitätsmanagement soll ein schnelles Einschreiten bei Fehlentwicklungen ermöglichen.

 

 

X

 

 

 

 

X

 

 

 

Mitarbeiter/innen

 

 

Es erfolgt eine Steigerung der Wertschätzung der eigenen Arbeit.

x

 

 

 

 

x

 

 

 

 

 

8. Erläuterungen zur aktuellen Zielerreichung am Ende des aktuellen Berichtszeitraumes

Die Akzeptanz für die Einführung einer KLR ist durch die Projektarbeit bei den Justizbediensteten deutlich gesteigert worden. Kosten und Qualität der eigenen Arbeit sind bereits jetzt stärker in das Bewusstsein der Mitarbeiter gerückt.

 

 

9. Meilensteine

      (Projektverlauf)

Projektbezeichnung

 

Projekt Justizreform

Kosten- und Leistungsrechnung/ Justizcontrolling

Lfd. Nr.

SOLL

Fertig bis

IST

(Sachstand)

Abgeschlossen am

 

 

 

 

 

1.

Erarbeitung eines Konzepts für die flächendeckende Einführung der KLR in der Berliner Justiz

(Ermittlung der Ausgangslage, Klärung der rechlichen und tatsächlichen Rahmenbedingungen, Analyse des Pilotprojektes am Amtsgericht Hohenschönhausen, Ermittlung der personellen und technischen Voraussetzungen)

31.08.03

abgeschlossen

29.08.03

2.

Erarbeitung eines Konzepts für ein Justizcontrolling

31.08.04

in Arbeit

 

3.

Feinabstimmung der KLR entsprechend Rahmenkonzept (z. B. PeBB§Y, Auslagen in Rechtssachen)

30.06.04

in Arbeit;

ferner sollen neuere Entwicklungen im StS-Ausschuss für Verwaltungsmodernisierung Berücksichtigung finden

 

4.

Schaffung der infrastrukturellen und technischen Voraussetzungen (Hardware, Schnittstellen zu AULAK, ASTA etc.)

30.06.04

in Arbeit;

Abschluss der Arbeiten hat mit Blick auf die vordringlichen Technikaufgaben im Rahmen der Dezentralisierung geringere Priorität

 

5.

Unterstützung bei der Umsetzung

30.06.05

 

 

 

10. Gesamtwürdigung des Projektverlaufes unter Berücksichtigung der Meilensteine (erreicht, verschoben, neu hinzugekommen u.a.)

Die Erarbeitung der Konzepte verläuft erfolgreich. Die Umsetzung der KLR ist aufgrund der besonderen Bedingungen in der Justiz von weiteren, nicht unmittelbar steuerbaren Faktoren abhängig (Änderung von § 5 Abs. 2, 3 LHO).

 

11. Einschätzung der Situation                                               Bitte Status grün, gelb oder rot eintragen

gelb

 


 

SenFin MBV

Bitte per mail an: mariett.tröger@senfin.verwalt-berlin.de

 

               Projektstammdaten

3. Meldung neu

1. Projektbezeichnung

(ggf. Kurzbezeichnung)

Projekt Justizreform

Geschäftsprozessoptimierung

Projektnummer

innerhalb der Neu-

ordnungsagenda

6.6.

 

Rückmeldung bis

13.08.2004

2. Projektlaufzeit

14.10.2002 – 30.06.2005

Berichtszeitraum

01.01.04 – 30.06.04

3. Behörde

Senatsverwaltung für Justiz

Projektleiter/-in

StZ

Gabriele Nieradzik

SenJust-PLJR

4. Projektkostenträger

 

 

./.

Telefonnummer/n

9013-3373

5. Projektzielsetzung / Projektbeschreibung

Steigerung der Effektivität und Effizienz durch Verbesserung der internen Aufbau- und Ablaufstruktur in Gerichten und Strafverfolgungsbehörden; Verbesserung des Bürgerservices

 

6. FINANZKENNZAHLEN

Summe der

IST-Ausgaben im

Kapitel 2908

 

 

./.

Summe der

Personalkosten
(budgetwirksam)

wird nicht gesondert erfasst

Einsparungen

Soll

 

./.

Summe der

Sachkosten

(einschl. aus dem Kapitel 2908)

wird nicht gesondert erfasst

Einsparungen

Ist

 

./.

 

7. ZIELERREICHUNGSANALYSE

 

 

Ausprägung[32]

Dimensionen

Ziele

SOLL

IST

 

 

1

2

3

4

5

1

2

3

4

5

Finanzen/ Wirtschaftlichkeit

 

 

Steigerung der Arbeitseffizienz

 

 

 

X

 

 

 

X

 

 

Kunden

 

 

Stärkung der Bürgerorientierung durch vermehrte Berücksichtigung der "Kundenbedürfnisse"

 

 

 

 

x

 

 

 

 

x

Prozesse/ Auftragserfüllung

 

 

Vermeidung umständlicher Arbeitsweisen und von Doppelarbeit, Erhöhung der Schnelligkeit durch Optimierung der Abläufe, Abbau von Resten

 

 

 

 

x

 

 

 

 

x

 

Mitarbeiter/innen

 

 

Erhöhung der Mitarbeiterzufriedenheit durch Überwindung der zu stark laufbahnbezogenen Arbeit

 

 

 

X

 

 

 

 

X

 

 

8. Erläuterungen zur aktuellen Zielerreichung am Ende des aktuellen Berichtszeitraumes

Es ist absehbar, dass in den Bereichen, die technisch gut ausgestattet sind, Effizienzgewinne kaum mehr vorhanden sind, da die Abläufe bereits überprüft wurden. Die Diskussion um verbesserte Formen der Zusammenarbeit wird in der Mitarbeiterschaft mit großem Engagement geführt.

 

 

9. Meilensteine

      (Projektverlauf)

Projektbezeichnung

 

Projekt Justizreform

Geschäftsprozessoptimierung

Lfd. Nr.

SOLL

Fertig bis

IST

(Sachstand)

Abgeschlossen am

1.

Optimierung der Aufbauorganisation

- Ist-Analysen in sämtlichen Gerichten und Strafverfolgungsbehörden

 

- Erstellung von Sollkonzepten

 

 

 

- Analyse über die personalrechtlichen Probleme bei der Schaffung von Serviceeinheiten

 

- Klärung übergeordneter Fragen im Bereich Personal und Organisation (Besetzung Serviceteams, BAT-Eingruppierungen usw.)

 

- Erarbeitung von Konzepten zur Optimierung der Aufbauorganisation u. a. durch Einführung von Serviceeinheiten und Servicegruppen

 

- Entwicklung von Umsetzungskonzepten für die einzelnen Behörden nebst Abstimmung

 

- Begleitung der Umsetzung

 

 

 

 

 

31.12.03

 

 

 

30.06.04

 

 

 

31.05.04

 

 

 

30.06.04

 

 

 

 

30.06.04

 

 

 

 

 

31.10.04

 

 

 

30.06.05

 

 

abgeschlossen

 

 

 

abgeschlossen für Ziviljustiz;

in Arbeit für Strafjustiz und Fach-

gerichtsbarkeiten

 

abgeschlossen

 

 

 

abgeschlossen

 

 

 

 

abgeschlossen für Ziviljustiz;

in Arbeit für Strafjustiz und Fachgerichtsbarkeit

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

31.01.04

 

 

 

 

 

 

 

28.05.04

 

 

 

16.02.04

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

2.

Optimierung der Ablauforganisation

 

- Ist-Analysen in allen Behörden (Postverkehr, Aktenverwaltung und –umlauf, Aktenbearbeitung)

 

- Erstellung von Sollkonzepten

 

 

- Umsetzungskonzepte der einzelnen Behörden nebst Abstimmung

 

- Begleitung der Umsetzung

 

 

 

 

31.12.03

 

 

 

30.06.04

 

 

31.10.04

 

 

 

30.06.05

 

 

 

 

abgeschlossen

 

 

 

Sollkonzepte sind überwiegend erstellt (Verzögerungen im Strafbereich)

 

 

 

 

 

 

 

 

31.03.04

 

 

 

 

 

 

 

3.

Optimierung der Information, Kommunikation und des Bürgerservices

 

- Ist-Analyse in allen Bereichen

 

- Erstellung von Konzepten zur Verbesserung der Erreichbarkeit von Justizbediensteten sowie zur Einführung von Informationsstellen bei den Amtsgerichten

 

- Entwurf eines Studiendesigns für Kundenbefragung

 

- Durchführung der Umfrage „Bürger und Justiz“

 

- Präsentation der Auswertung

 

- Sollkonzepte der einzelnen Behörden nebst Abstimmung

 

- Erarbeitung eines Konzepts für ein verbessertes Internetangebot

 

- Erarbeitung von Umsetzungskonzepten der einzelnen Behörden nebst Abstimmung

 

- Begleitung der Umsetzung

 

 

 

 

 

30.04.04

 

31.12.03

 

 

 

 

 

28.02.04

 

 

30.04.04

 

 

31.07.04

 

31.10.04

 

 

 

31.10.04

 

31.10.04

 

 

 

30.06.05

 

 

 

 

abgeschlossen

 

abgeschlossen

 

 

 

 

 

abgeschlossen

 

 

abgeschlossen

 

 

 

 

zum Teil bereits abgeschlossen

 

 

 

in Arbeit

 

in Arbeit

 

 

 

 

30.04.04

 

15.01.04

23.02.04

 

 

 

 

18.02.04

 

 

30.04.04

 

 

 

 

 

 

 

 

 

10. Gesamtwürdigung des Projektverlaufes unter Berücksichtigung der Meilensteine (erreicht, verschoben, neu hinzugekommen u.a.)

Der Projektverlauf ist für weite Bereiche planmäßig. Verzögerungen ergaben sich insbesondere in der Fachgerichtsbarkeit wegen der Ungewissheit, ob es zu einer Fusion der Obergerichte kommt. In dieser Frage wird in Kürze Klarheit herrschen, sodass dann auf gesicherter Grundlage weitergearbeitet werden kann.

 

11. Einschätzung der Situation                                               Bitte Status grün, gelb oder rot eintragen

gelb

 


 

SenFin MBV

Bitte per mail an: mariett.tröger@senfin.verwalt-berlin.de

 

               Projektstammdaten

3. Meldung neu

1. Projektbezeichnung

(ggf. Kurzbezeichnung)

Ausstattungsvergleich zwischen dem Berliner Justizvollzug und dem Justizvollzug der anderen Stadtstaaten und anderer Großstädte

Projektnummer

innerhalb der Neu-

ordnungsagenda

6.8.

 

Rückmeldung bis

13.08.2004

2. Projektlaufzeit

Anfang 2003 bis Herbst 2004

Berichtszeitraum

01.01.04 – 30.06.04

3. Behörde

Senatsverwaltung für Justiz

Projektleiter/-in

StZ

Gero Schimang

III A 10

4. Projektkostenträger

 

 

 

Telefonnummer/n

9013 3136

5. Projektzielsetzung / Projektbeschreibung

Identifizierung von Effizienzreserven und Einsparpotenzialen im Berliner Justizvollzug im Wege der Durchführung eines länderübergreifenden Ausstattungsvergleichs

Erschließung von Neuordnungspotenzialen

 

 

 

 

6. FINANZKENNZAHLEN

Summe der

IST-Ausgaben im

Kapitel 2908

 

 

./.

Summe der

Personalkosten
(budgetwirksam)

wird nicht gesondert erfasst

Einsparungen

Soll

 

./.

Summe der

Sachkosten

(einschl. aus dem Kapitel 2908)

wird nicht gesondert erfasst

Einsparungen

Ist

 

./.

 

7. ZIELERREICHUNGSANALYSE

 

 

Ausprägung[33]

Dimensionen

Ziele

SOLL

IST

 

 

1

2

3

4

5

1

2

3

4

5

Finanzen/ Wirtschaftlichkeit

 

 

 

Entwicklung geeigneter Vergleichskriterien und Bewertung von Ausstattungsunterschieden

 

 

 

 

 

x

 

 

 

 

x

Kunden

 

 

Wahrung der Qualitätsstandards bei der Erfüllung des gesetzlichen Auftrags (Resozialisierung der Gefangenen nach den Vorgaben des Strafvollzugsgesetzes)

 

 

 

 

x

 

 

 

 

x

Prozesse/ Auftragserfüllung

 

 

Unterstützung der strukturellen Veränderungsprozesse in den Justizvollzugsanstalten (Optimierung der Arbeitsabläufe etc.)

 

 

 

x

 

 

 

 

x

 

 

 

Mitarbeiter/innen

 

 

Förderung innovativer Potenziale bei der Umsetzung der Einsparvorgaben im Berliner Justizvollzug (Mitarbeitermotivation)

 

 

x

 

 

 

 

x

 

 

 

 

8. Erläuterungen zur aktuellen Zielerreichung am Ende des aktuellen Berichtszeitraumes

Der im Entwurf nunmehr erstellte Projektbericht enthält eine umfassende Darstellung und Würdigung hinsichtlich der in den einzelnen Ländern zur Verfügung stehenden personellen und sächlichen Ressourcen und er-

möglicht erstmals Bewertungen hinsichtlich der bestehenden Ausstattungsunterschiede unter Berücksichtigung der in den jeweiligen Ländern bestehenden Rahmenbedingungen (z.B. Klientel, vollzugliche Einrichtungen, bauliche Verhältnisse, Arbeitszeiten etc.)

 

 

9. Meilensteine

      (Projektverlauf)

Projektbezeichnung

 

Ausstattungsvergleich im Justizvollzug

 

 

lfd. Nr.

SOLL

fertig bis

IST

(Sachstand)

abgeschlossen am

1

Entwicklung geeigneter Vergleichskriterien

 

 

30.04.03

abgeschlossen

30.04.03

2

Länderumfrage durch Übersendung detaillierter Fragebögen für die einzelnen Vollzugsarten

 

31.05.03

abgeschlossen

31.05.03

 

3

Auswertung vorhandener bundeseinheitlicher Statistiken und anderer öffentlich zugänglicher Quellen

30.09.03

abgeschlossen

31.10.03

4

Detaillierte Auswertung der ausgefüllten Fragebögen (siehe 2) unter Einbeziehung des in den Anstalten zu den jeweiligen Vollzugsarten vorhandenen Sachverstands (Arbeitsgruppen)

28.02.04

abgeschlossen

30.04.04

5

Erstellung des Entwurfs eines umfassenden Projektberichts

 

31.05.04

neu:

31.08.04

fast abgeschlossen

 

6

Übersendung der Entwurfsfassung an die Landesjustizverwaltungen zur Stellungnahme

 

31.08.04

 

 

7

Erstellung des endgültigen Projektberichts nach Auswertung der eingegangenen Stellungnahmen

 

 

30.11.04

 

 

 

10. Gesamtwürdigung des Projektverlaufes unter Berücksichtigung der Meilensteine (erreicht, verschoben, neu hinzugekommen u.a.)

erreicht

 

11. Einschätzung der Situation                                               Bitte Status grün, gelb oder rot eintragen

grün

 


 

SenFin MBV

Bitte per mail an: mariett.tröger@senfin.verwalt-berlin.de

 

               Projektstammdaten

3. Meldung neu

1. Projektbezeichnung

(ggf. Kurzbezeichnung)

Errichtung gemeinsamer Fachobergerichte der Länder Berlin und Brandenburg

Projektnummer

innerhalb der Neu-

ordnungsagenda

neu

 

Rückmeldung bis

13.08.2004

2. Projektlaufzeit

2003 bis Januar 2007

Berichtszeitraum

01.01.04 – 30.06.04

3. Behörde

Senatsverwaltung für Justiz

Projektleiter/-in

StZ

Guido Braak

I B

4. Projektkostenträger

 

./.

Telefonnummer/n

9013 - 3967

5. Projektzielsetzung / Projektbeschreibung

Fusion der Oberverwaltungsgerichte, der Landessozialgerichte, der Finanzgerichte und der Landesarbeitsgerichte der Länder Berlin und Brandenburg

 

 

6. FINANZKENNZAHLEN

Summe der

IST-Ausgaben im

Kapitel 2908

 

./.

 

Summe der

Personalkosten
(budgetwirksam)

wird nicht gesondert erfasst (politisches Vorhaben)

Einsparungen

Soll

1,226 Mio. Euro ab 2007,

1,268 Mio. Euro ab 2009

Summe der

Sachkosten

(einschl. aus dem Kapitel 2908)

s. o.

Einsparungen

Ist

0 Euro

 

7. ZIELERREICHUNGSANALYSE

 

 

Ausprägung[34]

Dimensionen

Ziele

SOLL

IST

 

 

1

2

3

4

5

1

2

3

4

5

Finanzen/ Wirtschaftlichkeit

 

 

Im Verwaltungsbereich der gemeinsamen Obergerichte eintretende Syn-ergieeffekte entlasten den Haushalt ebenso wie durch die Zusammenlegung mögliche Einsparungen im Sachmittelbereich.

 

 

X

 

 

 

 

X

 

 

Kunden

 

 

Stärkung des Zusammengehörigkeitsgefühls der Bevölkerungen der Länder Berlin und Brandenburg durch die Bildung gemeinsamer Gerichte.

 

 

 

X

 

 

 

 

X

 

Prozesse/ Auftragserfüllung

 

 

Faktische Angleichung der verwaltungs-, sozial-, finanz- und arbeitsrechtlichen Rechtsräume durch die Errichtung eines gemeinsamen Obergerichtes für die Länder Berlin und Brandenburg. Steigerung der Erledigungszahlen und verkürzte Verfahrensdauern durch optimierten Ressourceneinsatz in den Gerichten.

 

X

 

 

 

 

X

 

 

 

 

Mitarbeiter/innen

 

 

Keine steigende Arbeitslast trotz Personalabbau, wenn Reorganisationsmaßnahmen in größeren Gerichten größerer Effektivität in der Arbeitserledigung führt.

X

 

 

 

 

X

 

 

 

 

 

8. Erläuterungen zur aktuellen Zielerreichung am Ende des aktuellen Berichtszeitraumes

Bis zur Vertragsunterzeichnung hielt sich das Projekt im mit Brandenburg vereinbarten vorgegebenen Zeitrahmen. Durch die noch ausstehende parlamentarische Entscheidung über die erforderlichen Verfassungs- und Gesetzesänderungen wird der Zeitrahmen für die tatsächliche Umsetzung des Staatsvertrages aber zunehmend knapp, zumal der Staatsvertrag und die damit einhergehenden Gesetzesänderungen feste Zeitpunkte für die Errichtung der gemeinsamen Fachobergerichte vorgeben.

 

 

9. Meilensteine

      (Projektverlauf)

Projektbezeichnung

 

Errichtung gemeinsamer Fachobergerichte der Länder Berlin und Brandenburg

 

lfd. Nr.

SOLL

fertig bis

IST

(Sachstand)

abgeschlossen am

1

Einigung auf die Eckwerte der Vereinbarung von gemeinsamen Gerichten

 

31.12.03

 

abgeschlossen

17.12.2003

2

Aushandeln des Staatsvertrages

 

 

31.03.04

 

abgeschlossen

15.03.2004

3

Senatsbeschluss über Staatsvertrag und Vorlagen zur Schaffung der verfassungsrechtlichen und gesetzlichen Voraussetzung der Errichtung gemeinsamer Fachobergerichte der Länder Berlin und Brandenburg

 

30.04.04

 

abgeschlossen

20.04.2004

und

04.05.2004

 

4

Unterzeichnung des Staaatsvertrages durch Regierenden Bürgermeister und Ministerpräsident

 

30.04.04

 

abgeschlossen

26.04.2004

5

Schaffung der verfassungsrechtlichen und gesetzlichen Voraussetzung der Errichtung gemeinsamer Fachobergerichte der Länder Berlin und Brandenburg

 

30.06.04

Die Gesetzesvorlagen befinden sich in der parlamentarischen Beratung. Im Rechtsausschuss fand am 10. Juni 2004 Anhörung statt. Weitere Behandlung wurde auf den 19. August 2004 vertagt. Abgeordnetenhaus könnte frühestens am 26. August 2004 abschließend entscheiden.

 

 

 

Umsetzung des Staatsvertrages:

 

 

 

 

6

 

Errichtung eines gemeinsamen Oberverwaltungsgerichts

 

 

30.06.05

 

 

 

in Vorbereitung

 

7

Errichtung eines gemeinsamen Landessozialgerichts

 

30.06.05

 

in Vorbereitung

 

8

Errichtung eines gemeinsamen Finanzgerichts

 

31.12.06

 

in Vorbereitung

 

9

Errichtung eines gemeinsamen Landesarbeitsgerichts

 

31.12.06

 

in Vorbereitung

 

 

 

 

 

 

 

 

 

10. Gesamtwürdigung des Projektverlaufes unter Berücksichtigung der Meilensteine (erreicht, verschoben, neu hinzugekommen u.a.)

Zunächst konnten bis zur Einbringung der notwendigen Vorlagen in den parlamentarischen Raum alle Meilensteine fristgemäß erreicht werden.

Die Meilensteine zur Umsetzung des Staatsvertrages (6 bis 9) werden bei zeitnaher Entscheidung des Abgeordnetenhauses ebenfalls fristgemäß erreicht werden können.

 

11. Einschätzung der Situation                                               Bitte Status grün, gelb oder rot eintragen

gelb

 


 

SenFin MBV

Bitte per mail an: mariett.tröger@senfin.verwalt-berlin.de

 

               Projektstammdaten

3. Meldung neu

1. Projektbezeichnung

(ggf. Kurzbezeichnung)

Gemeinsames Juristisches Prü­fungsamt

Projektnummer

innerhalb der Neu-

ordnungsagenda

neu

Rückmeldung bis

13.08.2004

2. Projektlaufzeit

01.09.2003 – 31.12.2004

Berichtszeitraum

01.01.04 – 30.06.04

3. Behörde

Senatsverwaltung für Justiz Berlin/ Ministerium der Justiz und für Euro­paangelegenheiten Brandenburg

Projektleiter/-in

StZ

Ltd. SR Jürgens, AL IV/PräsJPA

4. Projektkostenträger

 

wird nicht gesondert erfasst

Telefonnummer/n

9013-3319

5. Projektzielsetzung / Projektbeschreibung

Errichtung eines Gemeinsamen Juristischen Prüfungsamtes für die Länder Berlin und Brandenburg und Zusammenführung der Aus- und Fortbildung in der Justiz (ohne Vollzug)

 

 

 

 

6. FINANZKENNZAHLEN

Summe der

IST-Ausgaben im

Kapitel 2908

 

./.

 

Summe der

Personalkosten
(budgetwirksam)

wird nicht gesondert erfasst (politisches Vorhaben)

Einsparungen

Soll

200.000 Euro in Berlin

 

Summe der

Sachkosten

(einschl. aus dem Kapitel 2908)

s. o.

Einsparungen

Ist

Umsetzung erfolgt zum 1.1.2005

 

7. ZIELERREICHUNGSANALYSE

 

 

Ausprägung[35]

Dimensionen

Ziele

SOLL

IST

 

 

1

2

3

4

5

1

2

3

4

5

Finanzen/ Wirtschaftlichkeit

 

 

Das Land Berlin hat von den Gesamtkosten des GJPA den Anteil zu tragen, der dem Verhältnis der Prüflingszahlen aus Berlin entspricht. Dieser Anteil lag bisher bei rd. 75 %. In der ersten Phase (2005-2007) ist mit Einsparungen von 200.000 Euro zu rechnen. In der zweiten Phase (2008) ist eine Einsparung von weiteren 300.000 Euro in Aussicht genommen.

 

 

 

x

 

 

 

 

x

 

 

Kunden

 

 

Durch die Errichtung eines Gemeinsamen Juristischen Prüfungsamtes soll das Zusammengehörigkeitsgefühl in den Ländern gestärkt werden. Es werden einheitliche Bedingungen für die Prüflinge in beiden Ländern geschaffen.

 

 

 

 

 

 

x

 

 

 

 

x

 

Prozesse/ Auftragserfüllung

 

 

Nachdem die Vorschriften über die Juristenausbildung und Prüfung im Jahr 2003 vereinheitlicht worden sind und so ein Ausbildungs- und Prüfungsverbund entstanden ist, sind die Voraussetzungen für die Bündelung der den Ländern Berlin und Brandenburg obliegenden Aufgaben im Ausbildungs- und Prüfungswesen geschaffen und eine organisatorische Zusammenfassung der Justizprüfungsämter angebracht. Dem Gemeinsamen Juristischen Prüfungsamt werden auch die ministeriellen Aufgaben der Ausbildung im nicht richterlichen Dienst sowie die ministeriellen Aufgaben der Fortbildung in der Justiz übertragen.

 

 

 

 

x

 

 

 

 

x

 

Mitarbeiter/innen

 

 

Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beider Justizprüfungsämter werden durch die Neuorganisation eines Gemeinsamen Amtes motiviert, die eigenen Arbeitsweisen und Arbeitsgebiete kritisch zu überprüfen und sich mit möglichen anderen Lösungswegen auseinanderzusetzen.

 

x

 

 

 

 

x

 

 

 

 

 

8. Erläuterungen zur aktuellen Zielerreichung am Ende des aktuellen Berichtszeitraumes

Die rechtlichen Voraussetzungen für die Umsetzung des Projekts sind geschaffen. Die Arbeitsgruppen, die sich mit der praktischen und organisatorischen Umsetzung beschäftigen, haben ihre Arbeit aufgenommen und bereits erste Ergebnisse vorgelegt. Der in Aussicht genommene Termin für den Arbeitsbeginn des Gemeinsamen Juristischen Prüfungsamtes kann gehalten werden.

 

 

9. Meilensteine

      (Projektverlauf)

Projektbezeichnung

 

 

 

 

lfd. Nr.

SOLL

fertig bis

IST

(Sachstand)

abgeschlossen am

1

Erarbeitung eines Staatsvertrages über die Errichtung eines Gemeinsamen Juristischen Prüfungsamtes

 

02.04.04

abgeschlossen

02.04.04

2

Erarbeitung einer Verwaltungsvereinbarung zur Umsetzung des Staatsvertrages

 

02.04.04

Vor Unterzeichnung sind die Ratifikationsurkunden zum Staatsvertrag auszutauschen.

---

3

Verabschiedung des Staatsvertrages durch die Parlamente beider Länder

 

17.06.04

abgeschlossen

17.06.2004

4

Bildung von Arbeitsgruppen zur Umsetzung des Staatsvertrages

 

30.06.04

abgeschlossen

30.06.2004

5

Übergabe der Ratifikationsurkunden

 

31.08.04

 

 

6

Arbeitsbeginn des Gemeinsamen Juristischen Prüfungsamtes

 

01.01.05

 

 

 

10. Gesamtwürdigung des Projektverlaufes unter Berücksichtigung der Meilensteine (erreicht, verschoben, neu hinzugekommen u.a.)

Mit der Bildung eines Gemeinsamen Juristischen Prüfungsam­tes soll eine stärkere Kooperation im Bereich von Ausbildung, Prüfung und Fortbildung in den Justizberufen erreicht werden. Die bisherige erfolgreiche Zusammenarbeit auf diesen Gebieten (Vereinheitlichung von Ausbildung- und Prüfungsvorschriften) wird durch die Bildung eines gemeinsamen Amtes auch orga­nisatorisch unterstrichen. Hierdurch wer­den Synergieeffekte erzielt und ein Beitrag zur Verwaltungs­optimierung geleistet.

 

11. Einschätzung der Situation                                               Bitte Status grün, gelb oder rot eintragen

grün

 


 

SenFin MBV

Bitte per mail an: mariett.troeger@senfin.verwalt-berlin.de

 

               Projektstammdaten

3. Meldung neu

1. Projektbezeichnung

(ggf. Kurzbezeichnung)

Umfassende Neuordnung der planenden und bauenden Aufgabenbereiche der Bezirke

Projektnummer

innerhalb der Neu-

ordnungsagenda

 

7.1

Rückmeldung bis

13.08.2004

2. Projektlaufzeit

- Projektphase „0“ bis Juli 04

- Projektphase 1 bis Nov. 04

- Projektphase II bis März 2005,

- Projektphase III - Umsetzung durch 

  Bezirke - bis Ende 2005

Berichtszeitraum

01.01.04 – 30.06.04

3. Behörde

Senatsverwaltung für Stadtentwicklung

Projektleiter/-in

StZ

Geschäftsstelle:

SenStadt

StS BW Pro

4. Projektkostenträger

 

Neuord.Baubereiche Bez

ZPNr. 27757 / PBNr 999999

Telefonnummer/n

912-5850

5. Projektzielsetzung / Projektbeschreibung

Definition eines neuen Verständnisses des öffentlichen Bauherrn für die Neustrukturierung der planenden und bauenden Aufgabenbereiche (Planung, Entwurf und Durchführung von Baumaßnahmen) der Berliner Bezirksämter zur Effizienzsteigerung und Qualitätssicherung.

Definition der Möglichkeiten des Rückzuges auf das Bauträgermodell unter Berücksichtigung der bezirksspezifischen Rahmenbedingun­gen.

Prüfung möglicher Betriebsformen von derzeitigen Durchführungsaufgaben (Wertschöp­fungsstufe IV – gewerbliche Leistungen) insbesondere des Grünflächenbereichs.

 

 

6. FINANZKENNZAHLEN

Summe der

IST-Ausgaben im

Kapitel 2908

Noch keine Ausgaben

Beratervertrag vorgesehen: 270.000 EUR insgesamt in 2004/05

 

Summe der

Personalkosten
(budgetwirksam)

noch nicht erfasst,

Projektkostenträger wurde erst ab 23. Juni 04 eingerichtet

Einsparungen

Soll

 

 

Summe der

Sachkosten

(einschl. aus dem Kapitel 2908)

noch nicht erfasst,

Projektkostenträger wurde erst ab 23. Juni 04 eingerichtet.

 

Einsparungen

Ist

 

 

 

7. ZIELERREICHUNGSANALYSE

 

 

Ausprägung[36]

Dimensionen

Ziele

SOLL

IST

 

 

1

2

3

4

5

1

2

3

4

5

Prozesse/ Auftragserfüllung

Definition der Möglichkeiten des Rückzugs auf das Bauträgermodell SenStadt unter Berücksichtigung bezirksspezifischer Rahmenbedingungen

 

 

 

 

 

x

 

 

 

 

x

Finanzen/ Wirtschaftlichkeit

 

 

Definition weiterer staatlicher Aufgaben auf der Grundlage von Vollkostenvergleichen,

Abbau von Leerlaufkosten

 

 

 

 

x

 

 

 

 

x

Kunden

Stand nicht im Vordergrund der Abstimmung des Projektauftrages mit den Bezirken

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Definitionen der Schnittstellen (Beziehungen, Objekte und Aufgaben) zum (Projekt) Bezirlichen Facility Management

 

 

 

 

X

 

 

 

 

X

 

 

Prüfung möglicher Betriebsformen von derzeitigen Durchführungsaufgaben insbesondere im Grünflächenbereich (ggf. für eine gesonderte Organisationsbetrachtung)

 

 

 

 

x

 

 

 

 

x

Mitarbeiter/innen

Stand nicht im Vordergrund der Abstimmung des Projektauftrages mit den Bezirken

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

8. Erläuterungen zur aktuellen Zielerreichung am Ende des aktuellen Berichtszeitraumes

Phase 0 – Projektvorbereitung abgeschlossen,

Vertragsabschluss mit externer Beratung für Juli 04 vorgesehen,

Phase I beginnt Anfang August 04

 

 

9. Meilensteine

      (Projektverlauf)

 

 

Projektbezeichnung

 

Umfassende Neuordnung der planenden und bauenden Aufgabenbereiche der Bezirke

lfd. Nr.

SOLL

fertig bis

IST

(Sachstand)

abgeschlossen am

 

Phase 0 - Projektvorbereitung

 

Abstimmung des Projektauftrages/-ziels mit den Bezirken

 

 

abgeschlossen

 

Bestandsaufnahmen:

Entwicklung Bauvolumen, Personalentwicklung, Organisationsformen in den Bezirken

 

 

 

abgeschlossen

 

Auswahl externe Begleitung

 

 

 

abgeschlossen

 

Vertragsabschluss mit externer Begleitung

Vertragsverhandlungen bis einschl. Juni 04

 

14. Juli 04

 

 

 Phase I

Projektstart - August 04

 

1

Halbzeitbericht (Phase I) an Lenkungsgremium

(Definition Wertschöpfungs-

Stufen, Kernaufgaben und weitere staatliche Aufgaben)

 

05. Okt. 04

 

 

2

Zwischenbericht (Ergebnisse der Phase I)

Diskussion mit Baubezirksstadträtinnen/-räten

(WertschöpfungsStufen, Kernaufgaben und weitere staatliche Aufgaben Mengengerüste, Personalbedarf, Wirtschaftlichkeitsberechnungen Funktionogramm, Funktionen, Führungsstrukturen,

Betriebsformen)

 

18. Nov. 04

 

 

3

Ergebnisbericht (Phase I)

an Lenkungsgremium

23. Nov. 04

 

 

 

 

 

Phase II

4

Halbzeitbericht (Phase II) an Lenkungsgremium

(Qualitätsmanagement,

Controlling, Korruptionsprävention, Detaillierung (Validierung)

Kernprozesse, Mengengerüste, Personalbedarf, Organigramme und Validierung Führungsstrukturen, Rollen, Verantwortlichkeiten der Mitarbeiter/innen,

Strukturmodelle)

18. Jan. 2005

 

 

5

Entwurf des Abschlussberichts

Diskussion mit Baubezirksstadträtinnen/-räten

(Halbzeitbericht ergänzt um Musterkompetenzprofile,

Personalentwicklungsmaßnahmen, Qualifizierungskonzept)

 

24. Febr. 05

 

 

6

Lenkungsgremium

- Abschlussbericht

08. März 05

 

 

7

Vorlage an Rat der Bürgermeister

März / April 05

 

 

 

 

 

Phase III

8

Eigenverantwortliche Umsetzung durch die Bezirke

Ende 2005

 

 

 

 

 

 

 

10. Gesamtwürdigung des Projektverlaufes unter Berücksichtigung der Meilensteine (erreicht, verschoben, neu hinzugekommen u.a.)

Projekt liegt im inhaltlichen und zeitlichen Rahmen

 

 

11. Einschätzung der Situation                                               Bitte Status grün, gelb oder rot eintragen

unkritisch

 

 

 

 

 

Grapengießer, 23. August 04


 

SenFin MBV

Bitte per mail an: mariett.tröger@senfin.verwalt-berlin.de

 

               Projektstammdaten

3. Meldung neu

1. Projektbezeichnung

(ggf. Kurzbezeichnung)

Facility Management der Berliner Forsten

Projektnummer

innerhalb der Neu-

ordnungsagenda

7.2

 

Rückmeldung bis

13.08.2004

2. Projektlaufzeit

01.02.2003 – 30.06. 2004

Berichtszeitraum

01.01.04 – 30.06.04

3. Behörde

Senatsverwaltung für Stadtentwicklung + Berliner Forsten

Projektleiter/-in

StZ

Dirk Jordan, SenStadt StD jo

4. Projektkostenträger

 

 

Telefonnummer/n

9012/ 4634

5. Projektzielsetzung / Projektbeschreibung

Optimierung des Facility Management der Berliner Forsten unter Berücksichtigung der besonderen fachspezifischen Anforderungen (siehe: Waldgesetz) an die Nutzung und Verwertung der Immobilien und Objekte

ab 2004: Neuausrichtung des Facility Managements der Berliner Forsten

 

 

6. FINANZKENNZAHLEN

Summe der

IST-Ausgaben im

Kapitel 2908

 

5.282,64

 

Summe der

Personalkosten
(budgetwirksam)

2003= 143.205

2004=   68.457

Einsparungen

Soll

0,1 Mio - 2,1 Mio Euro

 

Summe der

Sachkosten

(einschl. aus dem Kapitel 2908)

5.283

Einsparungen

Ist

0,1 Mio Euro

 

7. ZIELERREICHUNGSANALYSE

 

 

Ausprägung[37]

Dimensionen

Ziele

SOLL

IST

 

 

1

2

3

4

5

1

2

3

4

5

Finanzen/ Wirtschaftlichkeit

 

 

 

 

 

 

 

x

 

 

 

x

 

 

 

 

Kunden

 

 

 

 

 

 

 

 

 

x

 

 

 

 

x

 

Prozesse/ Auftragserfüllung

 

 

 

 

 

 

 

 

 

x

 

 

 

x

 

 

 

Mitarbeiter/innen

 

 

 

 

 

 

 

x

 

 

 

 

x

 

 

 

 

8. Erläuterungen zur aktuellen Zielerreichung am Ende des aktuellen Berichtszeitraumes

Durch Ausklammerung der Verpachtungen auf der Grundlage der Sportanlagen-Nutzungsverordnung (SPAN) ließ sich nur der untere Betrag des Einsparvolumens realisieren.

 

 

 

 

9. Meilensteine

      (Projektverlauf)

Projektbezeichnung

 

Facility Management der Berliner Forsten

 

 

lfd. Nr.

SOLL

fertig bis

IST

(Sachstand)

abgeschlossen am

1)

Abstimmung und In-Kraft-Setzung der Projektverfügung

 

15. 02. 2003

erledigt

15.02. 2003

2)

Vorlage der Ergebnisse der vier Arbeitsgruppen

 

31. 08. 2003

erledigt

30.09.2003

3)

Entscheidung des Lenkungsgremiums zu den Rahmenvorgaben des Umsetzungskonzepts

 

30.09. 2003

erledigt

31.10.2003

4)

Formulierung der Eckpunkte für die Neuausrichtung des Projekts

 

30.10. 2003

erledigt

31.01. 2004

5)

Umsetzung der Rahmenvorgaben für die Themenfelder der vier Arbeitsgruppen

 

31.12.

2003

erledigt

30.04. 2004

6)

Formulierung des Abschlussberichts und Vorlage an den Staatssekretärs- und an den Hauptausschuss

31.03. 2004

erledigt

31.07. 2004

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

10. Gesamtwürdigung des Projektverlaufes unter Berücksichtigung der Meilensteine (erreicht, verschoben, neu hinzugekommen u.a.)

Projekt ist mit halbjährlicher Verzögerung abgeschlossen, bezogen auf die Verpachtungen auf der Grundlage der Sportanlagen-Nutzungsverordnung (SPAN) konnten nur die konkreten Einzelprobleme gelöst werden.

Die Auswirkungen in anderen Verwaltungsbereichen (z.B. durch Vereinfachung der Verwaltungsabläufe) sind in der Bilanzierung nicht enthalten

 

11. Einschätzung der Situation                                               Bitte Status grün, gelb oder rot eintragen

Projekt ist abgeschlossen.

 


 

SenFin MBV

Bitte per mail an: mariett.tröger@senfin.verwalt-berlin.de

 

               Projektstammdaten

3. Meldung neu

1. Projektbezeichnung

(ggf. Kurzbezeichnung)

Amtliche Vermessung Berlin

Projektnummer

innerhalb der Neu-

ordnungsagenda

7.3

 

Rückmeldung bis

13.08.2004

2. Projektlaufzeit

01.05.2003  bis Ende  2004

Berichtszeitraum

01.01.04 – 30.06.04

3. Behörde

Bezirksamt Treptow-Köpenick

Projektleiter/-in

StZ

Hoogen, Klaus-Dieter, StaplVerm AL

4. Projektkostenträger

 

27644

Telefonnummer/n

6172-2003

5. Projektzielsetzung / Projektbeschreibung

aufgabenkritische Überprüfung der Aufgabenwahrnehmung und Entwicklung eines optimierten Organisationsmodells

 

 

 

 

6. FINANZKENNZAHLEN

Summe der

IST-Ausgaben im

Kapitel 2908

 

130.000 €

 

Summe der

Personalkosten
(budgetwirksam)

109.324,49 €

Einsparungen

Soll

 

 

Summe der

Sachkosten

(einschl. aus dem Kapitel 2908)

130.575,75 €

Einsparungen

Ist

 

 

7. ZIELERREICHUNGSANALYSE

 

 

Ausprägung[38]

Dimensionen

Ziele

SOLL

IST

 

 

1

2

3

4

5

1

2

3

4

5

Finanzen/ Wirtschaftlichkeit

 

 

 

teilweises Entfallen von Aufgaben,

Optimierung von Prozessen, Vorbereitung auf technische Innovationen

 

 

x

 

 

 

x

 

 

 

 

 

Kunden

 

 

 

Reduzierung der Arbeitsrückstände, Angebotserweiterung von Geoinformationen bei höherer Aktualität

 

 

 

 

 

x

 

 

 

 

X

 

Prozesse/ Auftragserfüllung

 

 

 

Optimierung von Prozessen, Verkürzung von Bearbeitungszeiten

 

 

 

 

 

x

 

 

 

 

X

 

 

Mitarbeiter/innen

 

 

 

Arbeitszufriedenheit steigt

 

 

 

x

 

 

 

 

X

 

 

 

 


 

8. Erläuterungen zur aktuellen Zielerreichung am Ende des aktuellen Berichtszeitraumes

Im Projektverlauf konnten die wichtigsten und aufwändigsten Aufgaben identifiziert werden. Einige Prozesse wurden einer eingehenden Untersuchung unterzogen. An der Behebung von Kommunikationsstörungen wird bereits gearbeitet. Nach der Analysephase setzte eine intensive Arbeitsgruppentätigkeit ein. Zusätzliche Steuerungsinstrumente wurden zwischen SenStadt und den Bezirken ermittelt.

 

 

 

 

9. Meilensteine

      (Projektverlauf)

Projektbezeichnung

 

 

 

 

lfd. Nr.

SOLL

fertig bis

IST

(Sachstand)

abgeschlossen am

1

Projektvorbereitung

 

01.05.2003

abgeschlossen

01.05.2003

2

Analysetätigkeit

 

 

31.08.2003

abgeschlossen

31.08.2003

3

Entwicklung der Konzeption: Aufgabenkonzept, Organisations- und Personalkonzept, Prozesskonzept, Ausstattungskonzept, Umsetzungskonzept

 

18.12.2003

abgeschlossen

18.12.2003

4

Vorlage Entwurf des Endberichtes der Beraterfirma

 

Dezember 2003

abgeschlossen

Januar 2004

5

teilweise einvernehmliche Bewertung der Vorschläge der Beraterfirma zwischen SenStadt und den Bezirken

 

März 2004

abgeschlossen

März 2004

6

Festlegung von Kriterien für die verbindliche Steuerung

 

Juni 2004

abgeschlossen

Juni 2004

7

Erarbeitung einer Zielvereinbarung

 

Oktober 2004

 

 

8

Abschlussbericht

 

Ende 2004

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

10. Gesamtwürdigung des Projektverlaufes unter Berücksichtigung der Meilensteine (erreicht, verschoben, neu hinzugekommen u.a.)

Das Ergebnis der Beraterfirma konnte nur in Teilen weitergeführt werden, sodass Zeitverzüge unumgänglich waren.

 

11. Einschätzung der Situation                                               Bitte Status grün, gelb oder rot eintragen

gelb

 


 

SenFin MBV

Bitte per mail an: mariett.tröger@senfin.verwalt-berlin.de

 

               Projektstammdaten

3. Meldung neu

1. Projektbezeichnung

(ggf. Kurzbezeichnung)

Neuordnung der Organisation der Wirtschaftsförderung (One-Stop-Agency)

Projektnummer

innerhalb der Neu-

ordnungsagenda

8.1

Rückmeldung bis

13.08.2004

2. Projektlaufzeit

01.01.03 - 31.12.05      

Berichtszeitraum

01.01.04 – 30.06.04

3. Behörde

Senatsverwaltung für Wirtschaft, Arbeit und Frauen

Projektleiter/-in

StZ

Jörg Wilhelm Hohls

III

4. Projektkostenträger

27621

Telefonnummer/n

913 8400

5. Projektzielsetzung / Projektbeschreibung

Neuordnung der Organisation der Wirtschaftsförderung durch Schaffung klarer Ansprechstrukturen innerhalb und außerhalb der Verwaltung. Teilprojekt a: extern (One-Stop-Agency) Teilprojekt b: intern (Zentrale Anlauf- und Koordinierungsstelle)

 

 

6. FINANZKENNZAHLEN

Summe der

IST-Ausgaben im

Kapitel 2908

 

2003:                      49.705,08 €

01-06/2004:                          0 €

gesamt bisher:         49.705,08 €

 

Summe der

Personalkosten
(budgetwirksam)

9.876,32 €

Einsparungen

Soll

 

 

Summe der

Sachkosten

(einschl. aus dem Kapitel 2908)

49.705,08 €

Einsparungen

Ist

 

 

7. ZIELERREICHUNGSANALYSE

 

 

Ausprägung[39]

Dimensionen

Ziele

SOLL

IST

 

 

1

2

3

4

5

1

2

3

4

5

 

Finanzen/ Wirtschaftlichkeit

 

 

Keine direkten finanzwirtschaftlichen Auswirkungen

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Kunden

 

 

OSA a+b

Schnellere Betreuung von Unternehmen durch Verfahrensstraffung

 

 

 

 

 

 

X

 

 

 

 

X

 

Prozesse/ Auftragserfüllung

 

OSA a+b

Optimierung von Geschäftsprozessen durch bessere Koordination der beteiligten Stellen

 

 

 

 

 

X

 

 

 

 

X

 

Mitarbeiter/innen

 

 

OSA b (ZAK):

Erhöhung der Motivation durch Erweiterung der Gestaltungsspielräume (insb. Legitimation durch besondere Verfahrensrechte der ZAK).

 

 

 

 

X

 

 

 

 

X

 

 

8. Erläuterungen zur aktuellen Zielerreichung am Ende des aktuellen Berichtszeitraumes

Derzeit finden die Abstimmungsprozesse zwischen der WFBI und der ZAK sowie mit den weiteren Beteiligten der Wirtschaftsförderung in Berlin (Berliner Bezirke, Senatsverwaltungen etc.) statt. Ziel ist, bis Ende 2004 klare Aufgabenabgrenzungen zu definieren und die Abstimmungsprozesse zu optimieren.

 

 

9. Meilensteine

      (Projektverlauf)

Projektbezeichnung

 

Fehler! Keine gültige Verknüpfung.

lfd. Nr.

SOLL

fertig bis

IST

(Sachstand)

abgeschlossen am

 

1

Senatsbeschluss zur OSA a)+b) am

Dez 02

abgeschlossen

Feb. 03

 

2

Vorstandsbeschluss Landesbank zur Finanzierung OSA a) bis

Mai. 03

abgeschlossen

Jun 03

 

3

formalrechtliche Fusion WFB / BAO bis 

Mitte 03

abgeschlossen

Aug 03

 

4

Parallel Aufbau OSA b) = Zentrale Anlauf- und Koordinierungsstelle (ZAK) bis

Apr 03

abgeschlossen

Apr 03

5

Schaffung zielkonformer Aufbau- und Ablauforganisationen in der WFBI und der ZAK

 

4. Quartal 2004

 

fortlaufend

 

 

6

Strukturen für Zusammenarbeit WFBI - ZAK und WFBI - andere Institutionen erarbeiten und umsetzen

4. Quartal 2004

fortlaufend

 

 

7

Überprüfung der Wirkungen der Neuorganisation WFBI / ZAK

 

2005

für Ende 2005 geplant

 

 

8

 

 

 

 

 

9

 

 

 

 

 

 

 

10. Gesamtwürdigung des Projektverlaufes unter Berücksichtigung der Meilensteine (erreicht, verschoben, neu hinzugekommen u.a.)

Die Neuorganisation der Wirtschaftsförderung Berlin durch die Schaffung einer OSA (extern und intern) wurde erfolgreich in 2003 abgeschlossen.

Derzeit finden mit allen Beteiligten Gespräche hinsichtlich der Koordinierung der Zusammenarbeit bei der Beschleunigung von Ansiedlungsverfahren statt.

Eine Projektevaluierung ist Ende 2005 geplant.   

 

11. Einschätzung der Situation                                               Bitte Status grün, gelb oder rot eintragen

grün

 


 

SenFin MBV

Bitte per mail an: mariett.tröger@senfin.verwalt-berlin.de

 

               Projektstammdaten

3. Meldung neu

1. Projektbezeichnung

(ggf. Kurzbezeichnung)

Evaluierung und Neuordnung der Wirtschaftsförderung                

Projektnummer

innerhalb der Neu-

ordnungsagenda

8.2

Rückmeldung bis

13.08.2004

2. Projektlaufzeit

01.01.2003 - 31.07.2004

Berichtszeitraum

01.01.04 – 30.06.04

3. Behörde

Senatsverwaltung für Wirtschaft, Arbeit und Frauen

Projektleiter/-in

StZ

Herr Kauert      

II

4. Projektkostenträger

27660

Telefonnummer/n

(913) 8300

5. Projektzielsetzung / Projektbeschreibung

Neuordnung der Wirtschaftsförderung basierend auf einer Evaluation bestehender Programme.
Untersuchungsziele: Zielerreichung bestehender Programme (auch: Doppelungen und Überschneidungen zu anderen (auch Bundes-) Programmen) und Effizienz der Programmdurchführung.

Die Neuordnung wird auf die Erkenntnisse im Rahmen dieses Evaluierungsprojekts gestützt, ergänzt um Ergebnisse, die bei der Einführung einer ziel-/wirkungsorientierten Steuerung gewonnen werden.

 

6. FINANZKENNZAHLEN

Summe der

IST-Ausgaben im

Kapitel 2908

2003: 100.000 €
2004: 200.000 €
(Stand: 13.07.04)

Summe der

Personalkosten
(budgetwirksam)

18.419,01 €

Einsparungen

Soll

 

 

Summe der

Sachkosten

(einschl. aus dem Kapitel 2908)

200.113,47 €
(Stand: 30.06.04)

Einsparungen

Ist

 

 

7. ZIELERREICHUNGSANALYSE

 

 

Ausprägung[40]

Dimensionen

Ziele

SOLL

IST

 

 

1

2

3

4

5

1

2

3

4

5

 

Finanzen/ Wirtschaftlichkeit

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Kunden

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Prozesse/ Auftragserfüllung

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Mitarbeiter/innen

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

8. Erläuterungen zur aktuellen Zielerreichung am Ende des aktuellen Berichtszeitraumes

Am 9. Juli 2004 wurde das Gutachten termingerecht vorgelegt. Es wurde zwischenzeitlich in einer Arbeitsgruppensitzung und in einer Lenkungsrunde unter Einschluß u.a. der Staatssekretäre Sen Fin (Frau Thöne), SenKz (Herr Dr. Schmitz) und Sen WiArbFrau (Herr Strauch) sowie der IBB (Herr Prof. Puchta) erörtert.

In der 34 KW wird sich eine Geschäftsführerrunde auf Grundlage der Bewertung durch SenWAF und IBB mit den Aussagen des Gutachtens beschäftigen.
Derzeit zeichnen sich folgende Fragestellungen ab, die auf der Grundlage des Gutachtens der Erörterung bedürfen:

  • Möglichkeiten und Grenzen einer Absenkung des Anteils der Zuschussförderung
  • Möglichkeiten zur Erhöhung des Anteils der Förderung in Kompetenzfeldern, insb. Der neuen Technologien, durch aktive Gewinnung von Fördervorhaben
  • Möglichkeiten zur Steigerung von Ansiedlungen in den Kompetenzfeldern
  • Möglichkeiten und Grenzen der Schaffung von Kompetenzfeldmanagern
  • Möglichkeiten zur Neuausrichtung der Landesförderung von Existenzgründungen und ihre Vor- und Nachteile unter Berücksichtigung der bestehenden Bundesförderung
  • Möglichkeiten zur Erweiterung der Coachingaktivitäten
  • Möglichkeiten zur Neuausrichtung der Außenwirtschaftsförderung und ihre Vor- und Nachteile
  • Möglichkeiten zur Schaffung eine Medienförderprogramms
  • Möglichkeiten zur Verbesserung der Effizienz und Effektivität der einzelnen Förderprogramme
  • Möglichkeiten und Notwendigkeiten zur Einstellung von Förderprogrammen

 

 

9. Meilensteine

      (Projektverlauf)

Projektbezeichnung

 

Fehler! Keine gültige Verknüpfung.

lfd. Nr.

SOLL

fertig bis

IST

(Sachstand)

abgeschlossen am

1

Erstellung einer tabellarischen Programmübersicht nach definierten Kriterien

Feb./März 03

 

Termingerecht

2

erste interne Eingruppierung und Bewertung

Feb./März 03

 

Termingerecht

3

Erstellung einer Übersicht über vorhandene Evaluierungsergebnisse

Juni 03

Zusammenstellung im Hause vorh. Gutachten und wissenschaftlicher Literatur (Datenbank angelegt)

Termingerecht

4

Analyse anhand der vorhandenen Daten, Evaluierungen, Bewertungen aus der Vergangenheit

Jun 03

Ergebnisse der Studien sind nicht einheitl. darstellbar (unterschiedl. Programme, Kategorien, Methoden und Bewertungsmaßstäbe)

Termingerecht

5

Identifikation von programmspezifischen Fragestellungen sowie der speziell mit externem Know-how zu evaluierenden Programme

Jun 03

Durch Formulierung der Verdingungsunterlagen erledigt

Termingerecht

6

Ausschreibung; Auftragsvergabe

Jul 03Aug. 03

Ausschreibung erfolgte verzögert

Oktober 03

7

externe Evaluation der Programme:

a)       Projektstart

b)        Zwischenpräsentation mit ersten Ergebnissen

c)       Erstentwurf Gutachten

d)       Erstellung der Endfassung des Gutachtens

e)       Abnahme Gutachten

 

 

Nov. 03

Mrz 04  Juni 04

Juni 04

9.Juli 04

 

August 04 

 

 

 

8 (neu)

Auf den Ergebnissen basierende Auswertung des Gutachtens:

·       Auswertung der Stellungnahmen hausintern und IBB

·       dto. mit StS

·       dto. mit Sen

·       Anschließend: Zuleitung des Gutachtens an Senat und Ausschüsse des Abgeordnetenhauses nebst

·       Schlussfolgerungen seitens SenWiArbFrau.

August / September 04

 

 

 

Okt./Nov. 04

 

 

 

9

 

 

 

 

10

 

 

 

 

 

10. Gesamtwürdigung des Projektverlaufes unter Berücksichtigung der Meilensteine (erreicht, verschoben, neu hinzugekommen u.a.)

Die Erstellung des Gutachtens liegt im geplanten Zeitablauf. Bewertung und Auswertung des Gutachtens erfolgt im August und September 2004.

 

11. Einschätzung der Situation                                               Bitte Status grün, gelb oder rot eintragen

Alles im grünen Bereich

Eine Bewertung in Punkt 7 Zielerreichungsanalyse kann erst nach Auswertung des Gutachtens vorgenommen werden

 


 

SenFin MBV

Bitte per mail an: mariett.tröger@senfin.verwalt-berlin.de

 

               Projektstammdaten

3. Meldung neu

1. Projektbezeichnung

(ggf. Kurzbezeichnung)

Externalisierung der Mittelvergabe

Projektnummer

innerhalb der Neu-

ordnungsagenda

8.4

Rückmeldung bis

13.08.2004

2. Projektlaufzeit

01.01.2003 - 31.12.2004

Berichtszeitraum

01.01.04 – 30.06.04

3. Behörde

Senatsverwaltung für Wirtschaft, Arbeit und Frauen

Projektleiter/-in

StZ

Ralf Jürgens

StD

4. Projektkostenträger

27724 (nur Teilbereich GA-Infra.)

Telefonnummer/n

913 7433

5. Projektzielsetzung / Projektbeschreibung

Sämtliche noch verbliebene Durchführungsaufgaben (nichtministerielle Aufgaben) bei der Mittelvergabe werden an Dritte - an die IBB als Landesförderinstitution / andere - vergeben.
Bereich a): Gemeinschaftsaufgabe Infrastruktur;
Bereich b): Richtlinienprogramm Ausbildungsförderung

 

6. FINANZKENNZAHLEN

Summe der

IST-Ausgaben im

Kapitel 2908

Dieses Projekt wird ohne externe Unterstützung durchgeführt. Keine Ausgaben aus 2908.

Summe der

Personalkosten
(budgetwirksam)

642,85 €
(nur Teilbereich GA-Infrastruktur; Ktr. steht erst seit Jan. 2004 z.Vfg.)

Einsparungen

Soll

 

 

Summe der

Sachkosten

(einschl. aus dem Kapitel 2908)

0 €

Einsparungen

Ist

 

 

7. ZIELERREICHUNGSANALYSE

 

 

Ausprägung[41]

Dimensionen

Ziele

SOLL

IST

 

 

1

2

3

4

5

1

2

3

4

5

 

Finanzen/ Wirtschaftlichkeit

 

Bei Übertragung zum Anfang 2004 wären Kosteneinsparungen i.H.v. rd. 155.000 (bis einschl. 2006) möglich.

 

x

 

 

 

 

x

 

 

 

 

 

Kunden

 

 

Erhöhung der Schnelligkeit; Vereinfachung der Förderbewilligung      

 

 

 

X

 

x

 

 

 

 

 

Prozesse/ Auftragserfüllung

 

klare Rollenverteilung "ministeriell - operativ"; Kompetenzbündelung bei der Fördermittel-Vergabestelle

 

 

 

x

 

 

x

 

 

 

 

Mitarbeiter/innen

 

 

“GA-Infrastruktur”: Zum Teil laufen befristete Arbeitsverträge 2006 aus, so dass hier rechtzeitig Vorsorge zu treffen ist.

“Richtlinien”: Die lt. Stellenplan zur Abt. IV gehörenden 2 Mitarbeiterinnen bearbeiten  weiter die nicht übertragenen lfd. Projekte / Projektvergabe / Überwachung. Z.Zt. beschäftigte Überhangkräfte werden entsprechend der Absprache mit dem Stellenpool  nach Übergang der Richtlinienförderung an die externen Dienstleister freigegeben.

 

 

x

 

 

x

 

 

 

 

 

8. Erläuterungen zur aktuellen Zielerreichung am Ende des aktuellen Berichtszeitraumes

Bereich GA: Verbesserte Hinweise auf Fördermöglichkeiten, Erhöhung des Antragsvolumens; regelmäßige Projektkonferenzen verbesserten Umsetzungsprozess und damit Mittelabfluss .

Bereich Richtlinienprogramm: Verbesserte Hinweise zu Fördermöglichkeiten, Gespräche auf Fachebene zur Festlegung der Arbeitsbelastung und Kosten der Übertragung.

 

 

9. Meilensteine

      (Projektverlauf)

Projektbezeichnung

 

Externalisierung der Mittelvergabe

lfd. Nr.

SOLL

fertig bis

IST

(Sachstand)

abgeschlossen am

 

1

Berechnung der Kosteneffekte   

           

Mrz. 03

 

abgeschlossen

Mrz. 03

 

 

2

Bewertung der Qualitätsaspekte

Mrz. 03

 

abgeschlossen

Mrz. 03

 

 

3

Leitungsentscheidung   

 

Apr. 03

 

abgeschlossen

Apr. 03

 

 

4

Bestimmung der verbleibenden Kernfunktionen 

Mai. 03

 

abgeschlossen

Apr. 03

 

 

5

Für den Bereich "GA-Infrastruktur" ist - nach erneuter Kostenprüfung - über Weiterführung der Externalisierung zu entscheiden

Jun. 04

 

Kostenberechnung anhand der KLR-Daten 2003 liegt vor – Leitungsentscheidung steht aus

Juni 04

5b

Forführung der Vertragsgespräche mit der IBB auf Grundlage der aktualisierten Kostenberechnungen.

Aug. 04

IBB hat bisher kein belastbares Angebot zur Übernahme der GA-Infrastruktur (operativer Teil) abgegeben. Externalisierungsentscheidung ist nur vertretbar, wenn das Wirtschaftlichkeitskriterium gem. Kostenberechnung ausreichend erfüllt ist. Offen ist, ob das Angebot der IBB, das für den Sommer 04 in Aussicht gestellt wurde, diese Bedingung erfüllt.

offen

 

6

Für den Bereich "Richtlinienprogramm" wird das Vergabeverfahren / Übertragung / Vertragsgestaltung fortgeführt         

Juli 04

 

Überleitungsgespräche auf Fachebene zur Feststellung der Arbeitsbelastung und Personalkostenermittlung wurden fortgesetzt.  IHK hat zwischenzeitlich auch Interesse signalisiert. Entscheidungen der Kammern sind in Kürze zu erwarten.

offen

 

7

ggf.: Entwicklung eines Personalkonzepts
           

Okt. 04

 

 

 

 

 

8

Übertragung der Durchführungsaufgaben

Dez. 04

 

 


9



 

 

 

 

10. Gesamtwürdigung des Projektverlaufes unter Berücksichtigung der Meilensteine (erreicht, verschoben, neu hinzugekommen u.a.)

“GA-Infrastruktur”: Übernahme der operativen Tätigkeiten ist angesichts der verbesserten Kostenlage sowie verbesserter Verfahrensläufe in der SenWiArbFrau offen.

“Richtlinien”: Die Entscheidung wurde durch die Kammern verschoben. Die Verhandlungen sind geprägt von der zu erwartenden Arbeitsbelastung und Fragen der Kostenerstattung.  Die geplante Übergabe zum günstigsten Zeitpunkt des neuen Ausbildungsjahres am 01.09.2004 erscheint unter diesen Umständen nicht mehr haltbar.

 

11. Einschätzung der Situation                                               Bitte Status grün, gelb oder rot eintragen

gelb

 


 

SenFin MBV

Bitte per mail an: mariett.tröger@senfin.verwalt-berlin.de

 

               Projektstammdaten

3. Meldung neu

1. Projektbezeichnung

(ggf. Kurzbezeichnung)

Entbürokratisierung / Rechtsvereinfachung im Bereich der Wirtschaft

 

Projektnummer

innerhalb der Neu-

ordnungsagenda

8.5

Rückmeldung bis

13.08.2004

2. Projektlaufzeit

Sommer 03 – Anfang 05

Berichtszeitraum

01.01.04 – 30.06.04

3. Behörde

Senatsverwaltung für Wirtschaft, Arbeit und Frauen

Projektleiter/-in

StZ

Herr Dr. Hinze  

I Ltr.

4. Projektkostenträger

27729

Telefonnummer/n

(913) 8200

5. Projektzielsetzung / Projektbeschreibung

Entbürokratisierungsvorschläge zur Verbesserung der Rahmenbedingungen für den Wirtschaftsstandort Berlin ohne Berücksichtigung der Ressortverteilung. Vorrangig werden Umsetzungsmöglichkeiten auf Landesebene gesucht. Durch Verringerung der Regulierungsdichte und eine Veränderung der Regulierungsformen wird ein investitionsfreundliches Klima geschaffen.

 

6. FINANZKENNZAHLEN

Summe der

IST-Ausgaben im

Kapitel 2908

Dieses Projekt wird ohne externe Unterstützung durchgeführt. Keine Ausgaben aus 2908

Summe der

Personalkosten
(budgetwirksam)

4.998,33 €

(KTr. steht erst seit Jan.2004 z.Vfg.)

Einsparungen

Soll

Nicht quantifizierbar

 

Summe der

Sachkosten

(einschl. aus dem Kapitel 2908)

0

Einsparungen

Ist

./.

 

7. ZIELERREICHUNGSANALYSE

 

 

Ausprägung[42]

Dimensionen

Ziele

SOLL

IST

 

 

1

2

3

4

5

1

2

3

4

5

 

Finanzen/ Wirtschaftlichkeit

 

Entbürokratisierung als Teil der Wirtschaftsförderung

 

 

 

 

 

X

 

 

 

X

 

 

 

 

Kunden

 

 

Vereinfachung der (Genehmigungs-) Verfahren, Abschaffung von Gebühren

 

 

 

X

 

 

 

X

 

 

 

Prozesse/ Auftragserfüllung

 

Reduzierung von Geschäftsprozessen

 

 

X

 

 

 

X

 

 

 

 

Mitarbeiter/innen

 

 

 

Geringere Personalausstattung

 

 

 

X

 

 

 

X

 

 

 

 

 

8. Erläuterungen zur aktuellen Zielerreichung am Ende des aktuellen Berichtszeitraumes

Im Projektverlauf werden bzw. wurden 102 Rechtsvorschriften untersucht und bewertet.  Eine erhebliche Zahl von Landesgesetzen und Landesverordnungen wurden aufgehoben oder erheblich verschlankt. Von besonderer Bedeutung sind das 1. Gesetz zur Rechtsvereinfachung und Entbürokratisierung und das 2. Gesetz zur Rechtsvereinfachung und Entbürokratisierung. Einige Entscheidungen, insbesondere die grundlegende Überarbeitung der Bauordnung, sind noch nicht abgeschlossen.

 

 

9. Meilensteine

      (Projektverlauf)

Projektbezeichnung

 

Entbürokratisierung / Rechtsvereinfachung im Bereich der Wirtschaft

 

lfd. Nr.

SOLL

fertig bis

IST

(Sachstand)

abgeschlossen am

1

Prüfergebnisse der berührten Senatsverwaltungen zu den Vorschlägen von SenWiArbFrau

01.09.03

 Bei über 90 % der Vorschläge sind die Prüfungsverfahren abgeschlossen.

01.09.03

2

1. Artikelgesetz zur Änderung von Berliner Rechtsvorschriften unter Beteiligung der betroffenen Senatsverwaltungen/ Senatsbeschluss/ Abgeordnetenhausbeschluss

 

08.07.03 /20.11.03

Aufgehoben wurden insbesondere:

·         VO über das Verbot der Zweckentfremdung von Wohnraum

·         Gesetz zur Durchführung des Arbeitsschutzes

·         VO über die Aufrechterhaltung der öffentlichen Sicherheit und Ordnung auf Wochenmärkten

·         VO über die Buchführungspflicht im Gebrauchtwarenhandel

·         ZuverlässigkeitsVO im Bewachungsgewerbe,

·         Feldschutzgesetz

Novelliert wurde das

·         Berliner Sicherheitsüberprüfungsgesetz

Ende 2003

3

Änderungen von sonstigen Normen ohne Abgeordnetenhausbefassung

 

laufend

Eine Reihe von Punkten (VO, VV) wurden umgesetzt, so z. B.

·         Novellierung der Baumschutzverordnung.

offen

4

2. Artikelgesetz zur Änderung von Berliner Rechtsvorschriften; Senatsbeschluss ist erfolgt.

22.06.04

Im Mittelpunkt des Artikelgesetzes steht die grundlegende Vereinfachung der Genehmigungsverfahren nach dem Berliner Straßengesetz sowie eine grundlegende Überarbeitung und Modernisierung der Gaststättenverordnung.

Zur Umsetzung des 2. Artikelgesetzes steht der Abgeordnetenhausbeschluss noch aus.

offen

5

 Novellierung der BauO Berlin

Ende 2004/ Anfang 2005

Der Referentenentwurf von SenStadt wird gegenwärtig mit den betroffenen Senatsverwaltungen und Verbänden erörtert. Aus Sicht unseres Hauses besteht erheblicher Klärungs- und Änderungsbedarf.

 

 

 

 

 

 

 

10. Gesamtwürdigung des Projektverlaufes unter Berücksichtigung der Meilensteine (erreicht, verschoben, neu hinzugekommen u.a.)

Der Projektverlauf war/ist grundsätzlich zufriedenstellend. Es konnte nicht erwartet werden, dass alle Vorschläge umgesetzt werden. Bisher wurden rund 50 Vorschläge umgesetzt   Einige Vorschläge konnten nicht umgesetzt werden, da die zu prüfenden Vorschriften von den Fachressorts sachlich und rechtlich unterschiedlich gesehen wurden (rund 40 Vorschläge). 11 weitere Vorschläge befinden sich noch in der Diskussion.

 

 

 

11. Einschätzung der Situation                                               Bitte Status grün, gelb oder rot eintragen

grün

 


 

SenFin MBV

Bitte per mail an: mariett.tröger@senfin.verwalt-berlin.de

 

               Projektstammdaten

3. Meldung neu

1. Projektbezeichnung

(ggf. Kurzbezeichnung)

Implementierung des Gender Mainstreaming (einschließlich Gender Budgeting)

Projektnummer

innerhalb der Neu-

ordnungsagenda

 

8.6

 

Rückmeldung bis

13.08.2004

2. Projektlaufzeit

Juni 03 – 2005

Berichtszeitraum

01.01.04 – 30.06.04

3. Behörde

Senatsverwaltung für Wirtschaft, Arbeit und Frauen

Projektleiter/-in

StZ

Frau Dr. Ute Weinmann

4. Projektkostenträger

27659

Telefonnummer/n

913 8102

5. Projektzielsetzung / Projektbeschreibung

Durchführung von Gender Mainstreaming-und Gender Budgeting-Projekten mit dem Ziel einer erhöhten Wirksamkeit und Wirtschaftlichkeit von politischen und administrativen Maßnahmen. Vermeidung von Kosten, weil weniger nachträgliche Korrekturmaßnahmen nötig sind. Erhöhung der Wettbewerbsfähigkeit von Wirtschaft und Verwaltung durch gleichberechtigte Einbeziehung der Kompetenzen von Frauen und Männern. Herstellung von mehr Geschlechtergerechtigkeit. Abschluss der einjährigen Pilotphase im März 2004, Start der zweijährigen Hauptphase, an der sich alle Senats- und Bezirksverwaltungen mit relevanten Bereichen beteiligen. Gender Budgeting wird ab Sommer/Herbst 2004 anhand ausgewählter Titel bzw. Produkte flächendeckend eingeführt.

 

6. FINANZKENNZAHLEN

Summe der

IST-Ausgaben im

Kapitel 2908

2003:                    12.094,08 €

01-06/2004:           27.755,02 €

gesamt bisher:      39.849,10 €

 

Summe der

Personalkosten
(budgetwirksam)

26.054,62 €

Einsparungen

Soll

0

 

Summe der

Sachkosten

(einschl. aus dem Kapitel 2908)

39.849,10 €

Einsparungen

Ist

0

 

7. ZIELERREICHUNGSANALYSE

 

 

Ausprägung[43]

Dimensionen

Ziele

SOLL

IST

 

 

1

2

3

4

5

1

2

3

4

5

 

Finanzen/ Wirtschaftlichkeit

 

Herstellung von geschlechterdifferenzierter Kostentransparenz; Haushaltsplanung wird zielgerichteter; Vermeidung von Folgekosten

 

 

 

 

x

 

 

x

 

 

 

 

 

Kunden

 

 

Die Bedarfe können zielgenauer und qualitätsorientierter erkannt und erfüllt werden .

 

 

 

 

x

 

 

x

 

 

 

 

Prozesse/ Auftragserfüllung

 

Externe Unterstützung der Implementierungsprozesse von Gender Mainstreaming  und Gender Budgeting.

 

 

 

 

x

 

 

x

 

 

 

Mitarbeiter/innen

 

 

Abbau von Bürokratie; geschlechtergerechte Maßnahmen vereinfachen Arbeitsstrukturen, Kompetenzerweiterung

 

 

 

x

 

x

 

 

 

 

 

8. Erläuterungen zur aktuellen Zielerreichung am Ende des aktuellen Berichtszeitraumes

Die Implementierungsprozesse sind verzögert angelaufen, zum größten Teil erst im Herbst 2003. Top-down- Strategie muss stärker umgesetzt werden. Erste Einblicke zur Kostentransparenz haben die 4 Gender Budgeting Projekte geliefert (Nutzenanalyse). Einige der Gender Mainstreaming Pilotprojekte haben bereits zu größerer Kundinnen- und Kundenorientierung geführt (z.B. Stadtbibliothek, Sportförderung). Ansatzweise Erwerb von Genderkompetenz; die externe Unterstützung muss qualitativ und quantitativ ausgeweitet werden. 

 

 

 

9. Meilensteine

      (Projektverlauf)

Projektbezeichnung

 

Implementierung des Gender Mainstreaming (einschließlich Gender Budgeting

 

lfd. Nr.

SOLL

fertig bis

IST

(Sachstand)

abgeschlossen am

1

Bestimmung bzw. Auswahl der externen Organisationsberatung für die Pilotphase

Mai 03

Die Auswahl der Unternehmen erfolgte nach Auswertung der Beschränkten Ausschreibung

Sep. 03

2

Externe fachliche Beratung für Pilotprojekte auf Senats- und Bezirksebene       

Juni 03 - 2004

Durchführung der externen Organisationsberatung in den Pilotprojekten vor Ort (September 2003-April 2004)

April 2004 (Abschluss der Pilotphase)

3

Jährliche Berichterstattung an das Abgeordnetenhaus jeweils zum 31. März über die Umsetzung des  Gender Mainstreaming und Gender Budgeting in der Berliner Verwaltung            

März 2003 - 2006

Der Zweite Bericht über Gender Mainstreaming (einschließlich Gender Budgeting) ist am 31. August 2004 vom Senat beschlossen worden.

Senatsbeschluss vom 31. August 2004

4

Externe Organisationsberatung in der zweijährigen Hauptphase

September 2004-2005

  • Auswertung der externen Organisationsberatung in der Pilotphase.
  • Dokumentation der Ergebnisse im Zweiten Bericht
  • Konzeptionelle Weiterentwicklung der externen Organisationsberatung.
  • .Auswahl der  externen Unternehmen in enger Kooperation mit den Verwaltungen
  • Einsatz der externen Beratung für alle Senats- und Bezirksverwaltungen in den Bereichen Gender Mainstreaming und Gender Budgeting

Juni 2004

 

 

Juli 2004

 

August / September 2004

 

September / Oktober 2004

 

 

Oktober 2004

 

5

Qualifizierung der Beschäftigten zur weiteren Durchführung geschlechterdifferenzierter Nutzenanalysen im kameralen bzw. produktorientierten Haushalt zur Vorbereitung der Haushaltsplanaufstellung 2006

2005

Einführung von Gender Budgeting in allen Senats- und Bezirksverwaltungen in der Hauptphase; Realisierung der Umsetzungsstrategie mit dem Ziel, Gender Budgeting für die Haushaltsplanaufstellung 2006 zu realisieren

2005

6

Zwischenergebnisse und Zielcontrolling /Geschäftsstelle mit Beratungsunternehmen

Februar und Juni 2005

Auswertung der Qualifizierungen der Beratungsunternehmen zu Gender Mainstreaming und Gender Budgeting für den Stand der Umsetzung der Implementierungsprozesse in der Hauptphase

2005

7

3.Bericht über Gender Mainstreaming (einschließlich Gender Budgeting) in der Berliner Politik und Verwaltung (s.a. Meilenstein Nr. 3)

März 2005

Auswertung der Erfahrungen und Ergebnisse der externen Organisationsberatung; Dokumentation des Umsetzungsstandes von Gender Mainstreaming und Gender Budgeting in der Hauptphase 

2005

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

10. Gesamtwürdigung des Projektverlaufes unter Berücksichtigung der Meilensteine (erreicht, verschoben, neu hinzugekommen u.a.)

Die Pilotphase ist abgeschlossen. Gender Budgeting wird flächendeckend anhand der Haupttitelgruppen 6 und 8 sowie anhand repräsentativer Produkte ab Herbst 2004 umgesetzt. Die weitere Implementierung bedarf einer noch stärkeren Unterstützung der politischen und administrativen Führungsebene. Genderkompetenz und Kenntnisse des Projektmanagements müssen nachhaltig verbessert werden.

 

11. Einschätzung der Situation                                               Bitte Status grün, gelb oder rot eintragen

Gelb – Umsetzung der Top-down-Strategie, Genderwissen und die geschlechterdifferenzierte Datenlage müssen verbessert werden.  

 


 

SenFin MBV

Bitte per mail an: mariett.tröger@senfin.verwalt-berlin.de

 

               Projektstammdaten

3. Meldung neu

1. Projektbezeichnung

(ggf. Kurzbezeichnung)

Neuorganisation der Trägerschaft bei der Vergabe von Projekten und Stipendien (Künstler- und Künstlerinnenförderung)

Projektnummer

innerhalb der Neu-

ordnungsagenda

9.10

 

Rückmeldung bis

13.08.2004

2. Projektlaufzeit

Seit Frühjahr 2003 – Ende 2005

Berichtszeitraum

01.01.04 – 30.06.04

3. Behörde

Senatsverwaltung für Wissenschaft, Forschung und Kultur

Projektleiter/-in

StZ

Herr Abramowski – K (V) -

4. Projektkostenträger

 

27664

Telefonnummer/n

90228 710

5. Projektzielsetzung / Projektbeschreibung

Sicherung der Stipendien- und Projektförderung von Künstlerinnen und Künstlern durch Bündelung von Aufgaben und Zuständigkeiten innerhalb eines Referates der Senatsverwaltung für Wissenschaft, Forschung und Kultur und Übertragung der Aufgaben auf einen neuen Träger (Kulturstiftung) 

 

 

 

 

6. FINANZKENNZAHLEN

Summe der

IST-Ausgaben im

Kapitel 2908

 

---

 

Summe der

Personalkosten
(budgetwirksam)

4.833,61 €

Einsparungen

Soll

 

0,25 Mio. €

Summe der

Sachkosten

(einschl. aus dem Kapitel 2908)

36,81 €

Einsparungen

Ist

 

0,1 Mio. €

 

7. ZIELERREICHUNGSANALYSE

 

 

Ausprägung[44]

Dimensionen

Ziele

SOLL

IST

 

 

1

2

3

4

5

1

2

3

4

5

 

Finanzen/ Wirtschaftlichkeit

 

Ein Absenkung der Ausgaben für die Förderung von Künstler/innen ist nicht geplant; Einsparungen sind lediglich bei den Personalkosten zu erwarten

 

 

X

 

 

 

 

x

 

 

 

Kunden

 

 

Erhalt der Förderinstrumente bei der Künstlerförderung; Verbesserung der Beratungs- und Serviceleistungen gegenüber den Kunden

 

 

 

X

 

 

 

 

x

 

 

Prozesse/ Auftragserfüllung

Nutzung von Synergien und Rationalisierungpotentialen innerhalb der Verwaltung

 

 

X

 

 

 

 

x

 

 

 

Mitarbeiter/innen

 

 

Gestellung von Mitarbeiter/innen der Senatsverwaltung für die Arbeit der künftigen Förderstiftung

 

 

 

X

 

 

 

 

x

 

 

8. Erläuterungen zur aktuellen Zielerreichung am Ende des aktuellen Berichtszeitraumes

Die Förderung von Projekten und Stipendien war in der bisherigen Struktur der Senatsverwaltung auf 4 Referate verteilt. Durch die Umstrukturierung des Kultur-LUVs und die Bündelung aller Förderprogramme in einem Referat konnten bereits zahlreiche Synergien erzielt und 2,5 Planstellen eingespart werden.

 

 

9. Meilensteine

      (Projektverlauf)

Projektbezeichnung

 

Neuorganisation der Trägerschaft bei der Vergabe von Projekten und Stipendien (Künstler- und Künstlerinnenförderung)

 

lfd. Nr.

SOLL

fertig bis

IST

(Sachstand)

abgeschlossen am

1

Neustrukturierung des LUVs Kultur und Bündelung aller Förderprogramme für Projekte und Stipendien in einem Referat

 

 

Ende 2003

Neustrukturierung ist umgesetzt

31.08.2003

2

Beschreibung von Aufgaben und Struktur der geplanten Förderstiftung im Rahmen eines kulturellen Gesamtkonzeptes

 

 

Herbst 2004

Das Kulturelle Gesamtkonzept mit einem entsprechenden Passus zur künftigen Struktur der Künstlerförderung ist fertig

15.08.2004

3

Errichtung bzw. Reaktivierung einer Landesförderstiftung für Förderung von Künstler/innen

 

Mitte 2005

Nach Vorlage des Kulturellen Gesamtkonzeptes muss die politische Diskussion im Senat und Abgeordnetenhaus geführt und die Unterstützung für das Konzept gesichert werden.

 

4

Übertragung der Aufgaben aus der Senatsverwaltung auf die neue Förderstiftung und Gestellung des Personals für die Aufgaben der Stiftung

 

Ende 2005

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

10. Gesamtwürdigung des Projektverlaufes unter Berücksichtigung der Meilensteine (erreicht, verschoben, neu hinzugekommen u.a.)

Durch die Verzögerungen bei der Erarbeitung des Kulturpolitischen Gesamtkonzeptes und wegen der Probleme im Zusammenhang mit der Auflösung der Stiftung Kulturfonds Abschluss erst Ende 2005.

 

11. Einschätzung der Situation                                               Bitte Status grün, gelb oder rot eintragen

Gelb

 

 

SenFin MBV

Bitte per mail an: mariett.tröger@senfin.verwalt-berlin.de

 

               Projektstammdaten

3. Meldung neu

1. Projektbezeichnung

(ggf. Kurzbezeichnung)

Studienreformmaßnahmen - Ergänzung der leistungsbezogenen Mittelverteilung

 

vormals: Studienkontenmodell

Projektnummer

innerhalb der Neu-

ordnungsagenda

9.15

 

Rückmeldung bis

13.08.2004

2. Projektlaufzeit

Juni 2004 - Dezember 2005

Berichtszeitraum

01.01.04 – 30.06.04

3. Behörde

Senatsverwaltung für Wissenschaft, Forschung und Kultur

Projektleiter/-in

StZ

H B / F D 2

4. Projektkostenträger

 

liegt noch nicht vor

Telefonnummer/n

9228 577 / 522

5. Projektzielsetzung / Projektbeschreibung

Einführung von Maßnahmen zur Effektivierung von Studium und Lehre zur Verkürzung von Studienzeiten und zur Erhöhung von Abschlussquoten, Einführung von internen Steuerungselementen in der Ressourcenallokation.

 

Maßnahmen:

Ziel und Leistungsvereinbarungen mit den Hochschulen zur Verringerung von Studienzeiten und zur Erhöhung der Abschlussquoten (Musterstudienpläne, verbindliche Studienberatung, learning agreements, Formalisierung des Teilzeitstudiums, zeitnahe Prüfungen und Wiederholungsprüfungen)

Erhöhung der Kappungsgrenzen bei der leistungsbezogenen Mittelverteilung, Ergänzung der Lehrindikatoren durch eine schrittweise, technik-gestützte Einführung der Module/Kreditpunkte als Indikatoren in der leistungsbezogenen Mittelverteilung und damit der studentischen Nachfrage als Indikator in der Mittelverteilung

 

6. FINANZKENNZAHLEN

Summe der

IST-Ausgaben im

Kapitel 2908

 

---

 

Summe der

Personalkosten
(budgetwirksam)

---

Einsparungen

Soll

 

---

Summe der

Sachkosten

(einschl. aus dem Kapitel 2908)

---

Einsparungen

Ist

 

---

 

7. ZIELERREICHUNGSANALYSE

 

 

Ausprägung[45]

Dimensionen

Ziele

SOLL

IST

 

 

1

2

3

4

5

1

2

3

4

5

 

Finanzen/ Wirtschaftlichkeit

 

 

Interne Haushaltseffekte bei der Ressourcenallokation in den Hochschulen

 

 

 

x

 

 

x

 

 

 

 

 

Kunden

 

Verbesserung des Studierverhaltens

 

 

 

 

x

 

x

 

 

 

 

 

Prozesse/ Auftragserfüllung

 

Steigerung von Effizienz und Effektivität in Studium und Lehre an den Hochschulen

 

 

 

 

 

x

x

 

 

 

 

 

Mitarbeiter/innen

 

 

Verbesserung der Studierbarkeit

 

 

 

 

x

 

x

 

 

 

 

 

8. Erläuterungen zur aktuellen Zielerreichung am Ende des aktuellen Berichtszeitraumes

Über den Grad der Ist-Erreichung ist noch keine nähere Aussage möglich, da das Projekt noch am Anfang steht.

 

 

 

9. Meilensteine

      (Projektverlauf)

Projektbezeichnung

 

Studienreformmaßnahmen - Ergänzung der leistungsbezogenen Mittelverteilung

 

vormals: Studienkontenmodell

 

lfd. Nr.

SOLL

fertig bis

IST

(Sachstand)

abgeschlossen am

1.

Unterrichtung des Senats über die Zielsetzung und die geplanten Maßnahmen

 

 

Senatsbesprechungsunterlage über Maßnahmen zur Effektivierung von Studium und Lehre an den Berliner Hochschulen

Interne Steuerungseffekte in der Ressourcenallokation, verbunden mit Maßnahmen, die zu einem gezielteren Studienverhalten beitragen sollen

15.6.2004 im Senat zur Kenntnis genommen

2.

Aufnahme der Reformmaßnahmen in die Verträge mit den Hochschulen für 2006 – 2009.

Beginn der Vertragsverhandlungen am 29. Oktober 2004, beabsichtigt ist eine grundsätzliche Verständigung mit den Hochschulen.

 

 

 

 

29. Okt. 2004

 

 

 

3.

Beauftragung der HIS GmbH mit einer Untersuchung über die technischen Voraussetzungen für eine Einführung von Kreditpunkten als Indikatoren in der leistungsbezogenen Mittelverteilung

 

Dezember 2004

 

 

4.

Durchführung der Untersuchung durch die HIS GmbH

 

1. Halbjahr 2005

 

 

5.

Vereinbarung des fortentwickelten Systems der leistungsbezogenen Mittelverteilung in den Verträgen mit den Hochschulen.

Abschluss der Vertragsverhandlungen mit den Hochschulen.

Zustimmung des Senats von Berlin und des Abgeordnetenhauses zu den Hochschulverträgen.

 

 

 

 

 

abhängig von den Vertragsverhandlungen

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

10. Gesamtwürdigung des Projektverlaufes unter Berücksichtigung der Meilensteine (erreicht, verschoben, neu hinzugekommen u.a.)

Das Projekt tritt an die Stelle des vormaligen Projekts Studienkontenmodell. Die dafür bereits zugesagten Mittel sind im Rahmen des neuen Projekts erforderlich für die Klärung der IT-technischen Voraussetzungen der Fortschreibung des Mittelverteilungssystems.

 

11. Einschätzung der Situation                                               Bitte Status grün, gelb oder rot eintragen

grün

 


 

SenFin MBV

Bitte per mail an: mariett.tröger@senfin.verwalt-berlin.de

 

               Projektstammdaten

3. Meldung neu

1. Projektbezeichnung

(ggf. Kurzbezeichnung)

Grundlagen eines ziel- und wirkungsorientierten Controllings in der SenWissKult am Beispiel Studentenwerk

Projektnummer

innerhalb der Neu-

ordnungsagenda

 

9.16

Rückmeldung bis

13.08.2004

2. Projektlaufzeit

5/2004 bis 6/2005

Berichtszeitraum

01.01.04 – 30.06.04

3. Behörde

SenWissKult

Projektleiter/-in

StZ

Dr. Küppers (komm.); H B 3

4. Projektkostenträger

 

liegt noch nicht vor

Telefonnummer/n

9228-585

5. Projektzielsetzung / Projektbeschreibung

Die Grundlagen für den Aufbau eines ziel- und wirkungsorientierten Controllings in der SenWissKult sind zu legen. Die Einbeziehung des Studentenwerks erlaubt es den gesamten Steuerungszusammenhang vom Ministerium bis zum Zuschussempfänger beispielhaft zu fokussieren. Das Projekt soll im konkreten Fall zu einer Optimierung des Steuerungsprozesses führen und Analogien für andere steuerungsrelevante Bereiche in der SenWissKult ermöglichen.

 

 

 

 

6. FINANZKENNZAHLEN

Summe der

IST-Ausgaben im

Kapitel 2908

 

---

 

Summe der

Personalkosten
(budgetwirksam)

---

Einsparungen

Soll

 

---

Summe der

Sachkosten

(einschl. aus dem Kapitel 2908)

---

Einsparungen

Ist

---

 

7. ZIELERREICHUNGSANALYSE

 

 

Ausprägung[46]

Dimensionen

Ziele

SOLL

IST

 

 

1

2

3

4

5

1

2

3

4

5

 

Finanzen/ Wirtschaftlichkeit

 

 

Die Effizienz des Mitteleinsatzes beim Zuschussempfänger (Finanzierungsmix aus Erlösen, Sozialbeiträgen, Zuschuss) wird gesteigert.

 

 

X

 

 

 

 

x

 

 

 

Kunden

 

 

Die Einbeziehung der Kunden (StudentInnen) in das Projekt gewährleistet eine Stärkung der Kundenorientierung.

 

 

 

X

 

 

 

 

x

 

 

Prozesse/ Auftragserfüllung

 

 

Die Prozessverantwortung wird durch den Abschluss von Zielvereinbarungen noch stärker in das Studentenwerk verlagert.

 

 

 

 

x

 

 

 

 

x

 

 

Mitarbeiter/innen

 

 

Klare Zielformulierungen erlauben eigenständigeres Arbeiten und wirken so motivationsstärkend.

 

 

X

 

 

 

 

x

 

 

 

 

8. Erläuterungen zur aktuellen Zielerreichung am Ende des aktuellen Berichtszeitraumes

Das Projekt steht noch am Anfang.

 

 

9. Meilensteine

      (Projektverlauf)

Projektbezeichnung

 

Grundlagen eines ziel- und wirkungsorientierten Controllings in der SenWissKult am Beispiel Studentenwerk

lfd. Nr.

SOLL

fertig bis

IST

(Sachstand)

abgeschlossen am

 

a) Ebene SenWissKult

 

 

 

1.

Erarbeitung einer abschließenden Zielsystematik WissKult

10.04

 

lfd.

 

2.

Durchführung einer Ausschreibung zur externen Beratung unter Einbeziehung des Studentenwerks

11.04

 

 

 

b) Ebene Studentenwerk

 

 

 

3.

Etablierung einer Projektarbeitsgruppe unter Teilnahme der SenWissKult und der studentischen Seite

a) Bestandsaufnahme,

b) Aufzeigen der Handlungsmöglichkeiten nach dem künftigen Studentenwerksgesetz

12.04

 

 

4.

Durchführung von Workshops mit externer Unterstützung

a) Zielsystembildung Studentenwerk

b) Indikatorendefinition (auch WissKult)

03.05

lfd.

 

5.

Abschluss einer Zielvereinbarung und Optimierung der Produktpalette

05.05

 

 

 

c) abschließend

 

 

 

6.

Datenerhebungskonzept SenWissKult / Studentenwerk und Gewährleistung Methodentransfer

 

 

06.05

 

 

 

 

 

 

 

    

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

10. Gesamtwürdigung des Projektverlaufes unter Berücksichtigung der Meilensteine (erreicht, verschoben, neu hinzugekommen u.a.)

Das Projekt startete Anfang Mai 2004. Mit der weiteren hausinterne Diskussion zur Konkretisierung des Projekts hat sich der ursprünglich geplante Zeitrahmen deutlich verändert, u.a. auch, weil nun doch eigenständig ausgeschrieben werden muss.

 

11. Einschätzung der Situation                                               Bitte Status grün, gelb oder rot eintragen

 grün

 


 

SenFin MBV

Bitte per mail an: mariett.tröger@senfin.verwalt-berlin.de

 

               Projektstammdaten

3. Meldung neu

1. Projektbezeichnung

(ggf. Kurzbezeichnung)

Strukturreform der Berliner Opernhäuser/ Bühnenwerkstätten

Projektnummer

innerhalb der Neu-

ordnungsagenda

9.8

 

Rückmeldung bis

13.08.2004

2. Projektlaufzeit

Seit Frühjahr 2003 – Ende 2009

Berichtszeitraum

01.01.04 – 30.06.04

3. Behörde

Senatsverwaltung für Wissenschaft, Forschung und Kultur

Projektleiter/-in

StZ

Wolfgang

Abramowski – K (V)-

4. Projektkostenträger

 

27646

Telefonnummer/n

90228 - 710

5. Projektzielsetzung / Projektbeschreibung

Sicherung der Zukunftsfähigkeit der drei Berl. Opernhäuser als künstlerisch und wirtschaftlich selbständige Betriebe; Errichtung einer Stiftung Oper in Berlin zum 01.01.2004, unter deren Dach fünf Teilbetriebe – drei Opernbetriebe, ein Ballettbetrieb, ein Bühnenservice-Betrieb – als künstlerisch und wirtschaftlich eigenständige Betrieb agieren und kooperieren. Deutliche und dauerhafte Zuschussabsenkung (bis 2009 um 16,8 Mio. €)

Neustrukturierung der Bühnenwerkstätten, Nutzung von Synergieeffekten.

 

6. FINANZKENNZAHLEN

Summe der

IST-Ausgaben im

Kapitel 2908

2003: 181.203,60 €

2004:   24.128,00 €

ges.    205.331,60 €

Summe der

Personalkosten
(budgetwirksam)

32.710,58 €

Einsparungen

Soll

Zuschussabsenkung um

16,8 Mio. € bis 2009 bei der Stiftung Oper in Berlin

 

Summe der

Sachkosten

(einschl. aus dem Kapitel 2908)

24.128,00 €

Einsparungen

Ist

(Zuschussabsenkungen erst ab 2005 vorgesehen)

 

7. ZIELERREICHUNGSANALYSE

 

 

Ausprägung[47]

Dimensionen

Ziele

SOLL

IST

 

 

1

2

3

4

5

1

2

3

4

5

 

Finanzen/ Wirtschaftlichkeit

 

 

Dauerhafte Absenkung des Zuschusses an die Stiftung Oper in Berlin um 16,8 Mio. € bis 2009; erste Zuschussabsenkung ab 2005

 

 

 

 

 

x

 

 

 

 

x

 

Kunden

 

 

Erhalt von drei Opernhäusern mit dem Ziel der Verbesserung des quantitativen und qualitativen Angebots für die Opernbesucher

 

 

 

 

 

x

 

 

 

 

x

 

Prozesse/ Auftragserfüllung

 

Nutzung von Synergien und Rationalisierungspotentialen insbesondere im Bereich Technik und Verwaltung

 

 

 

 

 

x

 

 

 

 

x

 

Mitarbeiter/innen

 

 

 

keine

(gesetzlicher Übergang der Mitarbeiter auf die Stiftung mit allen Rechten und Pflichten aus ihren Arbeitsverhältnissen)

x

 

 

 

 

x

 

 

 

 

 

8. Erläuterungen zur aktuellen Zielerreichung am Ende des aktuellen Berichtszeitraumes

Die Stiftung Oper in Berlin hat am 01.01.2004 ihre Arbeit aufgenommen, das Projekt ist damit weitgehend umgesetzt. Die innerbetrieblichen Abläufe werden überprüft und optimiert. Die Stellenpläne der Häuser wurden überarbeitet und dem Personalrat zur Mitwirkung vorgelegt. Gemeinsame Grundsätze der Spielplanung und ein gemeinsames Marketingkonzept für die Stiftung wurden erarbeitet. Die Neustrukturierung der Werkstätten befindet sich in der Planungsphase; derzeit werden durch die Stiftung i.V.m. SenWissKult geeignete Standorte sondiert.

 

 

9. Meilensteine

      (Projektverlauf)

Projektbezeichnung

 

Strukturreform der Berliner Opernhäuser/ Neustrukturierung der Werkstätten

 

 

Lfd. Nr.

SOLL

fertig bis

IST

(Sachstand)

abgeschlossen am

1

Beschluss der Abgeordnetenhauses am 27.06.2002 zur Erarbeitung eine Sanierungs- und Strukturkonzeptes für die drei Berl. Opernhäuser

31.12.2002

Erarbeitung einer Opernstrukturvorlage; Kenntnisnahme durch den Senat

04.02.2003

2

Überprüfung der Machbarkeit und Entwicklung eines tragfähigen Feinkonzepts

 

 

Frühjahr 2003

Überprüfung der Machbarkeit

unter funktionellen, rechtlichen und finanziellen Aspekten (Finanzierung der Beratungstätigkeiten ist aus Mitteln der Neuordnungsagenda 2006 des Senats erfolgt)

Erstellung eins Feinkonzepts, Einleitung des Mitzeichnungsverfahrens

Frühjahr 2003

 

 

 

 

 

August 2003

 

 

Beschluss des Konzepts durch den Senat und das Abgeordnetenhaus

 

 

Sommer 2003

Beschlussfassung der 2. Neufassung der Opernstrukturvorlage durch den Senat

 

durch das Abgeordnetenhaus von Berlin

 

30.09./ 28.10.2003

 

11.12.2003

 

 

Errichtung der Stiftung Oper in Berlin zum 01.01.2004

 

 

31.12.2003

Gesetz zur Errichtung der Stiftung Oper in Berlin

Errichtung der Stiftung

17.12.2003

 

01.01.2004

 

Personalabbau um 206 Stellen

Lfd.

Lfd.

Lfd.

 

Neustrukturierung der Werkstätten

 

 

offen, in Abhängigkeit zur Konzeptentscheidung

Standortsuche, Standortbündelung mit dem Ziel der Klärung der Frage, Zentralisierung oder dezentrale Standortverteilung in zentraler Leitung

 

aktuell lfd.

 

 

 

 

 

 

10. Gesamtwürdigung des Projektverlaufes unter Berücksichtigung der Meilensteine (erreicht, verschoben, neu hinzugekommen u.a.)

Das Ziel, die Stiftung Oper in Berlin am 01.01.2004 zu errichten, konnte umgesetzt  werden.

Die Stiftung befindet sich derzeit, was innerbetriebliche Abläufe betrifft, in der Feinjustierung.

Bezüglich des Werkstattkonzepts werden aktuell - unter Beachtung der Rahmensetzungen und betrieblichen Notwendigkeiten – Planungsstudien erarbeitet.

.

 

11. Einschätzung der Situation                                               Bitte Status grün, gelb oder rot eintragen

Grün

 

 

SenFin MBV

Bitte per mail an: mariett.tröger@senfin.verwalt-berlin.de

 

               Projektstammdaten

3. Meldung neu

1. Projektbezeichnung

(ggf. Kurzbezeichnung)

Strukturelle Neuorganisation der Landesmuseen

Projektnummer

innerhalb der Neu-

ordnungsagenda

 

9.9

Rückmeldung bis

13.08.2004

2. Projektlaufzeit

1.04. 2003 bis 31.12.2004

Berichtszeitraum

01.01.04 – 30.06.04

3. Behörde

SenWissForschKult

Projektleiter/-in

StZ

Dahlheim K C 3 Da

4. Projektkostenträger

 

27662

Telefonnummer/n

90228 521

5. Projektzielsetzung / Projektbeschreibung

Bündelung von Aufgaben und Funktionsbereichen der einzelnen Museen in selbständige Betriebseinheiten; Verbesserung der Effizienz des Ressourceneinsatzes und Ausschöpfung von Synergien; ggf. Gründung einer Landesstiftung Berliner Museen; Entwicklung eines spartenspezifischen internen und externen Berichtswesens; Einführung eines „Dachmarketings“.

 

6. FINANZKENNZAHLEN

Summe der

IST-Ausgaben im

Kapitel 2908

 

 

0,00

Summe der

Personalkosten
(budgetwirksam)

5.445,19 €

Einsparungen

Soll

 

735.000 €

Summe der

Sachkosten

(einschl. aus dem Kapitel 2908)

0,00 €

Einsparungen

Ist

0,00 €

 

7. ZIELERREICHUNGSANALYSE

 

 

Ausprägung[48]

Dimensionen

Ziele

SOLL

IST

 

 

1

2

3

4

5

1

2

3

4

5

 

Finanzen/ Wirtschaftlichkeit

 

 

Abschluss eines Spartentarifvertrages

Gemeinsames Marketing

Zentralisierung von Verwaltungsstrukturen

Sponsoring

 

 

 

 

x

 

 

 

 

x

 

 

Kunden

 

 

Neue Besucherschichten erfassen

 

 

 

 

X

 

 

 

 

x

 

 

Prozesse/ Auftragserfüllung

 

 

 

Einführung der Kosten-und Leistungsrechnung /

Kaufmännisches Rechnungswesen

 

 

 

 

x

 

 

 

 

x

 

 

Mitarbeiter/innen

 

 

Mentalitätswandel bei Mitarbeitern/ Förderung von Motivation

Durchführung von Qualifizierungsmaßnahmen

 

 

 

 

 

X

 

 

 

 

x

 

8. Erläuterungen zur aktuellen Zielerreichung am Ende des aktuellen Berichtszeitraumes

Mit der Bereitstellung von 50.000 € im Jahre 2003 wurde die Hinzuziehung einer externen Organisationsberatung auch materiell Bestandteil der weiteren Projektplanung.

Diese Mittel konnten wegen der verfügten Haushaltssperre bis Ende März 2004 nicht eingesetzt werden, wodurch der vorgesehene Projektabschluss sich mindestens um ein halbes Jahr nach hinten verschoben hat. Nachdem die Projektmittel nunmehr verfügbar sind, wurde der bereits bestehende Ausschreibungsentwurf gemeinsam mit den Häusern überarbeitet und aktualisiert. Der Entwurf  liegt nun vor und der Vergabeprozess im rein technischen Sinn kann eingeleitet werden.

Die Berlinische Galerie und das Stadtmuseum Berlin sind zudem wegen Baubegleitung und Eröffnungsvorbereitungen sowie erforderlicher Haushaltssanierungen und Umzügen überlastet.

 

 

 

9. Meilensteine

      (Projektverlauf)

Projektbezeichnung

 

 

Strukturelle Neuorganisation der Landesmuseen

 

lfd. Nr.

SOLL

fertig bis

IST

(Sachstand)

abgeschlossen am

 

 

Erarbeitung eines neuen Museumsstiftungsgesetzes einschl. Präambel

 

31.12.04

Entwurf liegt vor; Diskussionsstadium

 

 

Erstellung bzw. Einbringung der Gründungsvorlage in den Senat und Parlament

 

 

Oktober 2004

Vorlage wird demnächst erarbeitet.

 

 

Entwurf eines gemeinsamen Wirtschaftsplanes

 

 

Oktober 2004

Erster Entwurf liegt vor.

 

 

Entwurf eines Organigramms und Geschäftsverteilungsplanes

 

 

Dezember  04/Januar 05

offen

 

 

Erarbeitung einer neuen gemeinsamen Satzung

 

 

 

Entwurf liegt vor, soll vom Stiftungsrat der neuen Stiftung erlassen werden.

 

 

Ausschreibung externer Berater

 

 

31.08-04

Entwurf liegt vor; Ausschreibung im Amtsblatt am 20. August 04 vorgesehen

 

 

Abschluss von eigenen Tarifverträgen

 

 

31.12.04

Offen /Verhandlungen beginnen im August 2004

 

 

 

 

 

 

 

 

 

10. Gesamtwürdigung des Projektverlaufes unter Berücksichtigung der Meilensteine (erreicht, verschoben, neu hinzugekommen u.a.)

Trotz o.g. Erschwernisse und Hemmnisse wird das Projekt in enger Kooperation von SenWFK zügig vorangetrieben.

 

11. Einschätzung der Situation                                               Bitte Status grün, gelb oder rot eintragen

gelb

 


 

SenFin MBV

Bitte per mail an: mariett.tröger@senfin.verwalt-berlin.de

 

               Projektstammdaten

3. Meldung neu

1. Projektbezeichnung

(ggf. Kurzbezeichnung)

Zielvorstellungen über das künftige Leistungsspektrum der Berliner Bezirke  auf der Basis von Infrastrukturdaten

Projektnummer

innerhalb der Neu-

ordnungsagenda

 

B 1

Rückmeldung bis

13.08.2004

2. Projektlaufzeit

01.09.2003-vor. 30.09.2005

Berichtszeitraum

01.01.04 – 30.06.04

3. Behörde

BA Reinickendorf

Projektleiter/-in

StZ

Marlies Wanjura BzBm

4. Projektkostenträger

 

27758

Telefonnummer/n

4192-2300

5. Projektzielsetzung / Projektbeschreibung

Am Beispiel ausgewählter Bereiche (Jugendförderung außerhalb des KJHG und Sportförderung) sollen für die  Infrastruktur in den Berliner Bezirken auf der Grundlage eines qualifizierten Ausstattungsvergleichs, sowohl innerhalb Berlins, als auch mit anderen deutschen Kommunen, Vorschläge zur Definition nachhaltig finanzierbarer Mindeststandards entwickelt werden und somit als Grundlage für politische Handlungsmöglichkeiten (Aufgabenkritik, Benchmarking, Leistungstiefenbestimmung, Nachfragebeeinflußung, Beeinflußung von Kosten/Preisen) dienen 

 

 

 

 

6. FINANZKENNZAHLEN

Summe der

IST-Ausgaben im

Kapitel 2908

 

0 €

 

Summe der

Personalkosten
(budgetwirksam)

0 €

Einsparungen

Soll

z.Z. noch nicht quantifizierbar

 

Summe der

Sachkosten

(einschl. aus dem Kapitel 2908)

25.000 €

Einsparungen

Ist

0 €

 

7. ZIELERREICHUNGSANALYSE

 

 

Ausprägung[49]

Dimensionen

Ziele

SOLL

IST

 

 

1

2

3

4

5

1

2

3

4

5

 

Finanzen/ Wirtschaftlichkeit

 

 

 

Wertschöpfung durch vergleichbare und einheitliche Mindeststandarts

 

 

 

 

 

 

x

 

 

 

 

x

 

Kunden

 

 

 

Der Kunden soll eine transparentes, kundenorientiertes (Nachfrage), qualitatives und gesicherte Leistung erhalten.

 

 

 

 

 

x

 

 

 

 

x

 

Prozesse/ Auftragserfüllung

 

 

Die bisherige Produktions – und Gewährleistungsverantwortung soll unter Berücksichtigung der Leistungsnachfrage neu geregelt werden.

 

 

 

 

 

 

x

 

 

 

 

x

 

 

Mitarbeiter/innen

 

 

 

Definition von erreichbaren Zielen und Verantwortlichkeiten als Dienstleister für den Kunden.

 

 

 

 

x

 

 

 

 

x

 

 

 

8. Erläuterungen zur aktuellen Zielerreichung am Ende des aktuellen Berichtszeitraumes

 

Die konstituierende Sitzung der Projektgruppe fand im September 2003 statt. Hier wurde durch die Projektleitung und das Difu die Projektgliederung und Zielsetzung vorgestellt und abgestimmt.  Startgrundlage für die Projektarbeit sollte die Beauftragung eines Gutachtens sein. Aufgrund der verfügten Haushaltssperre konnte die Beauftragung dann nicht erfolgen. Die für die Realisierung des Projektes benötigten Mittel stehen dem Bezirk  erst seit Juil 2004 zur Verfügung, so dass sich der Projektstart entsprechend verzögert hat und das Projektziel nach hinten verschiebt. Es wird angestrebt den Projektzeitraum zu straffen und möglichst bis September 2005 abzuschließen bzw. entsprechende Ergebnisse vorzulegen.

 

 

 

9. Meilensteine

      (Projektverlauf)

Projektbezeichnung

 

Zielvorstellungen über das künftige Leistungsspektrum der Berliner Bezirke  auf der Basis von Infrastrukturdaten

 

 

lfd. Nr.

SOLL

Fertig bis

IST

(Sachstand)

abgeschlossen am

1

 

Konstituierung, Festlegung des präzisen Gutachtenauftrages

 

09-2003

abgeschlossen

09-2003

2

Erstellung Gutachten durch das Difu

 

 

12-2003

Offen, Beauftragung wird im August 2004 erfolgen.

 

3

Auswertung Zwischenstand Gutachten

 

03-2004

offen

 

4

Auswertung Gutachten, Arbeitsprogramm, Entwurf Abschlußbericht

 

 

 

09-2004

offen

 

5

Präsentation Projektergebnisse

 

 

12-2004

offen

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

10. Gesamtwürdigung des Projektverlaufes unter Berücksichtigung der Meilensteine (erreicht, verschoben, neu hinzugekommen u.a.)

 

 

11. Einschätzung der Situation                                               Bitte Status grün, gelb oder rot eintragen

Gelb (Durch den verzögerten Projektbeginn –Nichtfreigabe der Projektmittel) muß mit dem Difu erst ein neuer Zeitplan etc. abgestimmt werden. )

 


 

SenFin MBV

Bitte per mail an: mariett.tröger@senfin.verwalt-berlin.de

 

               Projektstammdaten

3. Meldung neu

1. Projektbezeichnung

(ggf. Kurzbezeichnung)

Implementierung eines

bezirklichen Facility-Management-

Systems

Projektnummer

innerhalb der Neu-

ordnungsagenda

B 4

 

Rückmeldung bis

13.08.2004

2. Projektlaufzeit

01.05.2003 – 30.06.2005

Berichtszeitraum

01.01.04 – 30.06.04

3. Behörde

Bezirksamt Tempelhof-Schöneberg

Projektleiter/-in

StZ

Herr Garske

Immo AL (V)

4. Projektkostenträger

 

27759

Telefonnummer/n

(9917) 3265

5. Projektzielsetzung / Projektbeschreibung

Ziele sind die nachhaltige Senkung der Infrastrukturkostenanteile aller bezirklichen Dienstleistungen sowie die Einsparung von Personalkosten. Es sollen einheitliche Standards hinsichtlich des Rollenmodells, der Geschäftsprozesse (Organisationsstrukturen), des Leistungsbildes (Produktkatalog) und der Datenbankstrukturen (CAFM-Software) erarbeitet werden; ferner dient die Definition gemeinsamer Benchmarks der Vergleichbarkeit über die KLR hinaus, um einen überbezirklichen Wettbewerb zwischen den jeweiligen Serviceeinheiten zu forcieren.

 

6. FINANZKENNZAHLEN

Summe der

IST-Ausgaben im

Kapitel 2908

 

0,-- €

 

Summe der

Personalkosten
(budgetwirksam)

0,-- €

Einsparungen

Soll

Richtwert gemäß Fachliteratur:

10 bis 15 % der gegenwärtigen Baunutzungskosten pro Bezirk

Summe der

Sachkosten

(einschl. aus dem Kapitel 2908)

0,-- €

Einsparungen

Ist

0,-- €

 

7. ZIELERREICHUNGSANALYSE

 

 

Ausprägung[50]

Dimensionen

Ziele

SOLL

IST

 

 

1

2

3

4

5

1

2

3

4

5

Finanzen/ Wirtschaftlichkeit

Nachhaltige Senkung der Infrastruktur- u. Personalkosten

 

 

 

 

X

 

 

 

 

X

Kunden

 

 

Die internen Kunden können sich auf ihre Kernaufgaben konzentrieren. Ziel ist eine hohe Nutzerzufriedenheit. Geringere Infrastrukturkosten führen zu geringeren Produktkosten.

 

 

 

X

 

 

 

 

X

 

Prozesse/ Auftragserfüllung

 

 

Im Wege der Prozessoptimierung sollen Schnittstellen reduziert u. redundante Aufgaben u. Zuständigkeiten abgebaut werden. Es sollen einheitliche Strukturen für das Facility-Management in allen Bezirken verbindlich festgelegt werden.

 

 

 

 

X

 

 

 

 

X

 

Mitarbeiter/innen

 

 

Die Motivation und Qualifikation der Mitarbeiter soll verbessert werden und damit zu einem Mentalitätswechsel beitragen.

 

 

 

X

 

 

 

 

X

 

 

 

8. Erläuterungen zur aktuellen Zielerreichung am Ende des aktuellen Berichtszeitraumes

Aufgrund der Auswirkungen des Verfassungsgerichtsurteils zum Haushalt 2003, der vorläufigen Haushaltswirtschaft nach Art. 89 VvB in den ersten Monaten des Jahres 2004 kam es zu einer erheblichen Verzögerung bei der Auftragserteilung für die Beratungsleistungen der externen Projektbegleitung durch Ernst & Young. Dies führte zu Verzögerungen in der Projektgruppenarbeit.

 

 

9. Meilensteine

      (Projektverlauf)

Projektbezeichnung

 

Implementierung eines bezirklichen Facility-Management-Systems

lfd. Nr.

SOLL

fertig bis

IST

(Sachstand)

abgeschlossen am

1

Teilprojekt Leistungskatalog FM

-      Ist-Aufnahme aller Leistungen

-      Neubearbeitung der Leistungen

-      Definition und Beschreibung aller Leistungen

-      Zuordnung von Leistungen zu bestimmten Org.-Ebenen (Grobgliederung)

-      Übergabe des Leistungskatalogs an anderen Teilprojektgruppen

-      Abstimmung weiterer Arbeitsschritte

 

 

15.02.04

13.05.04

16.08.04

16.08.04


23.08.04



Sept. 04

 

-        Abgeschlossen

-        Abgeschlossen

-        Aktueller Zwischenstand erarbeitet; Endabstimmung läuft

-        Zuordnung von Leistungen zu bestimmten Org.-Ebenen wird derzeit erarbeitet

-        Übergabe planmäßig vorgesehen

-        Festlegung weitere Vorgehensweise in Abstimmung mit anderen Teilprojekten

 

31.03.04

15.05.04

16.08.04

16.08.04



23.08.04

 

2

Teilprojekt Geschäftsprozessoptimierung

-      Ist-Aufnahme von Geschäftsprozessen

-      Bewertung der Ist-Prozesse

-      Erarbeitung Soll-Prozesse

-      Umsetzung Soll-Prozesse

-      Aufbau Berichtswesen

 



16.08.04

 

 

 

 

-       



-        Erhebung abgeschlossen

-        Inhaltliche weitere Erarbeitung beginnend mit der nächsten Teilprojektgruppensitzung



Juni 04

Start ab 24.08.04

 

 

3

Teilprojekt Benchmarking

-      Analyse neuer Kennzahlen und Abgleich mit bekannten Kennzahlen

-      Bewertung dieser Kennzahlen

-      Definition der Schnittstellen zu anderen Systemen in das eigene System

-      Aufbau einheitliches Kennzahlensystem für die Bezirksverwaltungen

-      Einführung des einheitliche Kennzahlensystems

-      Einbindung des Systems in die noch zu bestimmende CAFM-Software

 

 

April 04

 

-        Abgeschlossen


Bedingt durch die Abwesenheit (Krankheit) des Teilprojektleiters und aufgrund der unterschiedlichen Interessenlagen der Teilprojektmitglieder konnten nicht mehr Meilensteine erreicht werden.

Neuansatz und Festlegung des weiteren Zeit-/Maßnahmenplans wird derzeit erarbeitet

 

April 04








03.09.04

4

Teilprojekt Datenbankstrukturen

-      Erfassung und Analyse der IST-Zustände von Dateninformationssystemen im Immobilien- und Gebäudemanagement in der Berliner Verwaltung

-      Analyse und Beurteilung von Systemlösungen

-      Erarbeitung und Modellierung eines Datenmodells

-      Vorbereitung der Beschaffung einer CAFM-Software

 

 

31.08.03

 

 

 

 

31.08.03

 

30.04.04

 

31.12.04

 

Abgeschlossen

 

 

 

 

Abgeschlossen

 

Abgeschlossen

 

 

 

31.08.03

 

 

 

 

31.08.03

 

21.04.04

5

Teilprojekt Qualitätsmanagement

-      Begriffsdefinition auf Grundlage des § 7 VGG einschließlich Definition von Qualitätszielen

-      Definition von Qualitätslevels

-      Erarbeitung von Instrumenten zur Qualitätssicherung

 

 

 

Das Teilprojekt Qualitätsmanagement wird erst in Phase II des Gesamtprojekts gestartet, vorbehaltlich der Bereitstellung des erforderlichen Budgets.

 

 

 

10. Gesamtwürdigung des Projektverlaufes unter Berücksichtigung der Meilensteine (erreicht, verschoben, neu hinzugekommen u.a.)

Der Bearbeitungsstand der einzelnen Teilprojektgruppen ist differenziert. Aufgrund verschiedener Faktoren kam es zu erheblichen Verzögerungen bei der Koordination der einzelnen Projektgruppen(s. o. 8.). Nach Beauftragung einer externen Beratung durch das Unternehmen Ernst & Young besteht das Ziel, durch die inhaltliche und koordinierende Unterstützung kurzfristig zeitliche Verzögerungen zu kompensieren und die Teilprojektgruppenergebnisse zusammenzuführen.

 

11. Einschätzung der Situation                                               Bitte Status grün, gelb oder rot eintragen

gelb

 


 

SenFin MBV

Bitte per mail an: mariett.tröger@senfin.verwalt-berlin.de

 

               Projektstammdaten

3. Meldung neu

1. Projektbezeichnung

(ggf. Kurzbezeichnung)

Amtliche Vermessung Berlin

Projektnummer

innerhalb der Neu-

ordnungsagenda

7.3 / B 6

 

Rückmeldung bis

13.08.2004

2. Projektlaufzeit

01.05.2003  bis Ende  2004

Berichtszeitraum

01.01.04 – 30.06.04

3. Behörde

Bezirksamt Treptow-Köpenick

Projektleiter/-in

StZ

Hoogen, Klaus-Dieter, StaplVerm AL

4. Projektkostenträger

 

27644

Telefonnummer/n

6172-2003

5. Projektzielsetzung / Projektbeschreibung

aufgabenkritische Überprüfung der Aufgabenwahrnehmung und Entwicklung eines optimierten Organisationsmodells

 

 

 

 

6. FINANZKENNZAHLEN

Summe der

IST-Ausgaben im

Kapitel 2908

 

130.000 €

 

Summe der

Personalkosten
(budgetwirksam)

109.324,49 €

Einsparungen

Soll

 

 

Summe der

Sachkosten

(einschl. aus dem Kapitel 2908)

130.575,75 €

Einsparungen

Ist

 

 

7. ZIELERREICHUNGSANALYSE

 

 

Ausprägung[51]

Dimensionen

Ziele

SOLL

IST

 

 

1

2

3

4

5

1

2

3

4

5

Finanzen/ Wirtschaftlichkeit

 

 

 

teilweises Entfallen von Aufgaben,

Optimierung von Prozessen, Vorbereitung auf technische Innovationen

 

 

x

 

 

 

x

 

 

 

 

 

Kunden

 

 

 

Reduzierung der Arbeitsrückstände, Angebotserweiterung von Geoinformationen bei höherer Aktualität

 

 

 

 

 

x

 

 

 

 

X

 

Prozesse/ Auftragserfüllung

 

 

 

Optimierung von Prozessen, Verkürzung von Bearbeitungszeiten

 

 

 

 

 

x

 

 

 

 

X

 

 

Mitarbeiter/innen

 

 

 

Arbeitszufriedenheit steigt

 

 

 

x

 

 

 

 

X

 

 

 

 


 

8. Erläuterungen zur aktuellen Zielerreichung am Ende des aktuellen Berichtszeitraumes

Im Projektverlauf konnten die wichtigsten und aufwändigsten Aufgaben identifiziert werden. Einige Prozesse wurden einer eingehenden Untersuchung unterzogen. An der Behebung von Kommunikationsstörungen wird bereits gearbeitet. Nach der Analysephase setzte eine intensive Arbeitsgruppentätigkeit ein. Zusätzliche Steuerungsinstrumente wurden zwischen SenStadt und den Bezirken ermittelt.

 

 

 

 

9. Meilensteine

      (Projektverlauf)

Projektbezeichnung

 

 

 

 

lfd. Nr.

SOLL

fertig bis

IST

(Sachstand)

abgeschlossen am

1

Projektvorbereitung

 

01.05.2003

abgeschlossen

01.05.2003

2

Analysetätigkeit

 

 

31.08.2003

abgeschlossen

31.08.2003

3

Entwicklung der Konzeption: Aufgabenkonzept, Organisations- und Personalkonzept, Prozesskonzept, Ausstattungskonzept, Umsetzungskonzept

 

18.12.2003

abgeschlossen

18.12.2003

4

Vorlage Entwurf des Endberichtes der Beraterfirma

 

Dezember 2003

abgeschlossen

Januar 2004

5

teilweise einvernehmliche Bewertung der Vorschläge der Beraterfirma zwischen SenStadt und den Bezirken

 

März 2004

abgeschlossen

März 2004

6

Festlegung von Kriterien für die verbindliche Steuerung

 

Juni 2004

abgeschlossen

Juni 2004

7

Erarbeitung einer Zielvereinbarung

 

Oktober 2004

 

 

8

Abschlussbericht

 

Ende 2004

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

10. Gesamtwürdigung des Projektverlaufes unter Berücksichtigung der Meilensteine (erreicht, verschoben, neu hinzugekommen u.a.)

Das Ergebnis der Beraterfirma konnte nur in Teilen weitergeführt werden, sodass Zeitverzüge unumgänglich waren.

 

11. Einschätzung der Situation                                               Bitte Status grün, gelb oder rot eintragen

gelb

 


 

SenFin MBV

Bitte per mail an: mariett.tröger@senfin.verwalt-berlin.de

 

               Projektstammdaten

3. Meldung neu

1. Projektbezeichnung

(ggf. Kurzbezeichnung)

 

Partizipative Haushaltsplanaufstellung, -entscheidung und –kontrolle im Bezirk

Projektnummer

innerhalb der Neu-

ordnungsagenda

 

B 8

Rückmeldung bis

13.08.2004

2. Projektlaufzeit

01.09.2003 – 31.12.2005

Berichtszeitraum

01.01.04 – 30.06.04

3. Behörde

Bezirksamt Lichtenberg            von Berlin

Projektleiter/-in

StZ

Herr Reich

StD L

4. Projektkostenträger

 

27689

Telefonnummer/n

5504-3510

5. Projektzielsetzung / Projektbeschreibung

 

Schaffung von Voraussetzungen für eine partizipative Haushaltsplanaufstellung einschl. der Beschlussfassung und eine entsprechende Kontrolle für die Aufstellung des Bezirkshaushaltsplanes 2006 in enger Kooperation mit der Senatsverwaltung für Finanzen

 

 

6. FINANZKENNZAHLEN

Summe der

IST-Ausgaben im

Kapitel 2908

 

0,00 €

 

Summe der

Personalkosten
(budgetwirksam)

3.325,80

Einsparungen

Soll

./.

 

Summe der

Sachkosten

(einschl. aus dem Kapitel 2908)

./.

Einsparungen

Ist

./.

 

7. ZIELERREICHUNGSANALYSE

 

 

Ausprägung[52]

Dimensionen

Ziele

SOLL

IST

 

 

1

2

3

4

5

1

2

3

4

5

 

Finanzen/ Wirtschaftlichkeit

 

 

Transparenter, sparsamer und effektiver Umgang bei der Verteilung von Haushaltsmitteln unter Beteiligung von Bewohnerinnen und Bewohnern

 

 

 

 

x

 

 

 

x

 

 

 

Kunden

 

 

Einbeziehung von Bewohnerinnen und Bewohnern des Bezirks in Entscheidungsprozesse einschl. der Rechenschaftslegung im Umgang mit Vorschlägen

 

 

 

 

 

 

x

 

 

 

 

x

 

Prozesse/ Auftragserfüllung

 

 

Es findet eine reale Bürgerbeteiligung statt mit der Motivation zur Transparenz und Sparsamkeit

 

 

 

 

 

 

x

 

 

 

 

x

 

Mitarbeiter/innen

 

 

Bessere Wissensbasis für sachgerechte und möglicherweise sparsamere Verwaltungsentscheidungen / Reputations- und Legitimationsgewinn

 

 

 

x

 

 

 

x

 

 

 

 

8. Erläuterungen zur aktuellen Zielerreichung am Ende des aktuellen Berichtszeitraumes

Im bisherigen Projektverlauf haben sich alle Bezirksamtsmitglieder, ein großer Teil der Bezirksverordneten und Teile der bezirklichen Führungskräfte für eine Bürgerbeteiligung bei der Haushaltsplanaufstellung bekannt.

Die nächsten Schritte werden die Veröffentlichung eines „lesbaren“ Haushalts sowie die Verständigung zum Beteiligungsverfahren sein.

 

 

9. Meilensteine

      (Projektverlauf)

Projektbezeichnung

 

 

 

 

lfd. Nr.

SOLL

fertig bis

IST

(Sachstand)

abgeschlossen am

 

1

 

Verständigung über das Verfahren

 

 

30.06.04

 

Abgeschlossen innerhalb eines Workshops mit BVV, BA und Verwaltung

 

08.05.2004

 

2

 

Transparente Darstellung des Verfahrens und der ausgewählten Haushaltsbereiche

 

 

 

30.01.05

 

 

Noch offen

 

 

3

 

Sammlung und Bündelung von Vorschlägen

 

 

30.04.05

 

Noch offen

 

 

4

 

Dialog über die Umsetzung und Rechenschaftsbericht

 

 

01.10.05

 

Noch offen

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

10. Gesamtwürdigung des Projektverlaufes unter Berücksichtigung der Meilensteine (erreicht, verschoben, neu hinzugekommen u.a.)

Es konnte innerhalb des Bezirks eine grundsätzliche Verständigung über das Verfahren erzielt werden. Durch eine begonnene Unterstützung / Begleitung des weiteren Prozesses durch die Bundeszentrale für politische Bildung in Kooperation mit mehreren Stiftungen werden weitere positive Anstöße erwartet.

 

11. Einschätzung der Situation                                               Bitte Status grün, gelb oder rot eintragen

 

Grün

 

 


 

 

SenFin MBV

Bitte per mail an: mariett.tröger@senfin.verwalt-berlin.de

 

Projektstatus

1. Meldung

Projektbezeichnung:

(ggf. Kurzbezeichnung)

FuN (Fundsachen im Netz)

Projektnummer:

 

B 9

Rückmeldung bis:

 

 

 

Projektlaufzeit:

15 Monate

Berichtszeitraum:

März bis Juni 2004

Behörde:

BA Tempelhof-Schöneberg

Projektleiter/-in:

StZ

Frau Droschinsky

BürgerDIT2

 

Telefonnummer/n:

7560 (9917) 4953

 

FINANZKENNZAHLEN

Akt. Stand der Ist- Ausgaben im Kap.2908

 

 

 

 

Personalkosten
(BO-Bericht Zeile 1)

 

Titel:

Sachkosten

(BO-Bericht Zeile 2)

 

Kalkulat. Kosten
(BO-Bericht Zeile ?)

 

 

Projektzielsetzung/ Projektbeschreibung

 

Die Einführung eines Fachverfahrens zur Berlinweiten  Fundsachenbearbeitung unter dem Schwerpunkt des E-Government Auftrages des Landes Berlin.

 

 

Dimensionen

Beschreibung

Ausprägung[53]

 

 

Soll

Ist

 

 

1

2

3

4

5

1

2

3

4

5

Finanzen/ Wirtschaftlichkeit

 

 

 

Siehe Abschlussbericht GPO im Zentralen Fundbüro Berlin 01/04 und Wirtschaftlichkeitsbetrachtung Anschreiben SenInn

 

 

 

 

x

 

 

 

 

x

 

 

Kunden

 

 

 

 

                            

 

 

 

 

 

  x

 

 

 

 

X

Prozesse/ Auftragserfüllung

 

 

 

 

 

                            

 

 

 

 

x

 

 

x

 

 

 

Mitarbeiter/innen

 

 

 

                            

 

 

 

 

 

x

 

 

 

x

 

 

 

Beschreibung bereits erkennbarer Wirkungen in Bezug auf die Zielsetzung des Projektes

 

Siehe Abschlussbericht GPO im Zentralen Fundbüro Berlin 01/04 und Wirtschaftlichkeitsbetrachtung Anschreiben SenInn

 

 

 

SenFin MBV

 

 

Meilensteine

(Projektverlauf)

Projektbezeichnung:

(ggf. Kurzbezeichnung)

 

FuN (Fundsachen im Netz)

 

Nr.

SOLL

fertig bis

IST

(Sachstand)

abgeschlossen am

 

1

 

Voruntersuchung GP Fundangelegenheiten

 

Abgeschl.

GP Produkt Fundangelegenheiten analysiert

09/03

 

2

 

 

 

 

Sollprozesse ermittelt

11/03

 

3

 

 

 

 

Einsparungen Optimierungspotenziale analysiert

12/03

 

4

 

 

 

 

GPO Abschluss

01/04

 

5

 

Kick Off PG FuN

 

21.04.04

Projektvereinbarung mit Produktverantworlichen und KoBIT sowie PG abgeschlossen

21.04.04

 

6

 

Interessenbekundungsverfahren

 

06/04

Auswertung erfolgt

18.06.2004

 

7

Beschränkte Ausschreibung

 

 

08/04

 

 

 

8

Testbetrieb

 

 

10/04

 

 

 

9

Verfahrenseinführung

 

 

Bis 12 /04

 

 

 

10

Evaluieren

 

 

06/05

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Gesamtwürdigung des Projektverlaufes

 

 

 

 

 

 

 

 

Einschätzung der Situation

(bitte nicht-zutreffende Felder (grün, gelb oder rot) löschen)

grün: unkritisch

gelb: kritisch

rot: sehr kritisch

 

 

 

Ausschuss-Kennung : VerwRefKITgcxzqsq

 



[1] Bitte bewerten Sie die jeweilige Zieldimension! Pro Dimension ein Kreuz und diese miteinander verbinden.

  Die Bewertungsskala bedeutet:

  1: keine bis geringe Bedeutung

  5: sehr hohe Bedeutung

[2] Bitte bewerten Sie die jeweilige Zieldimension! Pro Dimension ein Kreuz und diese miteinander verbinden.

  Die Bewertungsskala bedeutet:

  1: keine bis geringe Bedeutung

  5: sehr hohe Bedeutung

[3] Bitte bewerten Sie die jeweilige Zieldimension! Pro Dimension ein Kreuz und diese miteinander verbinden.

  Die Bewertungsskala bedeutet:

  1: keine bis geringe Bedeutung

  5: sehr hohe Bedeutung

[4] Bitte bewerten Sie die jeweilige Zieldimension! Pro Dimension ein Kreuz und diese miteinander verbinden.

  Die Bewertungsskala bedeutet:

  1: keine bis geringe Bedeutung

  5: sehr hohe Bedeutung

[5] nach dem IT- Rollenmodell

[6] Bitte bewerten Sie die jeweilige Zieldimension! Pro Dimension ein Kreuz und diese miteinander verbinden.

  Die Bewertungsskala bedeutet:

  1: keine bis geringe Bedeutung

  5: sehr hohe Bedeutung

[7] Bitte bewerten Sie die jeweilige Zieldimension! Pro Dimension ein Kreuz und diese miteinander verbinden.

  Die Bewertungsskala bedeutet:

  1: keine bis geringe Bedeutung

  5: sehr hohe Bedeutung

[8] Bitte bewerten Sie die jeweilige Zieldimension! Pro Dimension ein Kreuz und diese miteinander verbinden.

  Die Bewertungsskala bedeutet:

  1: keine bis geringe Bedeutung

  5: sehr hohe Bedeutung

[9] Bitte bewerten Sie die jeweilige Zieldimension! Pro Dimension ein Kreuz und diese miteinander verbinden.

  Die Bewertungsskala bedeutet:

  1: keine bis geringe Bedeutung

  5: sehr hohe Bedeutung

[10] Bitte bewerten Sie die jeweilige Zieldimension! Pro Dimension ein Kreuz und diese miteinander verbinden.

  Die Bewertungsskala bedeutet:

  1: keine bis geringe Bedeutung

  5: sehr hohe Bedeutung

[11] Bitte bewerten Sie die jeweilige Zieldimension! Pro Dimension ein Kreuz und diese miteinander verbinden.

  Die Bewertungsskala bedeutet:

  1: keine bis geringe Bedeutung

  5: sehr hohe Bedeutung

[12] Teilprojekt I bestehend aus den Projektfelder 1 „Realisierung einheitlicher Rahmenbedingungen“ und 2 „ziel- und wirkungsorientierte Steuerung im Bereich der „Hilfe in besonderen Lebenslagen“

[13] Bitte bewerten Sie die jeweilige Zieldimension! Pro Dimension ein Kreuz und diese miteinander verbinden.

  Die Bewertungsskala bedeutet:

  1: keine bis geringe Bedeutung

  5: sehr hohe Bedeutung

[14] Teilprojekt II bestehend aus Projektfeld 3 „ Modellsozialamt 2005 – Zukunft der sichernden Hilfe“

[15] Bitte bewerten Sie die jeweilige Zieldimension! Pro Dimension ein Kreuz und diese miteinander verbinden.

  Die Bewertungsskala bedeutet:

  1: keine bis geringe Bedeutung

  5: sehr hohe Bedeutung

[16] u.a.: Erarbeitung à einer Musteraufbauorganisation, à einer Musterablauforganisation,à von Personalrichtwerten / Schlüsselzahlen, à der Inhalte eines Fallmanagements à der Inhalte eines Controlling-Systems; Beachtung der Schnittstellen zu anderen Projekten

[17] Clearingstelle, Fallmanagement, Back-Office-Funktionen, Zentrale Dienste, Steuerung / Controlling

[18] Bitte bewerten Sie die jeweilige Zieldimension! Pro Dimension ein Kreuz und diese miteinander verbinden.

  Die Bewertungsskala bedeutet:

  1: keine bis geringe Bedeutung

  5: sehr hohe Bedeutung

[19] Bitte bewerten Sie die jeweilige Zieldimension! Pro Dimension ein Kreuz und diese miteinander verbinden.

  Die Bewertungsskala bedeutet:

  1: keine bis geringe Bedeutung

  5: sehr hohe Bedeutung

[20] Bitte bewerten Sie die jeweilige Zieldimension! Pro Dimension ein Kreuz und diese miteinander verbinden.

  Die Bewertungsskala bedeutet:

  1: keine bis geringe Bedeutung

  5: sehr hohe Bedeutung

[21] Bitte bewerten Sie die jeweilige Zieldimension! Pro Dimension ein Kreuz und diese miteinander verbinden.

  Die Bewertungsskala bedeutet:

  1: keine bis geringe Bedeutung

  5: sehr hohe Bedeutung

[22] Bitte bewerten Sie die jeweilige Zieldimension! Pro Dimension ein Kreuz und diese miteinander verbinden.

  Die Bewertungsskala bedeutet:

  1: keine bis geringe Bedeutung

  5: sehr hohe Bedeutung

[23] Bitte bewerten Sie die jeweilige Zieldimension! Pro Dimension ein Kreuz und diese miteinander verbinden.

  Die Bewertungsskala bedeutet:

  1: keine bis geringe Bedeutung

  5: sehr hohe Bedeutung

[24] Bitte bewerten Sie die jeweilige Zieldimension! Pro Dimension ein Kreuz und diese miteinander verbinden.

  Die Bewertungsskala bedeutet:

  1: keine bis geringe Bedeutung

  5: sehr hohe Bedeutung

[25] Bitte bewerten Sie die jeweilige Zieldimension! Pro Dimension ein Kreuz und diese miteinander verbinden.

  Die Bewertungsskala bedeutet:

  1: keine bis geringe Bedeutung

  5: sehr hohe Bedeutung

[26] Bitte bewerten Sie die jeweilige Zieldimension! Pro Dimension ein Kreuz und diese miteinander verbinden.

  Die Bewertungsskala bedeutet:

  1: keine bis geringe Bedeutung

  5: sehr hohe Bedeutung

[27] Bitte bewerten Sie die jeweilige Zieldimension! Pro Dimension ein Kreuz und diese miteinander verbinden.

  Die Bewertungsskala bedeutet:

  1: keine bis geringe Bedeutung

  5: sehr hohe Bedeutung

[28] Bitte bewerten Sie die jeweilige Zieldimension! Pro Dimension ein Kreuz und diese miteinander verbinden.

  Die Bewertungsskala bedeutet:

  1: keine bis geringe Bedeutung

  5: sehr hohe Bedeutung

[29] Bitte bewerten Sie die jeweilige Zieldimension! Pro Dimension ein Kreuz und diese miteinander verbinden.

  Die Bewertungsskala bedeutet:

  1: keine bis geringe Bedeutung

  5: sehr hohe Bedeutung

[30] Bitte bewerten Sie die jeweilige Zieldimension! Pro Dimension ein Kreuz und diese miteinander verbinden.

  Die Bewertungsskala bedeutet:

  1: keine bis geringe Bedeutung

  5: sehr hohe Bedeutung

[31] Bitte bewerten Sie die jeweilige Zieldimension! Pro Dimension ein Kreuz und diese miteinander verbinden.

  Die Bewertungsskala bedeutet:

  1: keine bis geringe Bedeutung

  5: sehr hohe Bedeutung

[32] Bitte bewerten Sie die jeweilige Zieldimension! Pro Dimension ein Kreuz und diese miteinander verbinden.

  Die Bewertungsskala bedeutet:

  1: keine bis geringe Bedeutung

  5: sehr hohe Bedeutung

[33] Bitte bewerten Sie die jeweilige Zieldimension! Pro Dimension ein Kreuz und diese miteinander verbinden.

  Die Bewertungsskala bedeutet:

  1: keine bis geringe Bedeutung

  5: sehr hohe Bedeutung

[34] Bitte bewerten Sie die jeweilige Zieldimension! Pro Dimension ein Kreuz und diese miteinander verbinden.

  Die Bewertungsskala bedeutet:

  1: keine bis geringe Bedeutung

  5: sehr hohe Bedeutung

[35] Bitte bewerten Sie die jeweilige Zieldimension! Pro Dimension ein Kreuz und diese miteinander verbinden.

  Die Bewertungsskala bedeutet:

  1: keine bis geringe Bedeutung

  5: sehr hohe Bedeutung

[36] Bitte bewerten Sie die jeweilige Zieldimension! Pro Dimension ein Kreuz und diese miteinander verbinden.

  Die Bewertungsskala bedeutet:

  1: keine bis geringe Bedeutung

  5: sehr hohe Bedeutung

[37] Bitte bewerten Sie die jeweilige Zieldimension! Pro Dimension ein Kreuz und diese miteinander verbinden.

  Die Bewertungsskala bedeutet:

  1: keine bis geringe Bedeutung

  5: sehr hohe Bedeutung

[38] Bitte bewerten Sie die jeweilige Zieldimension! Pro Dimension ein Kreuz und diese miteinander verbinden.

  Die Bewertungsskala bedeutet:

  1: keine bis geringe Bedeutung

  5: sehr hohe Bedeutung

[39] Bitte bewerten Sie die jeweilige Zieldimension! Pro Dimension ein Kreuz und diese miteinander verbinden.

  Die Bewertungsskala bedeutet:

  1: keine bis geringe Bedeutung

  5: sehr hohe Bedeutung

[40] Bitte bewerten Sie die jeweilige Zieldimension! Pro Dimension ein Kreuz und diese miteinander verbinden.

  Die Bewertungsskala bedeutet:

  1: keine bis geringe Bedeutung

  5: sehr hohe Bedeutung

[41] Bitte bewerten Sie die jeweilige Zieldimension! Pro Dimension ein Kreuz und diese miteinander verbinden.

  Die Bewertungsskala bedeutet:

  1: keine bis geringe Bedeutung

  5: sehr hohe Bedeutung

[42] Bitte bewerten Sie die jeweilige Zieldimension! Pro Dimension ein Kreuz und diese miteinander verbinden.

  Die Bewertungsskala bedeutet:

  1: keine bis geringe Bedeutung

  5: sehr hohe Bedeutung

[43] Bitte bewerten Sie die jeweilige Zieldimension! Pro Dimension ein Kreuz und diese miteinander verbinden.

  Die Bewertungsskala bedeutet:

  1: keine bis geringe Bedeutung

  5: sehr hohe Bedeutung

[44] Bitte bewerten Sie die jeweilige Zieldimension! Pro Dimension ein Kreuz und diese miteinander verbinden.

  Die Bewertungsskala bedeutet:

  1: keine bis geringe Bedeutung

  5: sehr hohe Bedeutung

[45] Bitte bewerten Sie die jeweilige Zieldimension! Pro Dimension ein Kreuz und diese miteinander verbinden.

  Die Bewertungsskala bedeutet:

  1: keine bis geringe Bedeutung

  5: sehr hohe Bedeutung

[46] Bitte bewerten Sie die jeweilige Zieldimension! Pro Dimension ein Kreuz und diese miteinander verbinden.

  Die Bewertungsskala bedeutet:

  1: keine bis geringe Bedeutung

  5: sehr hohe Bedeutung

[47] Bitte bewerten Sie die jeweilige Zieldimension! Pro Dimension ein Kreuz und diese miteinander verbinden.

  Die Bewertungsskala bedeutet:

  1: keine bis geringe Bedeutung

  5: sehr hohe Bedeutung

[48] Bitte bewerten Sie die jeweilige Zieldimension! Pro Dimension ein Kreuz und diese miteinander verbinden.

  Die Bewertungsskala bedeutet:

  1: keine bis geringe Bedeutung

  5: sehr hohe Bedeutung

[49] Bitte bewerten Sie die jeweilige Zieldimension! Pro Dimension ein Kreuz und diese miteinander verbinden.

  Die Bewertungsskala bedeutet:

  1: keine bis geringe Bedeutung

  5: sehr hohe Bedeutung

[50] Bitte bewerten Sie die jeweilige Zieldimension! Pro Dimension ein Kreuz und diese miteinander verbinden.

  Die Bewertungsskala bedeutet:

  1: keine bis geringe Bedeutung

  5: sehr hohe Bedeutung

[51] Bitte bewerten Sie die jeweilige Zieldimension! Pro Dimension ein Kreuz und diese miteinander verbinden.

  Die Bewertungsskala bedeutet:

  1: keine bis geringe Bedeutung

  5: sehr hohe Bedeutung

[52] Bitte bewerten Sie die jeweilige Zieldimension! Pro Dimension ein Kreuz und diese miteinander verbinden.

  Die Bewertungsskala bedeutet:

  1: keine bis geringe Bedeutung

  5: sehr hohe Bedeutung

[53] Bitte bewerten Sie die jeweilige Zieldimension! Pro Dimension ein Kreuz und diese miteinander verbinden.

  Die Bewertungsskala bedeutet:

  1: niedrige Bedeutung

  5: sehr hohe Bedeutung


 [StD21]

Die KLR-Daten für die Personal- und Sachkosten sind kumuliert seit Beginn des Projekts anzugeben.

Seite: 1
Die Soll-Ausprägung basiert auf einer Expertenschätzung und bildet die sog. Ursprungsplanung ab, die über den gesamten Zeitraum der Berichterstattung statisch bleibt, also nicht angepasst wird.

Seite: 1
 [StD23]

Bei der Ist-Ausprägung ist der Verlauf innerhalb des Projektes abzubilden. D.h., dass die Ausprägungen von Bericht zu Bericht variieren können. Dabei ist eine Einschätzung vorzunehmen, wie sich das Projekt – mit Blick auf das Projektende (Soll-Planung) – entwicklen wird. (Wie entwicklet sich das Projekt mit Blick auf das Projektziel?)

Seite: 2
 [StD24]

Die Angaben zum geplanten Soll beinhalten die Meilensteine bei der Projektplanung (siehe Projektdatenblätter). Erfordert ein Projekt im Zeitverlauf eine Änderung der Projektplanung und damit eine Änderung der Meilensteine, so ist ggf. eine neue „Soll-Planung“ einzufügen.

Seite: 2
 [StD25]

Der Ist-Sachstand der Meilensteine bildet den Sachstand seit Projektbeginn ab. Ggf. ist der Sachstand kurz zu erläutern (z.B. warum es Verzögerungen gibt, etc.). Hat sich die Soll-Planung geändert, so ist natürlich auch das Ist anzupassen.

Seite: 2
 [StD26]

Die Gesamtwürdigung soll eine Einschätzung des Projektverlaufs zum Zeitpunkt der Berichterstattung beinhalten.

 [StD27]

Die KLR-Daten für die Personal- und Sachkosten sind kumuliert seit Beginn des Projekts anzugeben.

Seite: 1
Die Soll-Ausprägung basiert auf einer Expertenschätzung und bildet die sog. Ursprungsplanung ab, die über den gesamten Zeitraum der Berichterstattung statisch bleibt, also nicht angepasst wird.

Seite: 1
 [StD29]

Bei der Ist-Ausprägung ist der Verlauf innerhalb des Projektes abzubilden. D.h., dass die Ausprägungen von Bericht zu Bericht variieren können. Dabei ist eine Einschätzung vorzunehmen, wie sich das Projekt – mit Blick auf das Projektende (Soll-Planung) – entwickeln wird. (Wie entwickelt sich das Projekt mit Blick auf das Projektziel?)

Seite: 2
 [StD210]

Die Angaben zum geplanten Soll beinhalten die Meilensteine bei der Projektplanung (siehe Projektdatenblätter). Erfordert ein Projekt im Zeitverlauf eine Änderung der Projektplanung und damit eine Änderung der Meilensteine, so ist ggf. eine neue „Soll-Planung“ einzufügen.

Seite: 2
 [StD211]

Der Ist-Sachstand der Meilensteine bildet den Sachstand seit Projektbeginn ab. Ggf. ist der Sachstand kurz zu erläutern (z.B. warum es Verzögerungen gibt, etc.). Hat sich die Soll-Planung geändert, so ist natürlich auch das Ist anzupassen.

Seite: 2
 [StD212]

Die Gesamtwürdigung soll eine Einschätzung des Projektverlaufs zum Zeitpunkt der Berichterstattung beinhalten.