SenFin MBV
Bitte per mail an: mariett.troeger@senfin.verwalt-berlin.de
Projektstammdaten
|
3.
Meldung neu |
||
|
1.
Projektbezeichnung (ggf. Kurzbezeichnung) |
Umfassende Entbürokratisierung/Rechtsvereinfachung über alle Politikfelder |
Projektnummer innerhalb der Neu- ordnungsagenda |
1.3 |
|
Rückmeldung bis |
13.08.2004 |
||
|
2. Projektlaufzeit |
April 03 bis Sommer 06 |
Berichtszeitraum |
01.01.04 – 30.06.04 |
|
3. Behörde |
Senatskanzlei |
Projektleiter/-in StZ |
M. Schmialek |
|
4.
Projektkostenträger |
|
Telefonnummer/n |
9026 2340 |
|
5.
Projektzielsetzung / Projektbeschreibung |
|||
|
Die in der jeweiligen dezentralen Ressortverantwortlichkeit systematisch zu ergreifenden Maßnahmen zur Vorschriftenvereinfachung sind ressortübergreifend zu koordinieren und zu fördern einschließlich der Gesetzesfolgenabschätzung. |
|||
6. FINANZKENNZAHLEN |
|||
Summe derIST-Ausgaben imKapitel 2908 |
Dieses Projekt wird ohne externe Unterstützung durchgeführt. Keine Ausgaben aus 2908 |
Summe der Personalkosten |
|
EinsparungenSoll |
Nicht quantifizierbar |
Summe der Sachkosten (einschl. aus dem Kapitel 2908) |
|
EinsparungenIst |
|
||
7.
ZIELERREICHUNGSANALYSE
|
|||||||||||
|
|
|
Ausprägung[1] |
|||||||||
Dimensionen |
Ziele |
SOLL |
IST |
||||||||
|
|
|
1 |
2 |
3 |
4 |
5 |
1 |
2 |
3 |
4 |
5 |
|
Finanzen/ Wirtschaftlichkeit |
Der Wegfall bzw. die Reduzierung von Rechtsvorschriften ist ein wesentliches Element der Wirtschaftsförderung. In den Aufsichts- und Genehmigungsbehörden sinkt deutlich die Arbeitsbelastung. |
|
|
X |
|
|
X |
|
|
|
|
|
Kunden |
Vereinfachung der (Genehmigungs-) Verfahren, Abschaffung von Gebühren |
|
|
|
X
|
|
|
X |
|
|
|
|
Prozesse/ Auftragserfüllung |
Prozesse werden deutlich verkürzt |
|
|
X |
|
|
|
|
X |
|
|
|
Mitarbeiter/innen |
Die Arbeitsbelastung sinkt |
|
X |
|
|
|
X |
|
|
|
|
|
8. Erläuterungen
zur aktuellen Zielerreichung am Ende des aktuellen Berichtszeitraumes |
|
Im Projektverlauf werden bzw. wurden 102 Rechtsvorschriften untersucht und bewertet. Eine erhebliche Zahl von Landesgesetzen und Landesverordnungen wurden aufgehoben oder erheblich verschlankt. Von besonderer Bedeutung sind das 1. Gesetz zur Rechtsvereinfachung und Entbürokratisierung und das 2. Gesetz zur Rechtsvereinfachung und Entbürokratisierung. Einige Entscheidungen, insbesondere die grundlegende Überarbeitung der Bauordnung, sind noch nicht abgeschlossen. |
9. Meilensteine (Projektverlauf) |
Projektbezeichnung |
|||
|
Umfassende
Entbürokratisierung/Rechtsvereinfachung über alle Politikfelder |
||||
|
lfd. Nr. |
SOLL |
fertig bis |
IST (Sachstand) |
abgeschlossen am |
|
1 |
1. Artikelgesetz zur Änderung von Berliner Rechtsvorschriften unter Beteiligung der betroffenen Senatsverwaltungen/ Senatsbeschluss/ Abgeordnetenhausbeschluss |
08.07.03 /20.11.03 |
Aufgehoben wurden insbesondere: · VO über das Verbot der Zweckentfremdung von Wohnraum · Gesetz zur Durchführung des Arbeitsschutzes · VO über die Aufrechterhaltung der öffentlichen Sicherheit und Ordnung auf Wochenmärkten · VO über die Buchführungspflicht im Gebrauchtwarenhandel · ZuverlässigkeitsVO im Bewachungsgewerbe, · Feldschutzgesetz Novelliert wurde das Berliner Sicherheitsüberprüfungsgesetz |
Ende 2003 |
|
2 |
Änderungen von sonstigen Normen ohne Abgeordnetenhausbefassung |
laufend |
Eine Reihe von Punkten (VO, VV) wurden umgesetzt, so z. B. · Novellierung der Baumschutzverordnung. |
offen |
|
3 |
2. Artikelgesetz zur Änderung von Berliner Rechtsvorschriften; Senatsbeschluss ist erfolgt. |
22.06.04 |
Im Mittelpunkt des Artikelgesetzes steht die grundlegende Vereinfachung der Genehmigungsverfahren nach dem Berliner Straßengesetz sowie eine grundlegende Überarbeitung und Modernisierung der Gaststättenverordnung. Zur Umsetzung des 2. Artikelgesetzes steht der Abgeordnetenhausbeschluss noch aus. |
offen |
|
4 |
Novellierung der BauO Berlin |
Dezember 2004 |
Der Referentenentwurf von SenStadt wird gegenwärtig mit den betroffenen Senatsverwaltungen und Verbänden erörtert |
|
|
10. Gesamtwürdigung
des Projektverlaufes unter Berücksichtigung der Meilensteine (erreicht,
verschoben, neu hinzugekommen u.a.) |
Der Projektverlauf war/ist grundsätzlich
zufriedenstellend. Es konnte nicht erwartet werden, dass alle Vorschläge
umgesetzt werden. Einige Vorschläge
konnten nicht umgesetzt werden, da die zu prüfenden Vorschriften von den
Fachressorts sachlich und rechtlich unterschiedlich gesehen wurden |
|
11. Einschätzung
der Situation Bitte Status grün, gelb oder rot eintragen |
grün |
SenFin MBV
Bitte per mail an: mariett.tröger@senfin.verwalt-berlin.de
Projektstammdaten
|
3.
Meldung neu |
||
|
1.
Projektbezeichnung (ggf. Kurzbezeichnung) |
Aufbau eines Senatsinformations- und –dokumentationssystems (SIDok) |
Projektnummer innerhalb der Neu- ordnungsagenda |
1.4/5.21 |
|
Rückmeldung bis |
13.08.2004 |
||
|
2. Projektlaufzeit |
01.01.04 bis 31.05.05 |
Berichtszeitraum |
01.01.04 – 30.06.04 |
|
3. Behörde |
Senatsverwatung für Inneres |
Projektleiter/-in StZ |
Herr Franke -ZS C 2- |
|
4.
Projektkostenträger |
27756 |
Telefonnummer/n |
(927) 1074 |
|
5.
Projektzielsetzung / Projektbeschreibung |
|||
|
Mit der Einführung eines Senatsinformations- und
–dokumentationssystems sollen folgende Ziele erreicht werden: ·
Verwaltungsübergreifender Datenbereich für die Vorbereitung von
Senatssitzungen Es gibt einen Datenbereich,
in den die jeweiligen Autoren (Verbindungsstellen, Geschäftsstelle des
Senats) sämtliche für die Sitzungen benötigten Dokumente (Vorlagen,
Tagesordnungen, Protokolle) in elektronischer Form eigenverantwortlich
einstellen und auf aktuellem Stand halten. ·
Teilautomatisierte Sitzungsvor- und -nachbereitung in der
Senatskanzlei Aus den elektronisch vorliegenden
Beschlussvorlagen/-texten wird mit Unterstützung eines IT-Systems die Tagesordnung
und das Protokoll erstellt. ·
Elektronisches Archiv der Senatsdokumente ( Senatsbeschlüsse und
-vorlagen) Ein definierter
Mitarbeiterkreis der Verwaltung kann elektronisch auf Senatsdokumente
zugreifen. Die Bereitstellung der Dokumente sowohl für das intranetbasierte
Informationssystem als auch die elektronischen Archivierungsfunktionalitäten
erfolgt weitgehend automatisiert. |
|||
6. FINANZKENNZAHLEN |
|||
Summe derIST-Ausgaben imKapitel 2908 |
0 € |
Summe der Personalkosten |
0 € |
EinsparungenSoll |
z.Z. noch nicht quantifizierbar; das Projekt wird einer Wirtschaftlichkeitsbetrachtung nach Wibe 21 unterzogen. |
Summe der Sachkosten (einschl. aus dem Kapitel 2908) |
0 € |
EinsparungenIst |
0 € |
||
7.
ZIELERREICHUNGSANALYSE
|
|||||||||||
|
|
|
Ausprägung[2] |
|||||||||
Dimensionen |
Ziele |
SOLL |
IST |
||||||||
|
|
|
1 |
2 |
3 |
4 |
5 |
1 |
2 |
3 |
4 |
5 |
|
Finanzen/ Wirtschaftlichkeit |
Ziel des Projektes ist es auch, unnötigen personellen Aufwand zu identifizieren. Aussagen zu möglichen Rationalisierungspotentialen können jedoch nicht vor Beendigung der Konzeptionsphase erfolgen. |
|
X |
|
|
|
|
X |
|
|
|
|
Kunden |
Zeitsparende, flexible Recherche-möglichkeiten verbessern die Informationsgewinnung insbs. der Behörden erheblich. |
|
|
|
X
|
|
|
|
|
X |
|
|
Prozesse/ Auftragserfüllung |
Schnelle, direkte Verfügbarkeit aller Beschlüsse des Senats etc. als elektronische Dokumente für jeden befugten Nutzer - ohne Papier -. |
|
|
|
|
X |
|
|
|
|
X |
|
Mitarbeiter/innen |
U.a. wird der Aufwand für den Versand und die Archivierung von Dokumenten stark minimiert. |
|
|
X |
|
|
|
|
X |
|
|
|
8. Erläuterungen
zur aktuellen Zielerreichung am Ende des aktuellen Berichtszeitraumes |
|
Die „Erkundungs- und Vorstudienphase“ konnte Mitte Mai 2004
abgeschlossen werden Gegenwärtig zeichnen sich etwa 6 bis 10 DMS-Softwareentwicklungen ab, die ggf. als tragfähige potenzielle Lösung für SIDok in Betracht kommen könnten. Bei der Durchführung des Projektes ist zu entscheiden, ob ein fachlich isoliertes Produkt für den Sitzungsdienst ausgewählt wird oder ob im Hinblick auf die den Senatssitzungen vor- und nachgelagerten Tätigkeiten ein System benötigt wird, mit dessen Hilfe diese Geschäftsprozesse über ein Dokumentenmanagementsystem gestützt werden. Dabei soll das auszuwählende Produkt primär der Senatskanzlei und den Verbindungsstellen dienen, ein Angebot zu einer darüber hinaus gehenden Nutzung ist jedoch wünschenswert
|
9. Meilensteine (Projektverlauf) |
Projektbezeichnung |
|||
|
Aufbau eines Senatsinformations- und
–dokumentationssystems (SIDok) |
||||
|
Lfd. Nr. |
SOLL |
fertig bis |
IST (Sachstand) |
abgeschlossen am |
|
1. |
Abschluss der „Erkundungs- und Vorstudienphase“ mit Bericht und Entscheidungsempfehlungen zu der weiteren Vorgehensweise im Projekt |
31.05.04 |
abgeschlossen |
14.06.04 |
|
2. |
Abschluss der Konzeptionsphase - Teilkonzeptionierung - |
31.10.04 |
|
|
|
3. |
Abschluss der Realisierungsphase Abschlussbericht |
31.05.05 |
|
|
|
10. Gesamtwürdigung
des Projektverlaufes unter Berücksichtigung der Meilensteine (erreicht,
verschoben, neu hinzugekommen u.a.) |
Nach Abschluss der Vorstudie soll jetzt in einem ersten Teil des eigentlichen Projektes in einem Zeitrahmen von etwa 12 Monaten ein Pilot-System implementiert werden. In einem zweiten Teil wird aufgrund der gewonnenen Erkenntnisse das Projekt so weit fortgeführt, dass die geforderten Module für den definierten Teilnehmerkreis angewandt werden. Das Projekt endet mit dem Ergebnis, dass die festgelegten Ziele/ Teilziele voll oder zum Teil erreicht wurden (Bewertung für einen Zielerreichungsgrad ist noch zu definieren). |
|
11. Einschätzung
der Situation Bitte Status grün, gelb oder rot eintragen |
GRÜN |
SenFin MBV
Bitte per mail an: mariett.tröger@senfin.verwalt-berlin.de
Projektstammdaten
|
3.
Meldung neu |
||
|
1.
Projektbezeichnung (ggf. Kurzbezeichnung) |
Optimierung der Entscheidungsprozesse, ... - Einführung
der Sozialraumorientierung |
Projektnummer innerhalb der Neu- ordnungsagenda |
2.1.1 |
|
Rückmeldung bis |
13.08.2004 |
||
|
2. Projektlaufzeit |
2004 bis 12/2006 |
Berichtszeitraum |
01.01.04 – 30.06.04 |
|
3. Behörde |
SenBildJugSport |
Projektleiter/-in StZ |
Herr
Stähr |
|
4.
Projektkostenträger |
27686 |
Telefonnummer/n |
9026-5592 |
|
5.
Projektzielsetzung / Projektbeschreibung |
|||
|
Veränderung der Fachlichkeit, Struktur und Organisation der Jugendhilfe zur Optimierung der Adressatenorientierung, des Ressourceneinsatzes und der Steuerung. Steigerung der Wirksamkeit und Wirtschaftlichkeit von Leistungen der Jugendhilfe. Beitrag zur Haushaltskonsolidierung. |
|||
6. FINANZKENNZAHLEN |
|||
Summe derIST-Ausgaben imKapitel 2908 |
0,00 € |
Summe der Personalkosten |
0,00 € |
EinsparungenSoll |
89 Mio. € (insgesamt in 2004) |
Summe der Sachkosten (einschl. aus dem Kapitel 2908) |
0,00 € |
EinsparungenIst |
rd. 45 Mio. € (1. Halbjahr 2004) |
||
7.
ZIELERREICHUNGSANALYSE
|
|||||||||||
|
|
|
Ausprägung[3] |
|||||||||
Dimensionen |
Ziele |
SOLL |
IST |
||||||||
|
|
|
1 |
2 |
3 |
4 |
5 |
1 |
2 |
3 |
4 |
5 |
|
Finanzen/ Wirtschaftlichkeit |
Erbringung eines Beitrags zur Haushaltskonsolidierung/Optimierung des Ressourceneinsatzes |
|
|
|
|
X |
|
|
|
|
x |
|
Kunden |
Bereitstellung der wirkungsvollsten Angebote für die Adressaten der Jugendhilfe durch Einführung der Prinzipien der Sozialraumorientierung in alle Praxisfelder der Jugendhilfe |
|
|
|
|
X |
|
|
|
|
x |
|
Prozesse/ Auftragserfüllung |
Optimierung von Arbeitsabläufen/Entsäulung der Jugendhilfe |
|
|
|
|
X |
|
|
|
|
x |
|
Mitarbeiter/innen |
Qualifizierung des Fachpersonals |
|
|
|
|
X |
|
|
|
|
x |
|
8. Erläuterungen
zur aktuellen Zielerreichung am Ende des aktuellen Berichtszeitraumes |
|
Wegen der späten Entsperrung der Mittel (Beschluss des HA vom 12.05.2004) kommt es zu einer fast halbjährigen Verzögerung. Der Start der sog. 1. Welle von Projekten in den Bezirken kann damit statt Ende 2003 erst Mitte 2004 beginnen. Dieses verzögert den fachlichen, strukturellen und organisatorischen Reformprozess. Die sich abzeichnenden positiven Ergebnisse bezüglich der Rationalisierungspotenziale basieren auf der Umsetzung von Umsteuerungsmaßnahmen im Bereich HzE und den fundierten Ergebnisses des früheren Projekts QE HzE. |
9. Meilensteine (Projektverlauf) |
Projektbezeichnung |
|||
|
Projekt SRO |
||||
|
lfd. Nr. |
SOLL |
fertig bis |
IST (Sachstand) |
abgeschlossen am |
|
1 |
Abschluss von Kooperationsvereinbarungen zwischen SenBJS und Bezirken |
Okt./Nov. 2003 Neu: 1. Hälfte 2004 |
Kooperationsvereinbarungen wurden mit 11 Bezirken abgeschlossen. Ein Bezirk hat noch keine Kooperationsvereinbarung abschließen wollen. |
April bis Juni 2004 |
|
2 |
Konstituierung eines Koordinierungsgremiums |
Ende 2003 Neu: 19.02.2004 |
Koordinierungsgremium hat sich konstituiert. |
19.02.2004 |
|
2.1 |
Festlegung der Arbeitsweise |
Ende 2003 Neu: 19.02.2004 u. folgende Sitzungen |
Wesentliche Grundlagen für die Arbeit im Projekt wurden in den ersten drei Sitzungen des Koordinierungsgremiums abgestimmt. |
19.02.2004, 22.04.2004 und 17.06.2004 |
|
3 |
Start der „aktiven“ Einführung der Sozialraumorientierung in den ersten Bezirken („1. Welle“) |
Bis Januar 2004 Neu: Herbst 2004 |
Wegen der späten Entsperrung der Mittel aus Kap. 2908 (Mai 2004) ist eine Verzögerung eingetreten. Vorbereitende Arbeiten wurden durchgeführt. Start der ersten Bezirke voraussichtlich im Herbst 2004. Ausnahme Bez. Thf-Schbg: Hier wurde auf der Bezirksebene bereits 2002 eine entsprechende Projektarbeit begonnen. Dieses Projekt ist jetzt in das Projekt SRO integriert. |
|
|
4 |
Start der „aktiven“ Einführung der Sozialraumorientierung in weiteren Bezirken („2. Welle“) |
Okt. 2004 Frühjahr 2005 |
Wird sich aus o.g. Gründen verzögern. |
|
|
5 |
Start der „aktiven“ Einführung der Sozialraumorientierung in den verbleibenden Bezirken („3. Welle“) |
April 2005 Neu: Herbst 2005 |
Wird sich aus o.g. Gründen voraussichtlich verzögern. |
|
|
6 |
Gestaltung der Rahmenbedingungen auf Landesebene |
laufend bis 2006 |
Arbeiten haben in Abstimmung mit dem Koordinierungsgremium und der Arbeitsgemeinschaft Berliner öffentliche Jugendhilfe begonnen und werden im Projekt konkretisiert. |
|
|
6.1 |
Identifizierung von Handlungsnotwendigkeiten und Arbeitsplanung |
12/2004 |
- dito - |
|
|
10. Gesamtwürdigung
des Projektverlaufes unter Berücksichtigung der Meilensteine (erreicht,
verschoben, neu hinzugekommen u.a.) |
Die Kooperation
zwischen SenBJS und den bezirklichen Jugendämtern erweist sich als sehr
fruchtbar. Die 2002 begonnenen Umsteuerungsbemühungen im Bereich Hilfe zur
Erziehung und die Ergebnisse des vorangegangenen Projekts
„Qualitätsentwicklung im Bereich Hilfe zur Erziehung“ (QE HzE), die in den
konzeptionellen Zusammenhang des Projekts SRO gestellt wurden, zeigen erste
Erfolge. Um diese Erfolge
nachhaltig zu sichern und zu erweitern, müssen die Fachkräfte der Jugendhilfe
fortgebildet (Weiterentwicklung der Fachlichkeit) sowie die Arbeitsabläufe durch
geeignete strukturelle und organisatorische Maßnahmen optimiert werden. Wegen
der späten Bereitstellung von Mitteln aus dem Kap. 2908 konnten die
notwendigen Unterstützungsleistungen zur Entwicklung und Durchführung der
Bezirksprojekte im Rahmen des Gesamtprojekts SRO erst ab Mitte Mai 2004 zur
Verfügung gestellt werden. Hierin liegen die wesentlichen Gründe für die
eingetretenen Verzögerungen. Weil die
Zeitplanung im Projekt SRO aus den genannten Gründen geändert werden musste,
könnte es u.U. zu einem Engpass am Jahresende 2006 (geplantes Ende des
Projekts) kommen. Die inhaltliche Zielsetzung ist jedoch nicht in Frage
gestellt. |
|
11. Einschätzung
der Situation Bitte Status grün, gelb oder rot eintragen |
grün |
SenFin MBV
Bitte per mail an: mariett.tröger@senfin.verwalt-berlin.de
Projektstammdaten
|
3.
Meldung neu |
||
|
1.
Projektbezeichnung (ggf. Kurzbezeichnung) |
ISBJ |
Projektnummer innerhalb der Neu- ordnungsagenda |
2.10 |
|
Rückmeldung bis |
13.08.2004 |
||
|
2. Projektlaufzeit |
2003- 2007 |
Berichtszeitraum |
01.01.04 – 30.06.04 |
|
3. Behörde |
SenBJS |
Projektleiter/-in StZ |
Herr Richter III E |
|
4.
Projektkostenträger |
27562 |
Telefonnummer/n |
(926) 5353 |
|
5.
Projektzielsetzung / Projektbeschreibung |
|||
|
Entwicklung und Einführung des IT- Verfahrens „Integrierte Software Berliner Jugendhilfe“ |
|||
6. FINANZKENNZAHLEN |
|||
Summe derIST-Ausgaben imKapitel 2908 |
0 |
Summe der Personalkosten |
631.660,50 |
EinsparungenSoll |
Einsparung von mindestens 1% (ca. 5.000.000 €) der jährlichen Ausgaben für Hilfen zur Erziehung durch kostenbewusstere Entscheidungen, bei einer Effektivitätssteigerung von 1% bei der Einziehung der Kosten gegenüber den Unterhaltsverpflichteten können ca. 470.000 € jährlich mehr eingenommen werden. |
Summe der Sachkosten (einschl. aus dem Kapitel 2908) |
123.377,38 |
EinsparungenIst |
|
||
7.
ZIELERREICHUNGSANALYSE
|
|||||||||||
|
|
|
Ausprägung[4] |
|||||||||
Dimensionen |
Ziele |
SOLL |
IST |
||||||||
|
|
|
1 |
2 |
3 |
4 |
5 |
1 |
2 |
3 |
4 |
5 |
|
Finanzen/ Wirtschaftlichkeit |
Schaffung einer einheitlichen Datenbasis (Bezirke, SenBJS), dadurch kostenbewussteres Verhalten möglich (siehe Einsparungen Soll) |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Kunden |
Vereinfachung des Verfahrens, Gezieltere Beratung der Hilfeempfänger. |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Prozesse/ Auftragserfüllung |
Aussagefähige Informationen durch bessere Datenlage, Optimierung von Geschäftsprozessen. |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Mitarbeiter/innen |
Erhöhung der Verantwortlichkeit gegenüber den Prozessen, Kostenbewusstere Entscheidungsfindung. |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
8. Erläuterungen
zur aktuellen Zielerreichung am Ende des aktuellen Berichtszeitraumes |
|
Erhöhung des Verantwortungsbewusstseins der Mitabeiter/innen durch Mitgestaltung der Prozesse. Schaffung der Grundlagen für eine einheitliche Datenlage aller IT- Fachverfahren Jugend durch Übernahme der zentralen Verfahrensverantwortung[5] in der SenBJS für alle IT- Projekte Jugend und Aufbau des Rechenzentrums zur zentralen Anwendungssystembetreuung2. Durch vereinheitlichte Nutzung der dez. Programme wurde bereits eine Qualitätssteigerung erzielt. |
9. Meilensteine (Projektverlauf) |
Projektbezeichnung |
|||
|
ISBJ |
||||
|
lfd. Nr. |
SOLL |
fertig bis |
IST (Sachstand) |
abgeschlossen am |
|
1. |
Verwaltungsvereinbarung „Übernahme der Verfahrensbetreuung der IT- Fachverfahren Jugend (Dauerbetrieb) durch die Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Sport“ |
31.12.04 |
Zustimmung durch RdB (545/04); Unterschriftsrunde in den Bezirken |
|
|
2. |
Vorbereitung des Rechenzentrums ZVK/UVK für die Übernahme der zentralen Anwendungssystembetreuung (Dauerbetrieb)ISBJ |
31.12.04 |
Anforderungen Dauerbetrieb ISBJ an den LIT übergeben. |
|
|
3. |
Rahmensicherheitskonzept ISBJ |
31.12.04 |
Beauftragung des Fraunhofer ISST in Zusammenarbeit mit dem LIT und SenInn |
|
|
4. |
Fachkomponente Einrichtungen und Dienste (HzE) |
31.12.04 |
Projektentwicklung durch die Firma Siemens (SBS), Testvorbereitung |
|
|
5. |
Fachkomponente Jugendhilfe |
31.12.05 |
Information der Anbieterfirmen, Marktsichtung |
|
|
6. |
Fachkomponente ZVK/UVK |
31.12.06 |
Noch nicht begonnen |
|
|
7. |
Fachkomponente Kita |
30.06.07 |
Projektentwicklung durch die Firma Schütze Consulting (SCI), Kita Pilot abgeschlossen, Beginn mit der Migration auf die Plattform J2EE (Stufenkonzept, in Abstimmung mit fachpolitischen Entscheidungen). |
|
|
8. |
Fachunabhängige Personenkomponente |
30.06.05 |
Erstellen des Grobkonzeptes |
|
|
9. |
Fachunabhängiger Formularservice |
30.06.05 |
Anforderungen aus Sicht ISBJ an den LIT übergeben |
|
|
10. |
Fachunabhängiges Outputmanagement |
30.06.05 |
Anforderungen aus Sicht ISBJ an den LIT übergeben |
|
|
11. |
Fachunabhängige Komponente Digitalisierung |
31.12.05 |
Anforderungen aus Sicht ISBJ an den LIT übergeben |
|
|
12. |
Fachunabhängige Buchungskomponente |
31.12.05 |
Erstellen des Grobkonzeptes |
|
|
13. |
Datawarehouse |
31.12.07 |
Noch nicht begonnen |
|
|
10. Gesamtwürdigung
des Projektverlaufes unter Berücksichtigung der Meilensteine (erreicht,
verschoben, neu hinzugekommen u.a.) |
Das Projekt
verläuft planmäßig. |
|
11. Einschätzung
der Situation Bitte Status grün, gelb oder rot eintragen |
Grün |
SenFin MBV
Bitte per mail an: mariett.tröger@senfin.verwalt-berlin.de
Projektstammdaten
|
3.
Meldung neu |
||
|
1.
Projektbezeichnung (ggf. Kurzbezeichnung) |
Übertragung städtischer Kinder- tagesstätten auf neue kommunale Träger – |
Projektnummer innerhalb der Neu- ordnungsagenda |
2.3 |
|
Rückmeldung bis |
13.08.2004 |
||
|
2. Projektlaufzeit |
2003-31.12.2005 |
Berichtszeitraum |
01.01.04 – 30.06.04 |
|
3. Behörde |
SenBJS |
Projektleiter/-in StZ |
III B |
|
4.
Projektkostenträger |
27661 |
Telefonnummer/n |
9026 (926) App. 5533 |
|
5.
Projektzielsetzung / Projektbeschreibung |
|||
|
Im Rahmen der Neuordnung der Kita-Landschaft als Ergebnis der Staatsaufgabenkritik wird eine Veränderung der Angebotsstruktur zugunsten Freier Träger (2/3) und als wichtiger Teil mit Projektbezug die Deckung des Restbedarfs (1/3) durch kommunale Träger bei gleichzeitiger Überführung städtischer Einrichtungen in eine andere Rechtsform (Eigenbetrieb/e). angestrebt |
|||
6. FINANZKENNZAHLEN |
|||
Summe derIST-Ausgaben imKapitel 2908 |
27.840 € (in 2003) |
Summe der Personalkosten |
bisher keine Buchungen |
EinsparungenSoll |
40 Mio € |
Summe der Sachkosten (einschl. aus dem Kapitel 2908) |
27.840 |
EinsparungenIst |
./. |
||
7.
ZIELERREICHUNGSANALYSE
|
|||||||||||
|
|
|
Ausprägung[6] |
|||||||||
Dimensionen |
Ziele |
SOLL |
IST |
||||||||
|
|
|
1 |
2 |
3 |
4 |
5 |
1 |
2 |
3 |
4 |
5 |
|
Finanzen/ Wirtschaftlichkeit |
Schaffung eines einheitlichen Finanzierungssystems für kommunale und Freie Träger. Ressourcenkonzentration des kommunalen Angebots durch die Gründung von Eigenbetrieben. |
|
|
|
X |
|
|
|
|
|
|
|
Kunden |
Schaffung der Voraussetzungen zur kundenorientierten Bedarfsermittlung und Betreuung. (u.a. durch Wahl des Betreuungsplatzes innerhalb Berlins, unabhängig vom Wohnbezirk) Perspektivisch unterstützt durch Einführung der Kita-Card |
|
|
X |
|
|
X |
|
|
|
|
|
Prozesse/ Auftragserfüllung |
Konzentration auf originäre Verwaltungsaufgaben Freie Wahl der Betreuungsplätze Vereinfachung des Abrechnungssystems |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Mitarbeiter/innen |
Umsetzung der Kriterien gem. Anwendungs-TV vom 31.07.2003 insbesondere im Erzieherbereich. Abrechnungsvereinfachung für die Beschäftigten in den Verwaltungsdienststellen |
|
|
|
X- |
|
|
X |
|
|
|
|
8. Erläuterungen
zur aktuellen Zielerreichung am Ende des aktuellen Berichtszeitraumes |
|
Festlegung der Betriebsform (Eigenbetrieb), Abschluss des Auswahlverfahrens zur externen Begleitung des Projektes durch einen externen Dienstleister. |
9. Meilensteine (Projektverlauf) |
Projektbezeichnung |
|||
|
|
||||
|
lfd. Nr. |
SOLL |
fertig bis |
IST (Sachstand) |
abgeschlossen am |
|
1 |
Klärung der Rechtsform |
8/2004 |
Entscheidung zugunsten der Gründung von Eigenbetrieben |
|
|
2 |
Auswahl eines externen Dienstleisters zur Begleitung des Projekts |
8/2004 |
Auswahl erfolgt. Die Vertragsunterzeichnung wird in Kürze erwartet. |
|
|
3 |
Förmliche Festlegung der Rechtsform und zahlenmäßige Bestimmung der Eigenbetriebe |
9/2004 |
Förmliche Festlegung durch Senat und Parlament noch nicht erfolgt. Vom Senat werden vier Eigenbetriebe angestrebt, aber auch andere Lösungen entsprechend der Bezirkswünsche eröffnet (12-X) |
|
|
4 |
RdB-Votum / Beschluss mit anschließender Senats- und Abgeordnetenhausbefassung |
10/2004 |
./. |
|
|
5 |
Pilotorientierter Beginn der Projektumsetzung einschl. der erforderlichen personellen und haushaltswirtschaftlichen Maßnahmen |
11/2004 |
Als Pilotbezirke sind Mitte und Friedrichshain-Kreuzberg im Gespräch |
|
|
6 |
Festlegung einheitlicher Satzungen der Eigenbetriebe |
2/2005 |
./. |
|
|
7 |
(Sukzessive) Gründung der Betriebe (Betriebsübergang) |
1.07.2005 |
./. |
|
|
8 |
Schaffung eines Trägerverbunds |
7/2005 |
Punkt wird z.Z. kontrovers diskutiert |
|
|
|
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|
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|
|
|
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|
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|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
10. Gesamtwürdigung
des Projektverlaufes unter Berücksichtigung der Meilensteine (erreicht,
verschoben, neu hinzugekommen u.a.) |
Bisher sind
aufgrund unterschiedlichster Einschätzungen und neuer Problemstellungen
Verzögerungen zu verzeichnen. Das Projekt kommt jedoch voran. Zur Umsetzung
gibt es keine Alternative. |
|
11. Einschätzung
der Situation Bitte Status grün, gelb oder rot eintragen |
Gelb |
SenFin MBV
Bitte per mail an: mariett.tröger@senfin.verwalt-berlin.de
Projektstammdaten
|
3.
Meldung neu |
||
|
1.
Projektbezeichnung (ggf. Kurzbezeichnung) |
Leitprojekt: Modellvorhaben |
Projektnummer innerhalb der Neu- ordnungsagenda |
2.5 54001 |
|
Rückmeldung bis |
13.08.2004 |
||
|
2. Projektlaufzeit |
01.08.2003 – 31.07.2006 |
Berichtszeitraum |
01.01.04 – 30.06.04 |
|
3. Behörde |
SenBJS |
Projektleiter/-in StZ |
Siegfried Arnz |
|
4.
Projektkostenträger |
27647 |
Telefonnummer/n |
9026 5848 |
|
5.
Projektzielsetzung / Projektbeschreibung |
|||
|
Verbesserung der Qualität schulischer Arbeit durch Entwicklung und Stärkung eigenverantwortlicher Schulen in den Bereichen Qualitätsentwicklung von Unterricht und Erziehung, Qualitätssicherung und Evaluation, Personalentwicklung und Sachmittelbudgetierung. Entwicklung von veränderten Steuerungsstrukturen im Bereich der Schulaufsicht und der Schulträger sowie von Qualifikationsmodellen, insbesondere für Schulleitungen und Steuergruppen, die dem Leitgedanken der Eigenverantwortlichen Schule entsprechend und eine Übertragung auf alle Schulen Berlins entsprechend den Zielen des neuen SchulG ermöglichen. |
|||
6. FINANZKENNZAHLEN |
|||
Summe derIST-Ausgaben imKapitel 2908 |
7.725,-- € |
Summe der Personalkosten |
110695,75 |
EinsparungenSoll |
Nicht vorgesehen |
Summe der Sachkosten (einschl. aus dem Kapitel 2908) |
211408,93 |
EinsparungenIst |
s.o. |
||
7.
ZIELERREICHUNGSANALYSE
|
|||||||||||
|
|
|
Ausprägung[7] |
|||||||||
Dimensionen |
Ziele |
SOLL |
IST |
||||||||
|
|
|
1 |
2 |
3 |
4 |
5 |
1 |
2 |
3 |
4 |
5 |
|
Finanzen/ Wirtschaftlichkeit |
Effektiver und effizienter Einsatz der Personal- und Sachmittel im Bereich Schule |
|
|
x |
|
|
|
x |
|
|
|
|
Kunden |
Orientierung von Unterricht und Erziehung an den Voraussetzungen der Schüler/innen und den Erwartungen der Eltern im Rahmen staatlich vorgegebener Bildungsziele |
|
|
|
x
|
|
|
x |
|
|
|
|
Prozesse/ Auftragserfüllung |
Entwicklung von Steuerungsstrukturen in den Schulen sowie zwischen Schulen, Schulaufsicht und Schulträger und Qualifizierungsmodulen |
|
|
|
x |
|
|
x |
|
|
|
|
Mitarbeiter/innen |
Durch größerer Motivation u. Zufriedenheit zu höherer
Qualität schulischer Arbeit, |
|
|
|
x |
|
|
x |
|
|
|
|
8. Erläuterungen
zur aktuellen Zielerreichung am Ende des aktuellen Berichtszeitraumes |
|
Das Projekt ist inzwischen mit den verfolgten Zielen fest in der Berliner Bildungslandschaft verankert Eine weitergehende Zielerreichung kann nach Ablauf eines Schuljahres nicht erwartet werden. |
9. Meilensteine (Projektverlauf) |
Projektbezeichnung |
|||
|
MES |
||||
|
lfd. Nr. |
SOLL |
fertig bis |
IST (Sachstand) |
abgeschlossen am |
|
1 |
Berufung von Board, zentraler Steuergruppe und Projektleitung, Auswahl der Bezirke und Schulen nach Festlegung der Ziele des Modellvorhabens und Ausschreibung, |
01.08.03 |
abgeschlossen |
01.08.03 |
|
2 |
Entwicklung der Rahmenzielvereinbarungen: Verwaltungsvereinbarung, Projektvereinbarung, Schulvereinbarung |
01.11.03 |
abgeschlossen |
15.03.04 |
|
3 |
Beauftragung des DiPF mit der wissenschaftlichen Begleitung, Durchführung der Eingangserhebung in den Schulen |
01.12.03 |
abgeschlossen |
01.12.03 |
|
4 |
Entwicklung und Start eines zentralen Qualifizierungsprogramms für Schulleitungen, Steuergruppen und Evaluationsberater , Bereitstellung von Fortbildungsbudgets für die Kollegien der Schulen |
01.02.04 |
abgeschlossen |
18.02.04 |
|
4.1 |
neuer Meilenstein: Berufung eines neuen Projektleiters |
01.01.04 |
abgeschlossen |
01.02.04 |
|
5 |
Entwicklung und Abschluss der einzelschulbezogenen Anlagen der Schulvereinbarungen zu den konkreten Vorhaben der Schulen |
01.06.04 |
Kurz vor Abschluss: (bis 31.08.04) |
|
|
6 |
Bereitstellung der Schulbudgets zur eigenverantwortlichen Bewirtschaftung durch die Schulträger |
01.02.04 |
abgeschlossen |
15.05.04 |
|
7 |
Bereitstellung von Personalkostenbudgets an die Schulen bei Unterausstattung |
01.08.03 |
abgeschlossen |
01.04.04 |
|
8 |
Umsetzung der Eigenverantwortlichkeit der Schulen für die Personalentwicklung, u.a. durch schulbezogene Einstellungen und Umsetzungen |
01.08.03 |
In Ansätzen begonnen |
|
|
8.1 |
neuer Meilenstein: Klärung wesentlicher Voraussetzungen für die Budgetierung mit SenFin: Gesamtbudgets, Deckungsfähigkeit, Übertragbarkeit, managementbedingte Einnahmen |
01.12.04 |
In Arbeit |
|
|
9 |
Wirtschaftliche Betätigung der Schulen: Erzielen von Einnahmen u.a. durch Vermietung, Angebote, Werbung |
31.12.04 |
In Arbeit |
|
|
10 |
Entwicklung bzw. Fortschreibung der Schulprogramme der Schulen |
30.06.05 |
begonnen |
|
|
11 |
Erarbeitung und Vorlage der Jahresberichte der Schulen |
Jeweils bis zum 01.10. |
In Arbeit |
|
|
13 |
Entwicklung und Umsetzung eines Verfahrens interner Evaluation in den Schulen, Ausbildung von Evaluationsberatern |
30.06.05 |
In Arbeit |
|
|
14 |
Entwicklung und Umsetzung eines Verfahrens externer Evaluation in Zusammenhang mit einem Qualitätsmodell |
30.06.05 |
In Arbeit |
|
|
15 |
Arbeit mit Bildungs- und Erziehungsvereinbarungen in den Schulen |
30.06.05 |
In Arbeit |
|
|
16 |
Entwicklung von Kooperationen, insbesondere mit der Jugendhilfe |
30.06.05 |
In Arbeit |
|
|
17 |
Zwischenbericht der wissenschaftlichen Begleitung |
30.06.04 |
Kurz vor Abschluss |
|
|
18 |
Bericht der wissenschaftlichen Begleitung |
31.07.06 |
|
|
|
19 |
Bericht der Projektleitung mit Schlussfolgerung für den Transfer auf alle Schulen |
31.07.06 |
|
|
|
10. Gesamtwürdigung
des Projektverlaufes unter Berücksichtigung der Meilensteine (erreicht,
verschoben, neu hinzugekommen u.a.) |
Trotz der
Verschiebung des Abschlusses Schulvereinbarungen auf den Anfang des neuen
Schuljahres kann das Projekt durch die erfolgreich laufenden
Qualifizierungsmaßnahmen und die 1.Rückmeldung durch die wiss. Begleitung am
Ende des 1.Jahres als erfolgreich eingestuft werden. |
|
11. Einschätzung
der Situation Bitte Status grün, gelb oder rot eintragen |
grün |
SenFin MBV
Bitte per mail an: mariett.tröger@senfin.verwalt-berlin.de
Projektstammdaten
|
3.
Meldung neu |
||
|
1.
Projektbezeichnung (ggf. Kurzbezeichnung) |
Ausstattungsvergleich Schule |
Projektnummer innerhalb der Neu- ordnungsagenda |
2.7 |
|
Rückmeldung bis |
13.08.2004 |
||
|
2. Projektlaufzeit |
Juni 03 bis November 03 |
Berichtszeitraum |
01.01.04 – 30.06.04 |
|
3. Behörde |
SenBildJugSport |
Projektleiter/-in StZ |
Herr Dr.
Matthias II A 1 |
|
4.
Projektkostenträger |
27659 |
Telefonnummer/n |
9(0)26-5713 |
|
5.
Projektzielsetzung / Projektbeschreibung |
|||
|
Benchmarkorientierter Vergleich der Lehrerausstattung Berlins mit Hamburg, Bremen und Köln zur Untermauerung politischer Entscheidungen über Zielgrößen im Bereich der Lehrerausstattung durchz externe Unternehmensberatung |
|||
6. FINANZKENNZAHLEN |
|||
Summe derIST-Ausgaben imKapitel 2908 |
0,-- € |
Summe der Personalkosten |
Keine Erfassung, da nur Ergebnisprüfung durch die Verwaltung |
EinsparungenSoll |
0,-- € |
Summe der Sachkosten (einschl. aus dem Kapitel 2908) |
0,-- € |
EinsparungenIst |
0,-- € |
||
7.
ZIELERREICHUNGSANALYSE
|
|||||||||||
|
|
|
Ausprägung[8] |
|||||||||
Dimensionen |
Ziele |
SOLL |
IST |
||||||||
|
|
|
1 |
2 |
3 |
4 |
5 |
1 |
2 |
3 |
4 |
5 |
|
Finanzen/ Wirtschaftlichkeit |
Vergleich der Lehrerausstattung mit anderen Städten zur Klärung der Frage, ob in Berlin eine Überausstattung vorliegt. |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Kunden |
Keine direkten Auswirkungen durch das Projekt |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Prozesse/ Auftragserfüllung |
Keine direkten Auswirkungen |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Mitarbeiter/innen |
Keine direkten Auswirkungen |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
8. Erläuterungen
zur aktuellen Zielerreichung am Ende des aktuellen Berichtszeitraumes |
|
Die Ergebnisse des angestrebten Vergleichs sollten bereits in die Beratung zum Haushalt 2004/05 einfließen. Da noch kein Ergebnis vorliegt, ist dies nicht geschehen. |
9. Meilensteine (Projektverlauf) |
Projektbezeichnung |
|||
|
Ausstattungsvergleich
Schule per 30.06.04 |
||||
|
lfd. Nr. |
SOLL |
fertig bis |
IST (Sachstand) |
abgeschlossen am |
|
1 |
Erstellung der Vorgehensplanung |
umgehend |
|
30.04.03 |
|
2 |
Projektvereinbarung mit dem Tandem |
umgehend |
|
14.05.03 |
|
3 |
Auswahl und Beauftragung der externen Unternehmensberatung |
umgehend |
|
1.7.03 |
|
4 |
Vorlage des Berichtsentwurfs |
25.07.03 |
Der Bericht wurde mit erheblicher Verspätung geliefert und war methodisch und sachlich erheblich mit Mängeln behaftet. Nachbesserungen änderten hieran bisher nichts. |
|
|
5 |
Abnahme des Berichts |
geplant 2 Wochen nach Abgabe des geprüften Berichts |
Abnahme bisher nicht möglich. |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
10. Gesamtwürdigung
des Projektverlaufes unter Berücksichtigung der Meilensteine (erreicht,
verschoben, neu hinzugekommen u.a.) |
Die Fähigkeit der
Unternehmensberatung, diesen Auftrag noch angemessen zu erfüllen, wird
inzwischen stark angezweifelt. Der Vertrag wurde gekündigt. Aufgrund des
Widerspruchs des Auftragnehmers wurde eine Nachbesserung nochmals zugebilligt. |
|
11. Einschätzung
der Situation Bitte Status grün, gelb oder rot eintragen |
rot |
SenFin MBV
Bitte per mail an: mariett.tröger@senfin.verwalt-berlin.de
Projektstammdaten
|
3.
Meldung neu |
||
|
1.
Projektbezeichnung (ggf. Kurzbezeichnung) |
Projekt Kassenkooperation |
Projektnummer innerhalb der Neu- ordnungsagenda |
3.2 |
|
Rückmeldung bis |
13.08.2004 |
||
|
2. Projektlaufzeit |
01.08.02 –31.12.06 |
Berichtszeitraum |
01.01.04 – 30.06.04 |
|
3. Behörde |
Senatsverwaltung für Finanzen |
Projektleiter/-in StZ |
Dr. Weinzen II H (komm.) / KK |
|
4.
Projektkostenträger |
|
Telefonnummer/n |
9020-4139 |
|
5.
Projektzielsetzung / Projektbeschreibung |
|||
|
Interne Optimierung des Berliner Kassenwesens (mehr Technik, weniger Personal, Personalentwicklung), insbesondere durch Analyse der Aufbau- und Ablauforganisation sowie Optimierung insb. für die Landeshauptkasse, die Bezirkskassen und die Justizkasse |
|||
6. FINANZKENNZAHLEN |
|||
Kamerale Daten |
Daten der KLR[StD21] |
||
Summe derIST-Ausgaben imKapitel 2908 |
|
Summe der Personalkosten (BO-Bericht,
Zeile 1) |
01.01 . bis 30.06.04 92.494,88 € |
EinsparungenSoll |
bis zu 12,75 Mio. € p.a. |
Summe der Sachkosten (einschl. aus dem Kapitel 2908) (BO-Bericht,
Zeile 2) |
1.236.582,04 € (einschl. Investitionskosten aus Hgr. 8 gezahlt) |
EinsparungenIst |
von der jeweils zuständigen Stelle zu ermitteln |
||
7.
ZIELERREICHUNGSANALYSE
|
|||||||||||
|
|
|
Ausprägung[9] |
|||||||||
Dimensionen |
Ziele |
||||||||||
|
|
|
1 |
2 |
3 |
4 |
5 |
1 |
2 |
3 |
4 |
5 |
|
Finanzen/ Wirtschaftlichkeit |
Personalkosteneinsparungen von bis zu 12,75 Mio.€ p.a. |
|
|
|
X |
|
|
|
|
x |
|
|
Kunden |
Bürgerfreundlicher |
|
x |
|
|
|
|
x |
|
|
|
|
Prozesse/ Auftragserfüllung |
Kooperation von LHK, Bezirkskassen und Justizkasse |
|
|
|
|
x |
|
|
|
x |
|
|
Mitarbeiter/innen |
Personalenwicklung für Mitarbeiter der Kassenwelten |
|
|
x |
|
|
|
|
x |
|
|
|
8. Erläuterungen
zur aktuellen Zielerreichung am Ende des aktuellen Berichtszeitraumes |
|
Im Berichtszeitraum wurden die Meilensteine des Projekts erreicht bzw. wurden fristgerecht abgeschlossen. |
9. Meilensteine (Projektverlauf) |
Projektbezeichnung |
|||
|
Projekt Kassenkooperation |
||||
|
Lfd. Nr. |
SOLL[StD24] |
fertig bis |
(Sachstand) |
Abgeschlossen am |
|
1 |
Vorbereitung d. Ausschreibung zur Organisationsuntersuchung von LHK; Bezirkskassen und Justizkasse; |
Kick-off-Workshop 28/29.08.02 |
erledigt |
29.08.02 |
|
2 |
Evaluationsworkshop |
11.10.02 |
Auftragsvergabe Organisationsuntersuchung an Fa. Accenture erfolgt |
15.10.02 |
|
3 |
Präsentation Ergebnis Organisationsuntersuchung bei Sen mit Entscheidung Umsetzung im Projekt; |
20.12.02 |
Zustimmung Sen |
12.01.03 |
|
4 |
Einführung Elektronischer Schalter in LHK |
06.02.03 |
erledigt |
06.02.03 |
|
5 |
Transferworkshop |
16./17.02.03 |
Dokumentation liegt vor |
17.02.03 |
|
6 |
Diskussion u Modifizierung der 62 Optimierungsmaßnahmen von Accenture mit allen Beteiligten u HPR im Best-Practise-Workshop |
08./09.04.03 |
Dokumentation liegt vor |
09.04.03 |
|
7 |
Beschaffung und Installation von 27 Kassenautomaten für die Bezirke einschl. Evaluation von Pilotkassenautomaten u EU-weiter Ausschreibung; |
04/03 bis 09/04 |
Kassenautomaten in den Bezirken Charlottenburg-Wilmersdorf, Mitte, Spandau, Reinickendorf u. Pankow v. Berlin installiert und in Betrieb genommen. In den Bezirken Steglitz-Zehlendorf u. Neukölln 5 weitere Kassenautomaten bereits aufgestellt; In Frh./Kreuzbg. und Tempelhof Lieferung von 5 weiteren Automaten in Vorbereitung |
Inbetriebnahme erfolgt im III. Quartal 2004 Inbetriebnahme erfolgt im IV. Quartal 2004 |
|
8 |
Performance-Verbesserung ProFiskal im LIT |
08/03 |
erledigt |
10.07.03 |
|
9 |
Zustimmung HPR u. behördlicher Datenschutzbeauftragter zum Personalentwicklungskonzept |
03/04 |
erledigt |
HPR:9.3.2004 Örtl. DSB: 28.11.2003 BDI: 15.3.2004 |
|
10 |
Beginn Testphase Personalentwicklungskonzept (PE) im Bezirk Mitte und in LHK |
03/04 |
Siehe HPR-Beschluss |
|
|
11 |
Zielvereinbarungen 2002 und 2003 mit LHK geschlossen |
|
erledigt |
31.12.2003 |
|
12 |
Zielvereinbarung 2004 mit LHK unterzeichnet; |
12.12.03 |
Umsetzung läuft |
31.12.2004 |
|
13 |
Einrichtung von AG Personalentwicklung LHK und Mitte |
03/04 |
eingerichtet |
|
|
14 |
Personalentwicklungsgespräche mit MA der LHK führen |
ab 03/04 laufend |
Ca. 50 Personalentwicklungsgespräche geführt |
06/04 |
|
15 |
Rotationsmaßnahmen LHK/Justizkasse |
ab 03/04 |
2 Rotationsmaßnahmen bereits durchgeführt, 1 Rotationsmaßnahme für 08/04 geplant |
31.03.04 |
|
16 |
Basisqualifikation LHK GGO 1 |
ab 06/04 |
erledigt |
08.06.04 |
|
17 |
Basisqualifikation Grundlagen Haushaltsrecht |
ab 07/04 |
Lehrgang erfolgreich durchgeführt |
12.07.04 |
|
18 |
Einbeziehung Charl./Wilm. in die Testphase PE |
Juli 2004 |
HPR-Beschluss |
28.07.04 |
|
19 |
Aufbauqualifikation DHB |
ab 08/04 |
Zwei Geplante Lehrgänge 30.08. bis 03.09 13.09. bis 17.09. |
|
|
20 |
Weitere Schulungen in Vorbereitung |
ab 09/04 |
Wiederholung GGO Wiederholung Haushaltsrecht Basisqualifikation: ‚Umgang mit der Bewerbungssituation‘ |
|
|
21 |
Praktikumseinsätze in Mittelbewirtschaftung u. anderen Verwaltungsbereichen |
ab 09/04 |
Abstimmungen zur Bereitstellung von Praktikumsplätzen im BA Mitte, BA Charlottenburg, SenFin, Landesverwaltungsamt Berlin |
|
|
22 |
Abschluss u. Auswertung Testphase PE |
31.12.04 |
Zwischenbericht an HPR in 09/04 vorgesehen |
|
|
23 |
Schulung Profiskal/DHB von ca. 700 Mitarbeitern der Amtsgerichte |
1. Quartal 2005 |
Schulung Profiskal/DHB von 70 Mitarbeitern der Amtsgerichte in 05/04 |
|
|
24 |
Fortschreibung der Organisationsuntersuchung hinsichtlich Fusion von LHK und Justizkasse |
15.07.04 |
Nach beschränkter Ausschreibung Fa. Ploenzke am 18.05.04 beauftragt; Entwurf Abschlussbericht liegt vor; Nachbesserungsfrist bis zum 31.08.04 gewährt |
|
|
26 |
Workshop Kooperation/Fusion von LHK/Justizkasse |
21./22.09. 04 |
Vorbereitung läuft |
|
|
27 |
Berichtsauftrag Hauptausschuss zur Kooperation/Fusion von LHK/Justizkasse (Auflagenbeschluss II.B.69) |
15.10.04 |
|
|
|
28 |
Fachliche Umsetzung Maßnahmen d. Accenture Gutachtens (Verlagerung der Vollstreckungsaufgaben in d. Finanzämter) |
ab 01.01.05 |
Abschlußbericht der UAG Abt. III und Justiz liegt vor; Verlagerung der Vollstreckung von Ordnungswidrigkeiten aus dem Geschäftsbereich des PolPräs von der Justizkasse in die Finanzkassen; Zustimmung SenJust und SenFin liegt vor. |
06/04 |
|
10. Gesamtwürdigung
des Projektverlaufes unter Berücksichtigung der Meilensteine (erreicht,
verschoben, neu hinzugekommen u.a[StD26].) |
Der Projektverlauf
entspricht den zeitlichen und inhaltlichen Vorgaben. |
|
11. Einschätzung
der Situation Bitte Status grün, gelb oder rot eintragen |
grün |
SenFin MBV
Bitte per mail an: mariett.tröger@senfin.verwalt-berlin.de
Projektstammdaten
|
3.
Meldung neu |
||
|
1.
Projektbezeichnung (ggf. Kurzbezeichnung) |
Aufbau eines finanz- und fachpolitischen Controllings in den Transferbereichen Jugend, Soziales und Wohnen |
Projektnummer innerhalb der Neu- ordnungsagenda |
3.6 |
|
Rückmeldung bis |
13.08.2004 |
||
|
2. Projektlaufzeit |
01.11.2002 – 31.05.2005 |
Berichtszeitraum |
01.01.04 – 30.06.04 |
|
3. Behörde |
Senatsverwaltung für Finanzen |
Projektleiter/-in StZ |
H. Puhst, II D |
|
4.
Projektkostenträger |
27642 |
Telefonnummer/n |
(920) 4124 |
|
5.
Projektzielsetzung / Projektbeschreibung |
|||
|
Mit der Einführung der Controlling-Software ePBN ist die Erwartung verknüpft, die Datenlage in den von kontinuierlichen Ausgabensteigerungen geprägten Transferbereichen so zu verbessern, dass die künftigen Controllingberichte den Entscheidungsträgern aus Politik und Verwaltung fundierte Aussagen über die Ausgabenströme in diesen Bereichen liefern und somit zur Ausgabenreduzierung in den Transferbereichen beitragen. Der ePBN verknüpft die IT-Fachverfahren mit Daten aus der KLR und dem kameralen Haushaltswesen. Auf der Basis der gemeinsam von SenBJS, SenGSV, SenStadt und SenFin entwickelten Kennzahlen für die Bereiche Jugend, Soziales und Wohnen kann künftig flexibel auch auf wechselnde Fragestellungen aus Politik und Verwaltung reagiert werden. |
|||
6. FINANZKENNZAHLEN |
|||
Kamerale Daten |
Daten der KLR[StD27] |
||
Summe derIST-Ausgaben imKapitel 2908 |
2,579 Mio. € |
Summe der Personalkosten (BO-Bericht,
Zeile 1) |
5.553,75 € |
EinsparungenSoll |
Nicht bezifferbar |
Summe der Sachkosten (einschl. aus dem Kapitel 2908) (BO-Bericht,
Zeile 2) |
519.684,64 € |
EinsparungenIst |
keine |
||
7.
ZIELERREICHUNGSANALYSE
|
|||||||||||
|
|
|
Ausprägung[10] |
|||||||||
Dimensionen |
Ziele |
||||||||||
|
|
|
1 |
2 |
3 |
4 |
5 |
1 |
2 |
3 |
4 |
5 |
|
Finanzen/ Wirtschaftlichkeit |
Es werden keine direkten, sondern indirekte Rationalisierungseffekte erzielt (Verbesserung der Fach- und Finanzsteuerung; Optimierung der Transferbereiche der Bezirke; Unterstützung der Haushaltsberatungen) |
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|
|
|
X |
|
|
|
|
X |
|
Kunden |
Lieferung fundierter Informationen an Politik und Verwaltung zur Vorbereitung von fach- und finanzpolitischen Entscheidungen |
|
|
|
X
|
|
|
|
|
X |
|
|
Prozesse/ Auftragserfüllung |
Es kann künftig schneller und flexibler als bisher auf wechselnde Anforderungen an das Berichtswesen reagiert werden. |
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|
X |
|
|
|
|
X |
|
|
|
Mitarbeiter/innen |
Keine Auswirkungen auf die Sachbearbeiter; Erleichterungen für die Controller sind zu erwarten |
|
X |
|
|
|
|
X |
|
|
|
|
8. Erläuterungen
zur aktuellen Zielerreichung am Ende des aktuellen Berichtszeitraumes |
|
Sowohl die inhaltlichen Abstimmungen mit den Fachverwaltungen als auch die Beteiligungsverfahren mit dem BlnBDI und dem HPR waren wesentlich zeitintensiver als ursprünglich geplant und führten wiederholt zu Anpassungen / technischen Veränderungen des geplanten Verfahrens sowie einer Aktualisierung der Zeitplanung für das Projekt Anfang 2004. Diese konnte weitgehend eingehalten werden. |
9. Meilensteine (Projektverlauf) |
Projektbezeichnung |
|||
|
Aufbau eines finanz- und fachpolitischen Controllings in den Transferbereichen Jugend, Soziales und Wohnen |
||||
|
lfd. Nr. |
SOLL[StD210] |
fertig bis |
(Sachstand) |
abgeschlossen am |
|
|
Abschluss des Beteiligungsverfahrens mit dem BlnBDI für den Pilotbetrieb |
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|
|
|
|
Abschluss des Beteiligungsverfahrens mit dem HPR für den Pilotbetrieb |
|
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|
Inhaltliche Abstimmungen mit den beteiligten Fachverwaltungen |
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Kennzahlen und Berichtshierarchie sind SenBJS und SenGSV abgestimmt (zzt. wird noch die Qualitätssicherung durchgeführt) |
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|
|
Technische Abnahme der Schnittstellen zu den Fachverfahren und ProFiskal |
|
Der LIT führt zzt. die Abnahmetests durch |
Offen, vorauss. |
|
5 |
Durchführung der Schulungen für die Pilotbereiche |
06/2004 |
Erste Schulungen finden in der 30. KW statt. |
Offen, vorauss. |
|
6 |
Aufnahme des Pilotbetriebs |
06/2004 |
Erst nach Abnahme der Schnittstellen möglich (vgl. lfd. Nr. 4) |
Offen, vorauss. |
|
|
Erstellung einer Risikoanalyse und eines Sicherheitskonzepts |
|
Der LIT wurde hiermit beauftragt. Es ist mit einer leichten Verzögerung zu rechnen. |
Offen, vorauss. |
|
8 |
Erweiterung des Verfahrens um den Transferbereich Wohngeld |
09/2004 |
Erste Abstimmungen haben bereits stattgefunden. |
Offen, vorauss. |
|
|
Abschluss des Beteiligungsverfahrens mit dem BlnBDI für den Vollbetrieb |
|
Voraussetzungen: lfd. Nr. 7 und erfolgreicher Pilotbetrieb |
Offen, vorauss. |
|
|
Abschluss des Beteiligungsverfahrens mit dem HPR für den Vollbetrieb |
|
Voraussetzungen: lfd. Nrn. 7, 9 und erfolgreicher Pilotbetrieb |
Offen, vorauss. |
|
11 |
Durchführung der Schulungen für den Vollbetrieb |
09/2004 |
Erste Schulungen sollen ab Ende 09/2004 stattfinden |
Offen; Abschluss vorauss. 11/2004 |
|
12 |
Aufnahme des Vollbetriebs |
10/2004 |
Voraussetzungen: lfd. Nrn. 7, 8, 9, 10 und erfolgreicher Pilotbetrieb |
Offen, vorauss. |
|
13 |
Projektabschlussbericht |
05/2005 |
|
offen |
|
|
|
|
|
|
|
10. Gesamtwürdigung
des Projektverlaufes unter Berücksichtigung der Meilensteine (erreicht,
verschoben, neu hinzugekommen u.a[StD212].) |
Trotz leichter Terminverzögerungen bei einigen Teilaufgaben gegenüber dem aktualisierten Zeitplan wird zzt. von einer termingerechten Aufnahme des Vollbetriebs ausgegangen. |
|
11. Einschätzung
der Situation Bitte Status grün, gelb oder rot eintragen |
gelb |
SenFin MBV
Bitte per mail an: mariett.tröger@senfin.verwalt-berlin.de
Projektstammdaten
|
3.
Meldung neu |
||
|
1.
Projektbezeichnung (ggf. Kurzbezeichnung) |
ÖGD-Reformprojekt |
Projektnummer innerhalb der Neu- ordnungsagenda |
4.1 |
|
Rückmeldung bis |
13.08.2004 |
||
|
2. Projektlaufzeit |
30.06.2005 |
Berichtszeitraum |
01.01.04 – 30.06.04 |
|
3. Behörde |
SenGesSozV |
Projektleiter/-in StZ |
II AbtL |
|
4.
Projektkostenträger |
27654 |
Telefonnummer/n |
9028-2410 |
|
5.
Projektzielsetzung / Projektbeschreibung |
|||
|
Inhaltliche und organisatorische Neuorientierung des ÖGD; Konzentration auf New-Public-Health-orientierte Kernaufgaben sowie Straffung uns strukturelle Neubestimmung seiner Dienstleistungen |
|||
6. FINANZKENNZAHLEN |
|||
Summe derIST-Ausgaben imKapitel 2908 |
55.446,28 EUR |
Summe der Personalkosten |
lt. Jahresabschluss |
EinsparungenSoll |
1,333 Mio EUR (in 2005) |
Summe der Sachkosten (einschl. aus dem Kapitel 2908) |
lt. Jahresabschluss |
EinsparungenIst |
1,333 Mio EUR
(in 2005) |
||
7.
ZIELERREICHUNGSANALYSE
|
|||||||||||
|
|
|
Ausprägung[11] |
|||||||||
Dimensionen |
Ziele |
SOLL |
IST |
||||||||
|
|
|
1 |
2 |
3 |
4 |
5 |
1 |
2 |
3 |
4 |
5 |
|
Finanzen/ Wirtschaftlichkeit |
Umverteilung des Ressourceneinsatz: der Ressourceneinsatz des ÖGD orientiert sich künftig stärker an den dynamischen Sozial- und Gesundheitslagen in den Sozialräumen statt wie bisher an Bezirksgröße und Einwohnerzahl |
|
|
|
|
x |
|
|
x |
|
|
|
Kunden |
Verstärkte Wahrnehmung der Vernetzungs- und Koordinationsfunktion; Herstellung der Übersichtlichkeit/Verlässlichkeit bei Dienstleistungen; Überprüfung der Verbesserung des Gesundheitszustands bei besonders schwer erreichbaren Bevölkerungsgruppen |
|
|
x |
|
|
|
x |
|
|
|
|
Prozesse/ Auftragserfüllung |
Im Rahmen des Reformprozesses wird für die Kernaufgaben des ÖGD ein zielführendes Qualitätsmanagementsystem (Struktur-, Prozess-, Ergebnisqualität) für die Handlungsfelder des ÖGD (weiter-)entwickelt |
|
|
x |
|
|
|
x |
|
|
|
|
Mitarbeiter/innen |
Ein für den ÖGD im Lands Berlin verbindliche Leitbild als Handlungsmaxime für die Mitarbeiter(innen) wird erstellt |
|
|
|
x |
|
|
|
|
x |
|
|
8. Erläuterungen
zur aktuellen Zielerreichung am Ende des aktuellen Berichtszeitraumes |
|
Die Zielerreichung entspricht den Maßgaben gemäß Zeitmaßnahmeplan (ZMP Version LA 3) |
9. Meilensteine (Projektverlauf) |
Projektbezeichnung |
|||
|
ÖGD-Reformprojekt |
||||
|
lfd. Nr. |
SOLL |
fertig bis |
IST (Sachstand) |
abgeschlossen am |
|
1 |
Leitbild entwickeln |
04.06.04 |
Leitbild-Entwurf wurde vom Lenkungsausschuss verabschiedet |
04.06.04 |
|
2 |
Kernaufgaben des ÖGD herausarbeiten |
20.08.04 |
Entscheidungsvorlagen für den Lenkungsausschuss werden in den Projektgremien beraten |
|
|
3 |
Task
Force Haushalt 2005 |
10.09.04 |
Entscheidungsvorlage für ein Einsparungsmodell, die sich an den dynamischen Sozial- und Gesundheitslagen in den Sozialräumen statt wie bisher an Bezirksgröße und Einwohnerzahl orientiert, wird in den Bezirken beraten |
|
|
4 |
Konzepte für Aufgaben mit Gewährleistungsverantwortung entwickeln |
24.09.04 |
Modellrechnung für exemplarische Aufgabenfelder und Kriterien zur Wahrnehmung von Aufgaben in Gewährleistung werden in den Projektgremien diskutiert |
|
|
5 |
Strukturmodell für den ÖGD entwickeln |
17.12.04 |
Maßnahme begann am 08.07.04 |
|
|
6 |
Steuerungsmodell entwickeln |
04.03.05 |
Maßnahme beginnt am 01.10.04 |
|
|
7 |
Folgen von Bundesgesetzen abschätzen |
Laufend |
Die Folgen von SGB II, SGB V, SGB VIII, SGB XI, SGB XII, GMG, geplantem Präventionsgesetz werden laufend berücksichtigt |
|
|
8 |
Städteumfrage |
20.08.04 |
Städteumfrage zu Leistungen des ÖGD in Leipzig, Hamburg, Köln, München ist abgeschlossen; Ergebnisse werden aufbereitet |
|
|
9 |
Gesetz- und Entscheidungsvorlage erstellen |
24.06.05 |
Maßnahme beginnt am 01.10.04 |
|
|
10. Gesamtwürdigung
des Projektverlaufes unter Berücksichtigung der Meilensteine (erreicht,
verschoben, neu hinzugekommen u.a.) |
Der Projektverlauf
entspricht dem Zeitmaßnahmeplan (ZMP Version LA 3) |
|
11. Einschätzung
der Situation Bitte Status grün, gelb oder rot eintragen |
grün |
SenFin MBV
Bitte per mail an: mariett.tröger@senfin.verwalt-berlin.de
Projektstammdaten
|
3.
Meldung neu |
||
|
1.
Projektbezeichnung (ggf. Kurzbezeichnung) |
Leitprojekt „Modellsozialamt 2005“ Kurzbezeichnung: „MSA 2005“ |
Projektnummer innerhalb der Neu- ordnungsagenda |
4.2 |
|
Rückmeldung bis |
13.08.2004 |
||
|
2. Projektlaufzeit |
31.12.2005 |
Berichtszeitraum |
01.01.04 – 30.06.04 |
|
3. Behörde |
SenGesSozV |
Projektleiter/-in StZ |
Heinz-Jürgen Sander / I A |
|
4.
Projektkostenträger |
27608 |
Telefonnummer/n |
9(0)28-2225 |
|
5.
Projektzielsetzung / Projektbeschreibung |
|||
|
Ziele des Leitprojektes „Modellsozialamt 2005“, welche in 4 Projektfeldern bearbeitet und in 2 Teilprojekten zusammengefasst werden, sind es: Teilprojekt I
Teilprojekt II
|
|||
6. FINANZKENNZAHLEN |
|||
Summe derIST-Ausgaben imKapitel 2908 |
Keine (129.500 € bis 12/04 in den Haushalt eingestellt) |
Summe der Personalkosten |
lt. Jahresabschluss |
EinsparungenSoll |
keine |
Summe der Sachkosten (einschl. aus dem Kapitel 2908) |
lt. Jahresabschluss |
EinsparungenIst |
keine |
||
7.1 ZIELERREICHUNGSANALYSE FÜR TEILPROJEKT I[12]
|
|||||||||||
|
|
|
Ausprägung[13] |
|||||||||
Dimensionen |
Ziele |
SOLL |
IST |
||||||||
|
|
|
1 |
2 |
3 |
4 |
5 |
1 |
2 |
3 |
4 |
5 |
|
Finanzen/ Wirtschaftlichkeit |
Schaffung statistischer und methodischer Voraussetzungen zur Steuerung der Sozialhilfe in den Bezirken durch Entwicklung eines Fachcontrollingkonzeptes sowie eines ziel- und wirkungsorientierten Steuerungsansatzes für die „Hilfe in besonderen Lebenslagen“ |
|
|
|
´ |
|
|
|
´ |
|
|
|
Kunden |
Reibungslose Abwicklung von Behördentätigkeit zielt auf eine höhere Bürgerorientierung im Sinne der Verwaltungsreform |
|
|
´ |
|
|
|
´ |
|
|
|
|
Prozesse/ Auftragserfüllung |
Arbeitsprozesse transparenter machen und Steuerungspotentiale ableiten |
|
|
|
´ |
|
|
|
´ |
|
|
|
Mitarbeiter/innen |
Bearbeitungsqualität durch Qualifizierung steigern |
|
´ |
|
|
|
|
´ |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
7.2 ZIELERREICHUNGSANALYSE FÜR TEILPROJEKT II[14]
|
|||||||||||
|
|
|
Ausprägung[15] |
|||||||||
Dimensionen |
Ziele |
SOLL |
IST |
||||||||
|
|
|
1 |
2 |
3 |
4 |
5 |
1 |
2 |
3 |
4 |
5 |
|
Finanzen/ Wirtschaftlichkeit |
Entwicklung einer effizienten und effektiven Organisationsstruktur in den Berliner Sozialämtern zur Umsetzung des Senatsbeschlusses Nr. 856/03 vom 28.01.03 „Umsetzung der Sparvorgaben im Transferbereich der Bezirke“ |
|
|
|
´ |
|
|
|
´ |
|
|
|
Kunden |
Verwaltungsvereinfachung und reibungslose Abwicklung von Behördentätigkeit zielt auf eine höhere Bürgerorientierung im Sinne der Verwaltungsreform |
|
|
´ |
|
|
|
´ |
|
|
|
|
Prozesse/ Auftragserfüllung |
Durchlaufzeiten durch optimierte Aufbau- und Ablauforganisation verringern |
|
|
|
´ |
|
|
|
´ |
|
|
|
Mitarbeiter/innen |
Qualifizierung (Fallmanagement) der Mitarbeiter/innen, um Bearbeitungsqualität und Beratungsleistung im Sinne des Gesetzesauftrages § 6 SGB XII zu steigern |
|
´ |
|
|
|
|
´ |
|
|
|
|
8. Erläuterungen
zur aktuellen Zielerreichung am Ende des aktuellen Berichtszeitraumes |
|
Teilprojekt I Die Voraussetzungen für die Grundlagen der Steuerung ( einheitliche Entscheidungspraxis und Datenerfassung ) sind geschaffen worden, der Konsolidierungsprozess muss gefestigt werden Für den Aufbau eines Fachcontrollings sind die Projektmittel bewilligt. Das Ausschreibungsverfahren für notwendige externe Beratung ist in die Wege geleitet. Die Konkretisierung und praktische Umsetzungsmodalitäten des Konzeptes wird mit Hilfe der externen Begleitung in 2004 begonnen und im Jahre 2005 abgeschlossen. Teilprojekt II Die ersten Bausteine für ein Organisationsmodell sind erarbeitet und werden fortlaufend bis Ende 2004 ergänzt. |
9.1 Meilensteine (Projektverlauf) |
Projektbezeichnung |
|||
|
Leitprojekt
„Modellsozialamt 2005“ Teilprojekt I Projektfeld 1 |
||||
|
Lfd. Nr. |
SOLL |
fertig bis |
IST (Sachstand) |
abgeschlossen am |
|
1 |
2. Umsetzung FaDuVo |
|
ausgesetzt (Kapazitätsengpässe wg. 4 und Projektfeld 3) |
|
|
2 |
2.1 Berichtlegung HzL a.E. |
|
ausgesetzt (Kapazitätsengpässe wg. 4. und Projektfeld 3) |
|
|
3 |
2.2 AV FaDuVO |
|
ausgesetzt (Kapazitätsengpässe wg. 4. und Projektfeld 3) |
|
|
4 |
2.3 Übertragung der FaDuVo-Methodik |
|
Workshop Benchmarking Großstädte erl./Übertragung vorerst gescheitert |
|
|
5 |
3. Einführung Fachcontrolling HbL |
|
|
|
|
6 |
3.1 Vereinheitlichung der PROSOZ-Parameter |
|
Erstellung ist abgeschlossen, Die Umsetzung durch Bezirksämter findet statt. |
|
|
7 |
3.2 PROSOZ/S mit HbL-Funktionalität |
|
Version ist freigegeben, Betriebsumstellung ist erfolgt |
|
|
8 |
3.3. Eingabeleitfaden |
|
Eine überarbeitete Version 1.2 ( Stand 22.06.2004 ) ist aktuell erstellt und verfügbar |
|
|
9 |
3.4 Schulung von 600 Mitarbeitern |
|
Stand 06/04: Die Schulung der MA ist nahezu abgeschlossen. |
|
|
10 |
3.5.Konzept Fachcontrolling |
|
Konzept ( inklusive vorläufiger Zeitplanung ) zur Entwicklung des Fachcontrollings wurde erstellt und von der Lenkungsgruppe gebilligt. |
|
|
11 |
3.6 Arbeitsgruppen Fachcontrolling |
|
Eine Haus interne (Kick-off 22.05.04) sowie eine externe (Kick-off 25.06.04) Facharbeitsgruppe haben ihre Arbeit aufgenommen. |
|
|
12 |
4. Schnittstelle Projekt ePBN (3.6) |
|
auf Anforderung von SenFin (!): Definition der Anforderungen f. Fachcontrolling und Mitarbeit beim Customizing |
|
|
Meilensteine (Projektverlauf) |
Teilprojekt I Projektfeld 2 |
|||
|
1 |
1. Stadtstaatenvergleich |
|
Berichtsentw. für stationären Ber. erstellt und in Abstimmung, Ausweitung sondiert |
|
|
2 |
1.1 Benchmarks und Zielindikatoren |
|
Die externe Beauftragung zur Entwicklung von Benchmnarks und Zielindikatoren befindet sich in der internen Abstimmung |
|
|
3 |
2. Bildung von Zielindikatoren |
|
Die Recherche über vergleichbare Zielsysteme anderer Bundesländer ist nahezu abgeschlossen und hat ergeben, dass in diesem Bereich keine verwendbaren Modelle vorhanden sind. |
|
|
4 |
3. Falleingabe HbL |
|
Umstellung auf PROSOZ/S, Version 7.1 (ab 01/04 in den Bezirken findet statt, siehe auch PF 1 |
|
9.2 Meilensteine (Projektverlauf) |
Projektbezeichnung |
|||
|
Leitprojekt „Modellsozialamt
2005“ Teilprojekt II Projektfeld 3 |
||||
|
Lfd. Nr. |
SOLL |
fertig bis |
IST (Sachstand) |
abgeschlossen am |
|
1 |
Ist-Analyse der Aufbauorganisation und
Geschäftsverteilung der Sozialämter |
04/04 |
Erstellt |
04/04 |
|
2 |
Bildung einer strategischen
Arbeitsgruppe
(„Koordinierungs-AG“) unter externer Begleitung |
¾ |
Arbeitsgruppe gebildet |
03/04 |
|
3 |
Konstituierende Sitzung der Koordinierungs-AG |
04/04 |
Arbeitsgruppe tagt |
04/04 |
|
4 |
Erarbeitung von Fragen zur
künftigen Aufbauorganisation |
04/04 |
Erstellt |
04/04 |
|
5 |
Festlegung der Ziele der Arbeitsgruppe[16] |
04/04 |
Erarbeitet |
04/04 |
|
6 |
Darstellung der
Geschäftsprozesse im Sozialamt anhand ausgewählter Bereiche unter Berücksichtigung
der Änderungen durch das |
07/04 |
|
|
|
7 |
1.
Entwurf für eine Clearingstelle |
05/04 |
|
05/04 |
|
8 |
Klärung der Zuständigkeitsabgrenzung
zwischen SGB II und SGB XII |
06/04 |
|
06/04 |
|
9 |
Erarbeitung von 3 Entwürfen
eines Musterorganigramms und anschließende Diskussion |
06/04 |
|
06/04 |
|
10 |
Festlegung erster
Organisationsbausteine für das Modellsozialamt[17] |
06/04 |
|
06/04 |
|
11 |
1.
Entwurf für ein Fallmanagment und
das Controlling |
07/04 |
|
|
|
12 |
Klärung
der Rolle des Sozialdienstes im
Modellsozialamt; Teambildung
Fallmanagement (incl. Schnittstelle ÖGD) |
08/04 |
|
|
|
13 |
Klärung
der organisatorischen Zukunft des § 53
AG-KJHG |
08/04 |
|
|
|
14 |
1.
Entwurf für die Aufgaben der Zentralen
Dienste und des Back-Office |
08/04 |
|
|
|
15 |
1.
Entwurf für eine Fachstelle
„Wohnungslose“ |
08/04 |
|
|
|
16 |
1.
Entwurf für eine künftige Organisationseinheit
„Altenhilfe / Seniorenbetreuung“ |
09/04 |
|
|
|
17 |
Erstellung eines Zwischenberichts
einschließlich Entwurf für ein Musterorganigramm „Modellsozialamt 2005“ |
09/04 |
|
|
|
18 |
Erarbeitung
von Richtwerten / Schlüsselzahlen
für das Modellsozialamt |
10/04 |
|
|
|
19 |
Erarbeitung
von Rahmenbedingungen für ein
Qualifizierungskonzept |
10/04 |
|
|
|
20 |
Erarbeitung
von Strukturempfehlungen |
12/04 |
|
|
|
21 |
Erarbeitung
der für den Umsetzungsprozess
erforderlichen Arbeitsschritte |
12/04 |
|
|
|
Meilensteine (Projektverlauf) |
Teilprojekt II Projektfeld 4 |
|||
|
1 |
Zukunft
der aktivierenden Hilfe |
|
vorerst ausgesetzt: z.Z. kein Bedarf für "Aktivierung" nach SGB XII absehbar |
|
|
10. Gesamtwürdigung
des Projektverlaufes unter Berücksichtigung der Meilensteine (erreicht,
verschoben, neu hinzugekommen u.a.) |
Durch die
Einbeziehung von Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus den Bezirken und entsprechenden
Fachverwaltungen und nicht zuletzt durch die im Juli des Jahres bewilligten
Mittel für externe Beratung sind in
den Teilprojekten I und II wichtige Arbeitsschritte erledigt worden. |
|
11. Einschätzung
der Situation
Bitte Status grün, gelb oder rot eintragen |
Gelb |
![]()
SenFin MBV
Bitte per mail an: mariett.tröger@senfin.verwalt-berlin.de
Projektstammdaten
|
3.
Meldung neu |
||
|
1.
Projektbezeichnung (ggf. Kurzbezeichnung) |
E-Government
/ Teilprojekt Formularservice |
Projektnummer innerhalb der Neu- ordnungsagenda |
5.1 |
|
Rückmeldung bis |
13.08.2004 |
||
|
2. Projektlaufzeit |
2002 - 2005 |
Berichtszeitraum |
01.01.04 – 30.06.04 |
|
3. Behörde |
Senatsverwaltung für Inneres |
Projektleiter/-in StZ |
Herr
Contzen ZS C 2 Co |
|
4.
Projektkostenträger |
27645 |
Telefonnummer/n |
927-2776 |
|
5.
Projektzielsetzung / Projektbeschreibung |
|||
|
Erstellung und Bereitstellung sämtlicher digitalisierbarer Einheits- und Fachformulare der Berliner Verwaltung für die Beschäftigten im Intranet und der relevanten Formulare für die Bürger und Unternehmen im Internet sowie als Dienstangebot für Anwendungsverfahren. |
|||
6. FINANZKENNZAHLEN |
|||
Summe derIST-Ausgaben imKapitel 2908 |
374.646 € |
Summe der Personalkosten |
rd. 675.000 € |
EinsparungenSoll |
rd. 700.000 € |
Summe der Sachkosten (einschl. aus dem Kapitel 2908) |
|
EinsparungenIst |
|
||
7.
ZIELERREICHUNGSANALYSE
|
|||||||||||
|
|
|
Ausprägung[18] |
|||||||||
Dimensionen |
Ziele |
SOLL |
IST |
||||||||
|
|
|
1 |
2 |
3 |
4 |
5 |
1 |
2 |
3 |
4 |
5 |
|
Finanzen/ Wirtschaftlichkeit |
Durch die zentrale Bereitstellung werden sowohl Mehrfach-Investitionen, als auch laufende Betriebskosten in einzelnen Senats- und Bezirksverwaltungen in einer Größenordnung von geschätzt 700.000 € jährlich vermieden werden |
|
|
|
x |
|
|
|
|
|
|
|
Kunden |
Erhöhung der Servicequalität und größere Bürgernähe |
|
|
|
x
|
|
|
|
|
|
|
|
Prozesse/ Auftragserfüllung |
Geschäftsprozessoptimierung durch Digitalisierung der Formulare |
|
|
|
x |
|
|
|
|
|
|
|
Mitarbeiter/innen |
Sicherstellung der einheitlichen Handhabung für die internen und externen Benutzer |
|
|
|
x |
|
|
|
|
|
|
|
8. Erläuterungen
zur aktuellen Zielerreichung am Ende des aktuellen Berichtszeitraumes |
|
Der Projektstart erfolgte bereits in 2002 auf der Basis einer bei SenStadt vorhandenen Basislösung. Diese Lösung wurde funktional weiterentwickelt, vom LIT im Intranet bereitgestellt und von verschiedenen Verwaltungen pilothaft eingesetzt. Gleichzeitig wird der bestehende Formularservice bereits vom Startinfosystem für Bürgerdienste produktiv genutzt. |
9. Meilensteine (Projektverlauf) |
Projektbezeichnung |
|||
|
E-Government / Teilprojekt Formularservice |
||||
|
lfd. Nr. |
SOLL |
fertig bis |
IST (Sachstand) |
abgeschlossen am |
|
1 |
Betriebsübernahme im Intranet der bei SenStadt vorhandenen Basislösung durch den LIT |
Anfang 2002 |
Betriebsübernahme im Intranet der bei SenStadt vorhandenen Basislösung durch den LIT |
Anfang 2002 |
|
2 |
Aufbau und Zuordnung einer Geschäftsstelle Formularservice |
08.2004 |
|
|
|
3 |
Verwaltungsweite Anforderungen spezifizieren (Organisatorische Regelungen, Geschäftsmodell, Anforderungskatalog) |
10.2004 |
|
|
|
4 |
Ausschreibungsunterlagen erarbeiten |
01.2005 |
|
|
|
5 |
EU-weite Ausschreibung durchführen |
05.2005 |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
10. Gesamtwürdigung
des Projektverlaufes unter Berücksichtigung der Meilensteine (erreicht,
verschoben, neu hinzugekommen u.a.) |
Der Projektstart erfolgte bereits im Jahr
2002 auf der Basis einer bei SenStadt vorhandenen Basislösung. Diese Lösung
wurde vom LIT im Intranet bereitgestellt und wird bereits von SenStadt, SenInn,
LEA, SenFin, SenGesSozV, SenWiArbFrau und BA Charlottenburg-Wilmersdorf sowie
vom Startinformationssystem für Bürgerdienste genutzt. Im Rahmen der Bereitstellung des
Start-Informationssystems im Internet wird der Formularservice ebenfalls zum
Einsatz kommen (1.Hälfte 2004) Die Erweiterung des Dienstes soll in 2004 im Rahmen eines Projekts
auf der Basis des vorliegenden Fachkonzepts erfolgen. Hierzu soll eine
Ausschreibung durchgeführt werden. Die Gesamtlösung soll Mitte 2005 eingeführt werden. Der nach Anschubfinanzierung noch erforderliche Mittelbedarf beläuft
sich auf rd. 300.000 € und soll vom LIT finanziert werden. Mittel aus Kapitel
2908 sind damit nicht erforderlich |
|
11. Einschätzung
der Situation Bitte Status grün, gelb oder rot eintragen |
grün |
SenFin MBV
Bitte per mail an: mariett.tröger@senfin.verwalt-berlin.de
Projektstammdaten
|
3.
Meldung neu |
||
|
1.
Projektbezeichnung (ggf. Kurzbezeichnung) |
Neuordnung der amtlichen Statistik in den Ländern Berlin und Brandenburg (NeuStat) |
Projektnummer innerhalb der Neu- ordnungsagenda |
5.17a |
|
Rückmeldung bis |
13.08.2004 |
||
|
2. Projektlaufzeit |
15. März 2004 bis 31.12.2005 |
Berichtszeitraum |
01.01.04 – 30.06.04 |
|
3. Behörde |
Senatsverwaltung für Inneres |
Projektleiter/-in StZ |
N.N. (ZS B) und Joachim Eckert (ZS B Eck) |
|
4.
Projektkostenträger |
wird nicht eingerichtet |
Telefonnummer/n |
927-2868 |
|
5.
Projektzielsetzung / Projektbeschreibung |
|||
|
Auftrag der Projektgruppe ist es, Modelle der Zusammenführung der Statistikeinrichtungen beider Länder nach Kriterien der Effizienz, Effektivität und Sozialverträglichkeit zu prüfen, Fragen der Rechtsform, der Finanzen und der Organisation zu klären und das Ergebnis als Entwurf eines Staatsvertrages bis Ende 2004 vorzulegen. Die Bildung einer gemeinsamen Anstalt des öffentlichen Rechts der Länder Hamburg und Schleswig-Holstein dient als handlungsleitendes Modell für die Zusammenführung der Statistikeinrichtungen der Länder Berlin und Brandenburg. |
|||
6. FINANZKENNZAHLEN |
|||
Summe derIST-Ausgaben imKapitel 2908 |
NeuStat wird nicht aus dem Kapitel 2908 finanziert |
Summe der Personalkosten |
--- |
EinsparungenSoll |
Bisher können keine belastbaren Abschätzungen zu Rationalisierungspotenzialen gemacht werden. SenInn geht aber davon aus, dass ab 2006 5 bis 15 % der Berliner Personal- und Sachausgaben durch Synergieeffkte aus Kooperation oder ggf. Zusammenführung erreichbar sind und auch die Erfüllung der pauschalen Minderausgaben ermöglichen. |
Summe der Sachkosten (einschl. aus dem Kapitel 2908) |
--- |
EinsparungenIst |
|||
7.
ZIELERREICHUNGSANALYSE
|
|||||||||||
|
|
|
Ausprägung[19] |
|||||||||
Dimensionen |
Ziele |
SOLL |
IST |
||||||||
|
|
|
1 |
2 |
3 |
4 |
5 |
1 |
2 |
3 |
4 |
5 |
|
Finanzen/ Wirtschaftlichkeit |
Im Voraus nicht quantifizierbar, aber im späteren rückblickenden Vergleich messbar. |
|
|
X |
|
|
|
|
|
|
|
|
Kunden |
Optimiertes Leistungsangebot im Rahmen von eGovernment (z. B. Online-Datenerhebnung). |
|
|
|
X
|
|
|
|
|
|
|
|
Prozesse/ Auftragserfüllung |
Neuordnung der Aufgaben und der Arbeitsteilung, sowohl im Verhältnis Berlin/Brandenburg wie auch im bundesweiten Statistikverbund. |
|
|
|
|
X |
|
|
|
|
|
|
Mitarbeiter/innen |
Zeitgemäße Arbeitsmittel und -methoden für die MA. |
|
|
X |
|
|
|
|
|
|
|
|
8. Erläuterungen
zur aktuellen Zielerreichung am Ende des aktuellen Berichtszeitraumes |
|
Die Messung des Zielerreichungsgrades (IST) kann zu dieser frühen Projektphase noch nicht vorgenommen werden. Die Evaluation erfolgt in der Umsetzungsphase. |
|
9.
Meilensteine (Projektverlauf) |
Projektbezeichnung |
|||
|
Neuordnung der amtlichen Statistik in den Ländern Berlin
und Brandenburg (NeuStat) |
||||
|
lfd. Nr. |
SOLL |
fertig bis |
IST (Sachstand) |
abgeschlossen am |
|
1. |
Kick off |
30.04.04 |
abgeschlossen |
15.04.04 |
|
2. |
Abgestimmter Projektplan |
28.05.04 |
abgeschlossen |
12.05.04 |
|
3. |
Arbeitsplanung der AGs |
30.06.04 |
abgeschlossen |
10.06.04 |
|
5. |
Zwischenberichte der AGs |
30.09.04 |
läuft |
offen |
|
6. |
Abnahme des Gesamtkonzeptes |
16.12.04 |
noch nicht begonnen |
offen |
|
7.* |
Kabinettsbeschlüsse zur Umsetzungsplanung (Konzept und ggf. Staatsvertrag) |
28.02.05 |
noch nicht begonnen |
offen |
|
8.* |
Befassung der Parlamente mit dem Zustimmungsgesetz |
30.06.05 |
noch nicht begonnen |
offen |
|
9.* |
Detailplanung zur Errichtung der AöR |
31.12.05 |
noch nicht begonnen |
offen |
|
10.* |
Errichtung der AöR |
01.01.06 |
noch nicht begonnen |
offen |
|
* Die Projektgruppe arbeitet ergebnisoffen. Sollte sich eine AöR als nicht zweckmäßige Lösung erweisen, werden andere Formen einer engeren Kooperation umgesetzt. |
||||
|
10. Gesamtwürdigung
des Projektverlaufes unter Berücksichtigung der Meilensteine (erreicht,
verschoben, neu hinzugekommen u.a.) |
Das Projekt verläuft planmäßig. Wenn die Projektgruppe die Errichtung einer ÄöR empfiehlt, werden vor allem die „Standortfrage“ und die damit verbundene Problematik des Personalübergangs (Regelung tarifrechtlicher Fragen) (politisch) zu lösen sein. |
|
11. Einschätzung
der Situation Bitte Status grün, gelb oder rot eintragen |
grün
|
SenFin MBV
Bitte per mail an: mariett.tröger@senfin.verwalt-berlin.de
Projektstammdaten
|
3.
Meldung neu |
||
|
1.
Projektbezeichnung (ggf. Kurzbezeichnung) |
Systematischer Ausstattungsvergleich im Bereich der Polizei |
Projektnummer innerhalb der Neu- ordnungsagenda |
5.19 |
|
Rückmeldung bis |
13.08.2004 |
||
|
2. Projektlaufzeit |
Auch abhängig von äußeren - wenig beeinflussbaren - Faktoren (Zulieferung der Vergleichszahlen aus Hamburg) |
Berichtszeitraum |
01.01.04 – 30.06.04 |
|
3. Behörde |
Polizeipräsident in Berlin |
Projektleiter/-in StZ |
Herr Schubert – Leiter Stab der Polizei |
|
4.
Projektkostenträger |
Polizei/SenInn |
Telefonnummer/n |
99400 - 900020 |
|
5.
Projektzielsetzung / Projektbeschreibung |
|||
|
Vergleich der Ausstattung der Polizei Hamburg und Berlin im Bereich Vollzug |
|||
6. FINANZKENNZAHLEN |
|||
Summe derIST-Ausgaben imKapitel 2908 |
Kein Ansatz in 2908 |
Summe der Personalkosten |
45.000 € |
EinsparungenSoll |
Siehe Seite 3 |
Summe der Sachkosten (einschl. aus dem Kapitel 2908) |
200 € |
EinsparungenIst |
Siehe Seite 3 |
||
7.
ZIELERREICHUNGSANALYSE
|
|||||||||||
|
|
|
Ausprägung[20] |
|||||||||
Dimensionen |
Ziele |
SOLL |
IST |
||||||||
|
|
|
1 |
2 |
3 |
4 |
5 |
1 |
2 |
3 |
4 |
5 |
|
Finanzen/ Wirtschaftlichkeit |
Die Zielerreichung ist im hohen Maße von äußeren Faktoren – u.a. Zulieferung der Daten aus Hamburg - abhängig. |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Kunden |
Entfällt |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Prozesse/ Auftragserfüllung |
Entfällt |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Mitarbeiter/innen |
Entfällt |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
8. Erläuterungen
zur aktuellen Zielerreichung am Ende des aktuellen Berichtszeitraumes |
|
Die eingesetzte Arbeitsgruppe Benchmarking beim Polizeipräsidenten in Berlin wird in Kürze einen Bericht zum Vergleich der Berliner und der Hamburger Polizei vorlegen. Schwierigkeiten bestehen noch, weil es in Hamburg wegen der dortigen Neuwahlen zu Verzögerungen bei der Aufstellung des Haushalts 2004 gekommen ist und somit konkrete Vergleichszahlen bisher nur eingeschränkt vorliegen. Ferner sind hier die Einsparvorgaben von 20 % der Stellen in der Verwaltung und Service bei der Polizei zunächst als Pauschale Minderausgabe veranschlagt worden und müssen erst jetzt stellengenau aufgelöst werden. Der Hauptausschuss des Abgeordnetenhauses wurde über diesen Sachstand kürzlich in Kenntnis gesetzt. |
9. Meilensteine (Projektverlauf) |
Projektbezeichnung |
|||
|
|
||||
|
lfd. Nr. |
SOLL |
fertig bis |
IST (Sachstand) |
abgeschlossen am |
|
|
Die Zielerreichung des Benchmarking ist im starken Maße abhängig von der Zulieferung konkreter Daten (hier beschlossener Haushalt 2004) aus Hamburg. |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
10. Gesamtwürdigung
des Projektverlaufes unter Berücksichtigung der Meilensteine (erreicht,
verschoben, neu hinzugekommen u.a.) |
Mit dem Haushalt
2004/2005 wurden folgende Ressourcen abgesetzt: 2004: 327
Beschäftigungspositionen z.A. (Vollzug und Verwaltung) und 66 Stellen
Wachpolizei 2005: 287
Beschäftigungspositionen z.A. (Vollzug und Verwaltung) und 100 Stellen
Wachpolizei Für 2006 und 2007
sind folgende Absetzungen geplant: 2006: 360
Beschäaftigungspositionen z.A. (Vollzug und Verwaltung) und 100 Stellen
Vollzug 2007: 90 Stellen
Vollzug |
|
11. Einschätzung
der Situation Bitte Status grün, gelb
oder rot eintragen |
grün |
SenFin MBV
Bitte per mail an: mariett.tröger@senfin.verwalt-berlin.de
Projektstammdaten
|
3.
Meldung neu |
||
|
1.
Projektbezeichnung (ggf. Kurzbezeichnung) |
E-Government / Teilprojekt E-Vergabe VOB |
Projektnummer innerhalb der Neu- ordnungsagenda |
5.2 |
|
Rückmeldung bis |
13.08.2004 |
||
|
2. Projektlaufzeit |
|
Berichtszeitraum |
01.01.04 – 30.06.04 |
|
3. Behörde |
Senatsverwaltung für Stadtentwicklung |
Projektleiter/-in StZ |
Herr Mehser |
|
4. Projektkostenträger |
27645 |
Telefonnummer/n |
912 4975 |
|
5.
Projektzielsetzung / Projektbeschreibung |
|||
|
Pilotprojekt von SenStadt unter Beteiligung des BA Spandau zur Erprobung elektronischer VOB-konformer Ausschreibungen |
|||
6. FINANZKENNZAHLEN |
|||
Summe derIST-Ausgaben imKapitel 2908 |
37.170 € |
Summe der Personalkosten |
|
EinsparungenSoll |
|
Summe der Sachkosten (einschl. aus dem Kapitel 2908) |
|
EinsparungenIst |
|
||
7.
ZIELERREICHUNGSANALYSE
|
|||||||||||
|
|
|
Ausprägung[21] |
|||||||||
Dimensionen |
Ziele |
SOLL |
IST |
||||||||
|
|
|
1 |
2 |
3 |
4 |
5 |
1 |
2 |
3 |
4 |
5 |
|
Finanzen/ Wirtschaftlichkeit |
Das Konsolidierungspotenzial ist erst nach Ende des Pilotprojekts quantifizierbar. |
|
|
x |
|
|
|
|
|
|
|
|
Kunden |
Serviceverbesserung für die Unternehmen |
|
|
|
x
|
|
|
|
|
|
|
|
Prozesse/ Auftragserfüllung |
Optimierung der Prozesse bei der Vorbereitung, Durchführung und Auswertung von Vergaben im Baubereich |
|
|
|
x |
|
|
|
|
|
|
|
Mitarbeiter/innen |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
8. Erläuterungen
zur aktuellen Zielerreichung am Ende des aktuellen Berichtszeitraumes |
|
Mit der Fa. Ventasoft hat SenStadt eine Projektvereinbarung abgeschlossen. Die Fa. Ventasoft stellt für den Projektzeitraum die erforderliche Anwendungssoftware und Einführungsunterstützung kostenlos zur Verfügung. Ein Pflichtenheft für die Ausschreibung einer Lösung wurde erarbeitet. Die Ausschreibung soll in 2004 durchgeführt werden. Das Verfahren ist so weit entwickelt, dass Ausschreibungsunterlagen IT-gestützt erstellt und auf die Internet-Plattform für die Bieter bereitgestellt werden konnten. Seit April 2003 werden Ausschreibungsunterlagen im Internet bereitgestellt, die heruntergeladen, digital bearbeitet und in Papierfom eingereicht werden können. Zur Zeit werden Tests zur
vollständig digitalen Abwicklung unter Verwendung der elektronischen Signatur
durchgeführt. Ergänzung: Die Pilotanwendung wird voraussichtlich im November 2004 durch den Echtbetrieb abgelöst. Voraussetzung hierfür war eine öffentlicher Teilnahmenwettbewerb mit anschließendem Verhandlungsverfahren, in dem sich die Fa. ventasoft gegenüber der Bundeslösung mit Abstand durchgesetzt hat. Der Auftrag an die Fa. ventasoft soll noch im September erteilt werden. Finanzierungsraten für 2004 und 2005 sind vorhanden. Es ist zu klären, ob eine Förderung des Projektes durch die Innenverwaltung auf die Jahre 2006/2007 ausgeweitet werden kann (Finanzierungsplan kann bei Bedarf nachgereicht werden). Nach Ablauf von 3 Jahren hat das Land Berlin die Lizenzen für die Software erworben, so dass nur noch die verbrauchsabhängigen Gebühren für den Betrieb anfallen. Die Lizenz gilt dann landesweit, also auch für die Bezirke und sonstige Baudienststellen. Bis 2006 wird von einer Steigerung der elektronischen Ausschreibungen auf mindestens 1000 Verfahren ausgegangen Darüber prüft die Innenverwaltung z.Z., ob die Vergabeplattform der VOB-eVergabe nicht übertragbar ist für landesweite Anwendungen im VOL- und VOF-Bereich. |
9. Meilensteine (Projektverlauf) |
Projektbezeichnung |
|||
|
E-Government / Teilprojekt E-Vergabe VOB |
||||
|
lfd. Nr. |
SOLL |
fertig bis |
IST (Sachstand) |
abgeschlossen am |
|
1 |
Kick-Off für Einführung des Echtbetriebes |
1.10.04 |
|
|
|
2 |
Weitere Vorgänge nach Aufstellung eines abgestimmten Projekt-Meilensteinplans im Oktober 2004 |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
10. Gesamtwürdigung
des Projektverlaufes unter Berücksichtigung der Meilensteine (erreicht,
verschoben, neu hinzugekommen u.a.) |
Projekt läuft im
Plan. Die Ergebnisse des Pilotprojekts werden gleichzeitig in die
übergeordnete Neuordnungsagenda-Projekt "Bündelung der
durchführungsaufgaben der bezirklichen Ebene und der Hauptverwaltung in
Querschnitts- und Servicebereichen" einfliessen. Das Pilotprojekt soll bis zur geplanten Aufnahme des Echtbetriebs in 2005 verlängert werden. Zur Weiterführung des Probebetriebs sowie zur Durchführung
der Ausschreibung sind in 2004 80.000 € aus Kapitel 2908 erforderlich. In
2005 sind für den Betrieb des Echtsystem 50.000 € kalkuliert. Der
StS-Ausschuss hat in seiner Sitzung am 30.03.04 die entsprechende Mittelbereitstellung entschieden. |
|
11. Einschätzung
der Situation Bitte Status grün, gelb oder rot eintragen |
grün |
SenFin MBV
Bitte per mail an: mariett.tröger@senfin.verwalt-berlin.de
Projektstammdaten
|
3.
Meldung neu |
||
|
1.
Projektbezeichnung (ggf. Kurzbezeichnung) |
Bündelung interner Querschnittsaufgaben (ProQuer) |
Projektnummer innerhalb der Neu- ordnungsagenda |
5.20 |
|
Rückmeldung bis |
13.08.2004 |
||
|
2. Projektlaufzeit |
24. Juni 2004 bis 30.09.2006 |
Berichtszeitraum |
01.01.04 – 30.06.04 |
|
3. Behörde |
Senatsverwaltung für Inneres |
Projektleiter/-in StZ |
N.N. (ZS B) und Joachim Eckert (ZS B Eck) |
|
4.
Projektkostenträger |
noch nicht eingerichtet |
Telefonnummer/n |
927-2868 |
|
5.
Projektzielsetzung / Projektbeschreibung |
|||
|
ProQuer ist das organisatorische Dach für verschiedene Teilprojekte, in denen interne Querschnittsaufgaben behandelt werden. Der strategische Ansatz zielt auf die Verlagerung von Serviceaufgaben auf nachgeordnete Einrichtungen bzw. zentrale Dienstleister bei gleichzeitiger Stärkung der dezentralen Fach- und Ressourcenverantwortung. Bisher wurden drei Teilprojekte eingerichtet: · Beschaffung · Personal · Geschäftsprozessmanagement (GPM) Die Teilprojekte bauen auf den Ergebnissen des Projektes Landesämter auf, verzahnen die auf dieser Basis begonnenen Umsetzungsmaßnahmen und führen diese fort. Die Ziele des Vorhabens und Einzelheiten der Projektorganisation können den Projektbeschreibungen entnommen werden. |
|||
6. FINANZKENNZAHLEN |
|||
Summe derIST-Ausgaben imKapitel 2908 |
--- |
Summe der Personalkosten |
--- |
EinsparungenSoll |
--- |
Summe der Sachkosten (einschl. aus dem Kapitel 2908) |
--- |
EinsparungenIst |
--- |
||
7.
ZIELERREICHUNGSANALYSE
|
|||||||||||
|
|
|
Ausprägung[22] |
|||||||||
Dimensionen |
Ziele |
SOLL |
IST |
||||||||
|
|
|
1 |
2 |
3 |
4 |
5 |
1 |
2 |
3 |
4 |
5 |
|
Finanzen/ Wirtschaftlichkeit |
Im Voraus nicht quantifizierbar, aber im späteren rückblickenden Vergleich voraussichtlich messbar. |
|
|
X |
|
|
|
|
|
|
|
|
Kunden |
Ausgestaltung Auftraggeber-Auftragnehmer-Verhältnis im Rahmen von Rollenkonzepten |
|
|
X |
|
|
|
|
|
|
|
|
Prozesse/ Auftragserfüllung |
Definition von Kernprozessen und Rollenkonzepten. |
|
|
|
|
X |
|
|
|
|
|
|
Mitarbeiter/innen |
Zeitgemäße Arbeitsmittel und -methoden für die MA. |
|
|
X |
|
|
|
|
|
|
|
|
8. Erläuterungen
zur aktuellen Zielerreichung am Ende des aktuellen Berichtszeitraumes |
|
Die Messung des Zielerreichungsgrades (IST) kann zu dieser frühen Projektphase noch nicht vorgenommen werden. Die Evaluation erfolgt in den Erprobungs- und Konsolidierungsphasen. |
|
9.
Meilensteine (Projektverlauf) |
Projektbezeichnung |
|||
|
Bündelung interner Querschnittsaufgaben (ProQuer) |
||||
|
lfd. Nr. |
SOLL |
fertig bis |
IST (Sachstand) |
abgeschlossen am |
|
1. |
TP Beschaffung |
|||
|
1.1 |
IST-Analyse |
30.09.04 |
läuft |
|
|
1.2 |
SOLL-Konzept |
31.12.04 |
noch nicht begonnen |
|
|
1.2.1 |
Anpassung rechtlicher Rahmenbedingungen |
01.07.05 |
noch nicht begonnen |
|
|
1.2.2 |
Fachcontrolling-Konzept |
01.03.05 |
noch nicht begonnen |
|
|
1.3 |
Evaluierungskonzept für TP |
01.03.05 |
noch nicht begonnen |
|
|
1.4 |
Implementierungskonzept für eProcurement-Plattform |
14.06.05 |
noch nicht begonnen |
|
|
1.4.1 |
Erprobung eProcurement-Plattform |
28.03.06 |
noch nicht begonnen |
|
|
1.4.2 |
Rollout und Konsolidierung der eProcurement-Plattform |
30.09.06 |
noch nicht begonnen |
|
|
1.5 |
Abschlussbericht |
30.09.06 |
noch nicht begonnen |
|
|
|
|
|
|
|
|
2. |
TP Personal |
|||
|
2.1 |
AP Personalverwaltung |
|||
|
2.1.1 |
Aufgabenübertragung SenInn und LEA auf LVwA |
01.10.05 |
läuft |
|
|
2.1.2 |
GPO-Projekt Personalverwaltung im LVwA ab 01.10.05 |
offen |
noch nicht begonnen |
|
|
2.2 |
AP Personalentscheidung |
|||
|
2.2.1 |
Vorbereitung für Kick off läuft |
offen |
läuft |
|
|
2.3 |
AP IT-gestützte Personalentwicklung |
|||
|
2.3.1 |
Kick off |
02.08.04 |
abgeschlossen |
02.08.04 |
|
2.3.2 |
Vorstudie |
31.03.05 |
läuft |
|
|
|
|
|
|
|
|
3. |
TP Geschäftsprozessmanagement |
|||
|
3.1 |
TP-Planung noch nicht abgeschlossen |
offen |
Planung läuft |
|
|
|
|
|||
|
10. Gesamtwürdigung
des Projektverlaufes unter Berücksichtigung der Meilensteine (erreicht,
verschoben, neu hinzugekommen u.a.) |
Aufgrund des Zuständigkeitswechsels und der damit einhergehenden Neuausrichtung des Projektes ist eine zeitliche Verzögerung eingetreten. Mit Blick auf den Zeithorizont der Legislaturperiode ist diese aber unkritisch. Aus heutiger Sicht können die Ziele des Gesamtprojektes bis zum 30.09.2006 erreicht werden. Nach einer ersten Welle der VGG-Umsetzung wird mit den Projektaktivitäten nun eine nachhaltige Ausgestaltung des dezentralen Fach- und Ressourcenverantwortung im Bereich der inneren Verwaltung eingeleitet. |
|
11. Einschätzung
der Situation Bitte Status grün, gelb oder rot eintragen |
grün
/ gelb |
SenFin MBV
Bitte per mail an: mariett.tröger@senfin.verwalt-berlin.de
Projektstammdaten
|
3.
Meldung neu |
||
|
1.
Projektbezeichnung (ggf. Kurzbezeichnung) |
E-government / Teilprojekt Online-Zahlungsverkehr |
Projektnummer innerhalb der Neu- ordnungsagenda |
5.3 |
|
Rückmeldung bis |
13.08.2004 |
||
|
2. Projektlaufzeit |
2002 - 2004 |
Berichtszeitraum |
01.01.04 – 30.06.04 |
|
3. Behörde |
Senatsverwaltung für Inneres |
Projektleiter/-in StZ |
Herr
Contzen ZS C 2 Co |
|
4.
Projektkostenträger |
27645 |
Telefonnummer/n |
927-2776 |
|
5.
Projektzielsetzung / Projektbeschreibung |
|||
|
Bereitstellung einer allgemein nutzbaren Komponente für den Online-Zahlungsverkehr via Internet (E-Payment) zur verwaltungsweit einheitlichen Nutzung über das Stadtportal berlin.de. |
|||
6. FINANZKENNZAHLEN |
|||
Summe derIST-Ausgaben imKapitel 2908 |
- |
Summe der Personalkosten |
|
EinsparungenSoll |
derzeit noch nicht quantifizierbar |
Summe der Sachkosten (einschl. aus dem Kapitel 2908) |
|
EinsparungenIst |
|
||
7.
ZIELERREICHUNGSANALYSE
|
|||||||||||
|
|
|
Ausprägung[23] |
|||||||||
Dimensionen |
Ziele |
SOLL |
IST |
||||||||
|
|
|
1 |
2 |
3 |
4 |
5 |
1 |
2 |
3 |
4 |
5 |
|
Finanzen/ Wirtschaftlichkeit |
Ein Beitrag zur Haushaltskonsolidierung wird durch zusätzliche Einnahmen durch Bezug von Leistungen über das Internet (z. B. Nutzung durch GAA-Online) erzielt. |
|
|
x |
|
|
|
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|
|
|
|
Kunden |
Erhöhung der Servicequalität größere Bürgernähe |
|
|
|
x
|
|
|
|
|
|
|
|
Prozesse/ Auftragserfüllung |
Geschäftsprozessoptimierung |
|
|
|
x |
|
|
|
|
|
|
|
Mitarbeiter/innen |
Entlastung von manuellen Buchungsvorgängen |
|
|
|
x |
|
|
|
|
|
|
|
8. Erläuterungen
zur aktuellen Zielerreichung am Ende des aktuellen Berichtszeitraumes |
|
Die Bereitstellung des Online-Zahlungsverfahrens erfolgte zunächst im Zusammenhang mit dem Internet-Angebot des Gutachterausschusses (GAA-Online, gebührenpflichtiger Internet-Abruf von Bo-denrichtwert- und Grundstückskaufpreisinformationen etc.). Die Voraussetzungen für eine sukzessive Anbindung weiterer kostenpflichtiger Verwaltungsdienstleistungen an das einheitliche Online-Bezahlverfahren auf berlin.de wurden geschaffen. |
9. Meilensteine (Projektverlauf) |
Projektbezeichnung |
|||
|
|
||||
|
lfd. Nr. |
SOLL |
fertig bis |
IST (Sachstand) |
abgeschlossen am |
|
1 |
Nach Abschluss des Pilotprojekts wurde im August 2004 mit berlin.de vereinbart, den Online-Zahlungsverkehr zunächst für die Bereiche VHS-IT und Gewerbedatenbank-Online zu konzeptioniren. |
12.2004 |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
10. Gesamtwürdigung
des Projektverlaufes unter Berücksichtigung der Meilensteine (erreicht,
verschoben, neu hinzugekommen u.a.) |
Pilotprojekt ist
abgeschlossen. Die Bereitstellung des Online-Zahlungsverfahrens erfolgte zunächst im
Zusammenhang mit dem Internet-Angebot des Gutachterausschusses (GAA-Online,
gebührenpflichtiger Internet-Abruf von Bodenrichtwert- und Grundstückskaufpreisinformationen
etc.). Die für 2002/03 in
Kapitel 2908 etatisierten Mittel (6.000) zur Realisierung der Komponente
wurden seitens SenStadt finanziert. |
|
11. Einschätzung
der Situation Bitte Status grün, gelb oder rot eintragen |
grün |
SenFin MBV
Bitte per mail an: mariett.tröger@senfin.verwalt-berlin.de
Projektstammdaten
|
3.
Meldung neu |
||
|
1. Projektbezeichnung (ggf. Kurzbezeichnung) |
E-government / Teilprojekt Berlin-Telefon (Call-Center) |
Projektnummer innerhalb der Neu- ordnungsagenda |
5.4 |
|
Rückmeldung bis |
13.08.2004 |
||
|
2. Projektlaufzeit |
05.2003 - 2006 |
Berichtszeitraum |
01.01.04 – 30.06.04 |
|
3. Behörde |
Senatsverwaltung für Inneres / LIT |
Projektleiter/-in StZ |
Herr Kandziora LIT |
|
4.
Projektkostenträger |
27645 |
Telefonnummer/n |
912-6090 |
|
5.
Projektzielsetzung / Projektbeschreibung |
|||
|
Einrichtung einer Call-Center-Struktur für
die Berliner Verwaltung mit verwaltungsweiter
zentraler Telefoneinwahl, Telefonvermittlung und qualifizierter
Telefonauskunft (1. Level). Die Einrichtung und Anbindung dezentraler,
ergänzender Call Center (2. Level) geschieht zunächst in den Pilotbereichen
LEA, BA Steglitz-Zehlendorf und ggf. einem weiteren Bezirk. Die Call Center-Struktur (1. und 2. Level) nutzt die Datenbasis des Start-Informationssystems für Bürgerdienste sowie des zentralen Formularservices. Umsetzung des
Abgeordnetenhausbeschlusses vom 31.10.2002 (Drs. 15/778) |
|||
6. FINANZKENNZAHLEN |
|||
Summe derIST-Ausgaben imKapitel 2908 |
326.683 € |
Summe der Personalkosten |
rd. 8.6 Mio € |
EinsparungenSoll |
rd, 1,4 Mio. € |
Summe der Sachkosten (einschl. aus dem Kapitel 2908) |
|
EinsparungenIst |
|
||
7.
ZIELERREICHUNGSANALYSE
|
|||||||||||
|
|
|
Ausprägung[24] |
|||||||||
Dimensionen |
Ziele |
SOLL |
IST |
||||||||
|
|
|
1 |
2 |
3 |
4 |
5 |
1 |
2 |
3 |
4 |
5 |
|
Finanzen/ Wirtschaftlichkeit |
Entsprechend einer durchgeführten Wirtschaftlichkeitsbetrachtung für das LEA und 12 Bezirksämter ist der Return On Investment (ROI) nach 4 Jahren erreicht. Danach übersteigen die jährlichen Entlastungen (rd. 10 Mio €) die jahrlichen Kosten (rd. 8,6 Mio €) um rd. 1,4 Mio €. |
|
|
|
x |
|
|
|
|
|
|
|
Kunden |
Verbesserung der Erreichbarkeit der Verwaltung Servicequalität durch zentrale Einwahl mit qualifizierter Auskunft |
|
|
|
|
x |
|
|
|
|
|
|
Prozesse/ Auftragserfüllung |
Reduzierungen von dezentralen Vermittlungskräften Einsparungen von TK-Gebühren |
|
|
|
x |
|
|
|
|
|
|
|
Mitarbeiter/innen |
Entlastung der Sachbearbeiterebene von
Standardauskünften Reduzierungen von dezentralen Vermittlungskräften |
|
|
|
x |
|
|
|
|
|
|
|
8. Erläuterungen
zur aktuellen Zielerreichung am Ende des aktuellen Berichtszeitraumes |
|
Auf der Basis des Abgeordnetenhausbeschlusses vom 31.10.2002 (Drs. 15/778) erfolgte der offizielle Projektstart am 05.05.2003. Auf der Grundlage umfangreicher Vorarbeiten und Vorleistungen des LIT, des LEA sowie der BA Steglitz-Zehlendorf und Lichtenberg wurde eine EU-weite Ausschreibung vom LIT durchgeführt. Das Auswahlverfahren ist abgeschlossen. Nach Verabschiedung des Haushalts ist der Zuschlag zur Ausschreibung erfolgt. Mit der Realisierung des Pilotprojekts wurde begonnen. |
9. Meilensteine (Projektverlauf) |
Projektbezeichnung |
|||
|
E-government / Teilprojekt Berlin-Telefon (Call-Center) |
||||
|
lfd. Nr. |
SOLL |
fertig bis |
IST (Sachstand) |
abgeschlossen am |
|
1 |
Aufbau des zentralen Vermittlungsdienstes im LIT |
01.2005 |
|
|
|
2 |
Voruntersuchung in der 1. Pilotbehörde |
12.2004 |
|
|
|
3 |
Technisch/organisatorische Anbindung der 1. Pilotbehörde |
04.2005 |
|
|
|
4 |
Sukzessive Anbindung weiterer Behorden |
2006 |
|
|
|
10. Gesamtwürdigung
des Projektverlaufes unter Berücksichtigung der Meilensteine (erreicht,
verschoben, neu hinzugekommen u.a.) |
Nach Freigabe des
Haushalts 04/05 läuft das Projekt im Plan In 2002/03
wurden aus dem Kapitel 2908 insgesamt 326.683 € für Voruntersuchungen und
Durchführung der EU-weiten Ausschreibung (durch den LIT) verwendet. Der Aufbau der Infrastruktur wird nach
Zuschlagserteilung durch den LIT vorfinanziert (rd. 2.027.000 €). Die Einführung in 3 Pilotbereichen in
2004/5 (168.000 €) sowie in den restlichen 10 Bezirksämterm in 2005/6
(560.000 €) sollen vom LIT vorfinanziert werden. Weitere Mittel aus Kapitel 2908 sind
damit nicht erforderlich. |
|
11. Einschätzung
der Situation Bitte Status grün, gelb oder rot eintragen |
grün |
SenFin MBV
Bitte per mail an: mariett.tröger@senfin.verwalt-berlin.de
Projektstammdaten
|
3.
Meldung neu |
||
|
1.
Projektbezeichnung (ggf. Kurzbezeichnung) |
E-Government
/ Teilprojekt E-Learning |
Projektnummer innerhalb der Neu- ordnungsagenda |
5.5.2 |
|
Rückmeldung bis |
13.08.2004 |
||
|
2. Projektlaufzeit |
2002 - 2003 |
Berichtszeitraum |
01.01.04 – 30.06.04 |
|
3. Behörde |
Senatsverwaltung für Inneres / VAK |
Projektleiter/-in StZ |
Herr Albrecht VAK |
|
4.
Projektkostenträger |
27645 |
Telefonnummer/n |
921 4603 |
|
5.
Projektzielsetzung / Projektbeschreibung |
|||
|
Erweiterung des Fortbildungsangebotes der VAK um weitere technologiegestützte Formen der Qualifizierung (e-Learning) und die Erprobung integrierter Schulungskonzepte. |
|||
6. FINANZKENNZAHLEN |
|||
Summe derIST-Ausgaben imKapitel 2908 |
- |
Summe der Personalkosten |
14.0000 € |
EinsparungenSoll |
Derzeit noch nicht quantifizierbar |
Summe der Sachkosten (einschl. aus dem Kapitel 2908) |
|
EinsparungenIst |
|
||
7.
ZIELERREICHUNGSANALYSE
|
|||||||||||
|
|
|
Ausprägung[25] |
|||||||||
Dimensionen |
Ziele |
SOLL |
IST |
||||||||
|
|
|
1 |
2 |
3 |
4 |
5 |
1 |
2 |
3 |
4 |
5 |
|
Finanzen/ Wirtschaftlichkeit |
Bereitstellung kostengünstiger und flexibler Qualifizierungsformen |
|
|
|
x |
|
|
|
|
|
|
|
Kunden |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Prozesse/ Auftragserfüllung |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Mitarbeiter/innen |
Ünterstützung von eigenverantwortlichem, zeitautonomem Lernen |
|
|
|
x |
|
|
|
|
|
|
|
8. Erläuterungen
zur aktuellen Zielerreichung am Ende des aktuellen Berichtszeitraumes |
|
Die im Jahr 2003 durchgeführte Pilotmaßnahme umfasste die Seminarreihen "Zeitmanage-ment/Selbstorganisation" und "Stressbewältigung im Umgang mit (schwierigem) Klientel". Zu diesem Zweck wurde die bereits in der Verwaltung getestete Selbstlernsoftware der Fa. Transfer GmbH sowie der Fa. KnowHow beschafft. |
9. Meilensteine (Projektverlauf) |
Projektbezeichnung |
|||
|
E-Government / Teilprojekt E-Learning |
||||
|
lfd. Nr. |
SOLL |
fertig bis |
IST (Sachstand) |
abgeschlossen am |
|
1 |
Vereinbarung der Pilotmaßnahmen mit dem HPR im Rahmen der Akademievorstandssitzung 10.2002 |
10.2002 |
Vereinbarung der Pilotmaßnahmen mit dem HPR im Rahmen der Akademievorstandssitzung 10.2002 |
10.2002 |
|
2 |
Test und Beschaffung der Selbstlernsoftware |
2003 |
Test und Beschaffung der Selbstlernsoftware |
2003 |
|
3 |
Durchführung von Seminarreihen |
2003 |
Durchführung von Seminarreihen |
2003 |
|
10. Gesamtwürdigung
des Projektverlaufes unter Berücksichtigung der Meilensteine (erreicht,
verschoben, neu hinzugekommen u.a.) |
Das Projekt ist
abgeschlossen Die für 2002/03 in Kapitel 2908 etatisierten Mittel
(14.000 €) zur Realisierung des Projekts wurden seitens der VAK finanziert.
Weitere Finanzierungsbedarfe sind derzeit nicht erkennbar. |
|
11. Einschätzung
der Situation Bitte Status grün, gelb oder rot eintragen |
grün |
SenFin MBV
Bitte per mail an: mariett.tröger@senfin.verwalt-berlin.de
Projektstammdaten
|
3.
Meldung neu |
||
|
1.
Projektbezeichnung (ggf. Kurzbezeichnung) |
Projekt Landesämter (ProLa) |
Projektnummer innerhalb der Neu- ordnungsagenda |
5.7 |
|
Rückmeldung bis |
13.08.2004 |
||
|
2. Projektlaufzeit |
28.08.2002 – Abschluss der Umsetzung nach Inkrafttreten des Gesetzes |
Berichtszeitraum |
01.01.04 – 30.06.04 |
|
3. Behörde |
Senatsverwaltung für Inneres |
Projektleiter/-in StZ |
Herr Rienaß ZS AbtL |
|
4.
Projektkostenträger |
27613 Kostenstelle: 005010.00 |
Telefonnummer/n |
(927) 2828 |
|
5.
Projektzielsetzung / Projektbeschreibung |
|||
|
Gleichartige
Aufgaben des LPVA, LVwA, JVwA und LEA sollen organisatorisch zusammengeführt
werden. Es erfolgt eine umfassende aufgabenkritische Betrachtung mit dem
Ziel,die Landesämter neu zu strukturieren. Auftragsgrundlage : Die vom Senat gebilligten Ergebnisse der Expertenkommission Staatsaufgabenkritik (SB Nr. 202 / 02 vom 26.04.2002) sowie die Maßgaben des Haushaltsentlastungsgesetzes 2002 (Artikel I ( § 6 Personalausgaben) und Artikel II (Schließung und Umwandlung von Einrichtungen); SB Nr. 949/03 vom 25.02.2003 |
|||
6. FINANZKENNZAHLEN |
|||
Summe derIST-Ausgaben imKapitel 2908 |
2002 : 42.403,01 € 2003 : 174.174,00 € 2004 : 0,00 € |
Summe der Personalkosten |
2002 : 71.242,25 € 2003 : 350.517,00 € 2004 : 119.479,75 € |
EinsparungenSoll |
Schaffung von Voraussetzungen zur Umsetzung des SB 87 / 02 |
Summe der Sachkosten (einschl. aus dem Kapitel 2908) |
2002 : 42.403,01 € 2003 : 174.174,00 € 2004 : 0,00 € |
EinsparungenIst |
Schaffung von Voraussetzungen zur Umsetzung des SB 87 / 02 |
||
7.
ZIELERREICHUNGSANALYSE
|
|||||||||||
|
|
|
Ausprägung[26] |
|||||||||
Dimensionen |
Ziele |
SOLL |
IST |
||||||||
|
|
|
1 |
2 |
3 |
4 |
5 |
1 |
2 |
3 |
4 |
5 |
|
Finanzen/ Wirtschaftlichkeit |
Es
werden die Voraussetzungen dafür geschaffen, die vom Senat beschlossenen Personalausgabeneinsparungen
für die Jahre 2002 bis 2006 - aufgeteilt auf die jeweiligen Jahre – zielgerichtet
erbringen zu können. |
|
|
|
X |
|
|
X |
|
|
|
|
Kunden |
Die
Ergebnisse folgen dem Grundgedanken, die Kundenbeziehung zum entscheidenden
Organisationskriterium zu machen (Bündelung von Querschnittsaufgaben = Mitarbeiter/innen von Berliner Behörden;
Aufgaben mit einem direkten Bürgerbezug = Bündelung in einem Landesamt für
Bürger- und Ordnungsangelegenheiten). |
|
|
|
x
|
|
|
X |
|
|
|
|
Prozesse/ Auftragserfüllung |
Die
Ergebnisse beschränken sich im Wesentlichen auf Organisationsvorschläge. In
Erweiterung des Projekts ist nach Vorgabe des Staatssekretärsausschusses zur
Verwaltungsmodernisierung (Jan.2004) zur „Bündelung von internen
Querschnittsaufgaben“ in den landesweiten Service- und Querschnittsbereichen
das Projekt Pro Quer weiterzuentwickeln. |
|
X |
|
|
|
|
X |
|
|
|
|
Mitarbeiter/innen |
Mit
Umsetzung der Organisations-vorschläge besteht die Möglichkeit / die
Notwendigkeit, die Arbeitsabläufe zu optimieren und effizienter zu gestalten. |
|
X |
|
|
|
X |
|
|
|
|
|
8. Erläuterungen
zur aktuellen Zielerreichung am Ende des aktuellen Berichtszeitraumes |
|
Erst
zum Zeitpunkt der Umsetzung möglich. |
9. Meilensteine (Projektverlauf) |
Projektbezeichnung |
|||
|
Projekt Landesämter |
||||
|
lfd. Nr. |
SOLL |
fertig bis |
IST (Sachstand) |
abgeschlossen am |
|
1 |
Vorstudie |
31.12.02 |
|
31.12.2002 |
|
2 |
Fachkonzept |
31.07.03 |
|
31.07.2003 |
|
3 |
Realisierung (Umsetzung) |
31.12.03 |
Die
Umsetzungsplanungen sind abgeschlossen. Die Umsetzung der Ergebnisse wird
grundsätzlich in der Linienorganisation wahrgenommen. Die Behördenleitungen
und Aufsichten sind im Rahmen der dezentralen Fach- und Ressourcenverantwortung
für die Umsetzung verantwortlich und das Projekt Landesämter wird die Umsetzung
initiieren und im Rahmen eines Umsetzungscontrollings begleiten.
Voraussetzung für die übergreifenden Umsetzungsmaßnahmen und die Umsetzung
der Projektergebnisse ist das Inkrafttreten des Zuständigkeitsneuordnungsgesetzes
(ZNOG), welches sich in der Vorbereitung des Gesetzgebungsverfahrens
befindet. |
|
|
4 |
Betrieb (Inbetriebnahme) |
31.03.04 |
Voraussetzung
für die Inbetriebnahme ist die Realisierung, die wiederum vom Abschluss des
erforderlichen Gesetzgebungsverfahrens abhängt. Nach der derzeitigen
Zeitschiene des Gesetzgebungsverfahrens ist das Inkrafttreten des Gesetzes
zum 01.01.2005 vorgesehen. |
|
|
10. Gesamtwürdigung
des Projektverlaufes unter Berücksichtigung der Meilensteine (erreicht,
verschoben, neu hinzugekommen u.a.) |
Das
Projekt Landesämter ist von seiner inhaltlichen Zielsetzung bisher planmäßig
verlaufen. Die
Verzögerung im Zeitverlauf resultiert aus der Notwendigkeit, sämtliche
relevanten Projektergebnisse in die begleitenden Arbeiten zum Gesetzgebungsverfahren
einfließen zu lassen. Hierfür ist ein umfangreicher und zeitaufwendiger
Abstimmungsbedarf notwendig. |
|
11. Einschätzung
der Situation Bitte Status grün, gelb oder rot eintragen |
gelb (wegen
zeitlicher Verzögerung) |
SenFin MBV
Bitte per mail an: mariett.tröger@senfin.verwalt-berlin.de
Projektstammdaten
|
3.
Meldung neu |
||
|
1.
Projektbezeichnung (ggf. Kurzbezeichnung) |
Projekt Justizreform Aufteilung der Haushaltskapitel im Bereich der Gerichtsbarkeiten und Staatsanwaltschaften |
Projektnummer innerhalb der Neu- ordnungsagenda |
6.1. |
|
Rückmeldung bis |
13.08.2004 |
||
|
2. Projektlaufzeit |
14.10.2002 – 30.06.2005 |
Berichtszeitraum |
01.01.04 – 30.06.04 |
|
3. Behörde |
Senatsverwaltung für Justiz |
Projektleiter/-in StZ |
Gabriele Nieradzik SenJustiz-PLJR |
|
4.
Projektkostenträger |
./. |
Telefonnummer/n |
9013-3373 |
|
5.
Projektzielsetzung / Projektbeschreibung |
|||
|
Schaffung der haushaltstechnischen Voraussetzungen und Umsetzung der haushaltsrechtlichen Vorgaben für eine dezentrale Fach- und Ressourcenverantwortung |
|||
6. FINANZKENNZAHLEN |
|||
Summe derIST-Ausgaben imKapitel 2908 |
./. |
Summe der Personalkosten |
wird nicht gesondert erfasst |
EinsparungenSoll |
./. |
Summe der Sachkosten (einschl. aus dem Kapitel 2908) |
wird nicht gesondert erfasst |
EinsparungenIst |
./. |
||
7.
ZIELERREICHUNGSANALYSE
|
|||||||||||
|
|
|
Ausprägung[27] |
|||||||||
Dimensionen |
Ziele |
SOLL |
IST |
||||||||
|
|
|
1 |
2 |
3 |
4 |
5 |
1 |
2 |
3 |
4 |
5 |
|
Finanzen/ Wirtschaftlichkeit |
./. |
X |
|
|
|
|
X |
|
|
|
|
|
Kunden |
./. |
X |
|
|
|
|
X |
|
|
|
|
|
Prozesse/ Auftragserfüllung |
Vermehrter Einsatz von Technik in den Behörden durch Haushaltsbewirtschaftung |
|
X |
|
|
|
|
X |
|
|
|
|
Mitarbeiter/innen |
Chance für die Mitarbeiter, sich neues Wissen anzueignen |
|
X |
|
|
|
|
X |
|
|
|
|
8. Erläuterungen
zur aktuellen Zielerreichung am Ende des aktuellen Berichtszeitraumes |
|
Das Teilprojekt 6.1. hat nur einen geringen Wirkungsgrad; hier werden lediglich die technischen Voraussetzungen für die Teilprojekte 6.2. und 6.3. geschaffen. |
9. Meilensteine (Projektverlauf) |
Projektbezeichnung |
|||
|
Projekt Justizreform Aufteilung der
Haushaltskapitel |
||||
|
Lfd. Nr. |
SOLL |
Fertig bis |
IST (Sachstand) |
Abgeschlossen am |
|
1. |
Entwurf für eine dezentrale Titel-ausstattung in der ordentlichen Gerichtsbarkeit/Sachhaushalt |
31.03.03 |
abgeschlossen |
31.03.03 |
|
2. |
Entwurf für eine dezentrale Titel-ausstattung bei den Strafverfolgungsbehörden/Sachhaushalt |
31.03.03 |
abgeschlossen |
31.03.03 |
|
3. |
Entwurf für eine dezentrale Titel-ausstattung in den Fachgerichtsbarkeiten |
30.06.03 |
in Arbeit; Arbeiten zeitweilig mit Blick auf die mögliche Fusion der Obergerichte zurückgestellt |
|
|
4. |
Erstellung eines Konzepts für Schulungen im Haushaltswesen unter Darstellung der Aufgaben und zeitlichen Abläufe |
30.04.03 |
abgeschlossen |
30.04.03 |
|
5. |
Entwurf eines Kapitelplans für die dezentralen Haushaltskapitel |
30.11.03 |
abgeschlossen |
15.12.03 |
|
6. |
Durchführung der Grundschulung für die künftigen Bewirtschafter und Haushaltsbeauftragten im Haushaltsrecht |
30.06.04 |
abgeschlossen |
30.06.04 |
|
7. |
Verfeinerung der Überlegungen zur dezentralen Struktur im Bereich der Personalwirtschaft für die Gerichtsbarkeiten und Strafverfolgungsbehörden |
31.10.04 |
|
|
|
8. |
Entwicklung eines Umsetzungskonzepts für eine dezentrale Haushaltsführung (in Zusammenarbeit mit Projekt 6.2.) |
31.10.04 |
|
|
|
9. |
Festlegen von Deckungskreisen für die dezentralen Bereiche |
31.08.04 |
in Arbeit |
|
|
10. |
Unterstützung der Aufnahme einer dezentralen Bewirtschaftung über (limitierte) Unterkonten |
31.12.04 |
in Arbeit |
|
|
11. |
Begleitung der Einführung der selbständigen Bewirtschaftung in den dezentralen Bereichen |
30.06.05 |
|
|
|
10. Gesamtwürdigung
des Projektverlaufes unter Berücksichtigung der Meilensteine (erreicht,
verschoben, neu hinzugekommen u.a.) |
Der Projektverlauf
ist im Wesentlichen planmäßig. |
|
11. Einschätzung
der Situation Bitte Status grün, gelb oder rot eintragen |
grün |
SenFin MBV
Bitte per mail an: mariett.tröger@senfin.verwalt-berlin.de
Projektstammdaten
|
3.
Meldung neu |
||
|
1. Projektbezeichnung (ggf. Kurzbezeichnung) |
Projekt Justizreform Dezentralisierung in den Gerichtsbarkeiten |
Projektnummer innerhalb der Neu- ordnungsagenda |
6.2. |
|
Rückmeldung bis |
13.08.2004 |
||
|
2. Projektlaufzeit |
14.10.2002 – 30.06.2005 |
Berichtszeitraum |
01.01.04 – 30.06.04 |
|
3. Behörde |
Senatsverwaltung für Justiz |
Projektleiter/-in StZ |
Gabriele Nieradzik SenJustiz-PLJR |
|
4.
Projektkostenträger |
./. |
Telefonnummer/n |
9013-3373 |
|
5.
Projektzielsetzung / Projektbeschreibung |
|||
|
Steigerung der Effektivität und Effizienz durch Verbesserung der internen Aufbau- und Ablaufstruktur; Verbesserung des Bürgerservices |
|||
6. FINANZKENNZAHLEN |
|||
Summe derIST-Ausgaben imKapitel 2908 |
./. |
Summe der Personalkosten |
wird nicht gesondert erfasst |
EinsparungenSoll |
./. |
Summe der Sachkosten (einschl. aus dem Kapitel 2908) |
wird nicht gesondert erfasst |
EinsparungenIst |
./. |
||
7.
ZIELERREICHUNGSANALYSE
|
|||||||||||
|
|
|
Ausprägung[28] |
|||||||||
Dimensionen |
Ziele |
SOLL |
IST |
||||||||
|
|
|
1 |
2 |
3 |
4 |
5 |
1 |
2 |
3 |
4 |
5 |
|
Finanzen/ Wirtschaftlichkeit |
Steigerung der Effizienz durch Abschaffung der Mittelbehörde (kürzere Entscheidungswege in Fragen der Verwaltung; schnellere Behebung von Mängeln etc.) |
|
|
X |
|
|
|
|
X |
|
|
|
Kunden |
Steigerung des Bürgerservice (kürzere Entscheidungswege in Fragen der Verwaltung, schnellere Behebung von Mängeln) |
|
|
x |
|
|
|
|
x |
|
|
|
Prozesse/ Auftragserfüllung |
Schaffung der Voraussetzungen für die stärkere und schnellere Wahrnehmung von (Führungs-)Verant-wortung |
|
X |
|
|
|
|
X |
|
|
|
|
Mitarbeiter/innen |
Größere Zufriedenheit der Mitarbeiter, weil Entscheidungen vor Ort gefällt werden können |
|
|
X |
|
|
|
|
X |
|
|
|
8. Erläuterungen
zur aktuellen Zielerreichung am Ende des aktuellen Berichtszeitraumes |
|
Bei der Einschätzung der Zielerreichung ergeben sich keine Abweichungen. |
9. Meilensteine (Projektverlauf) |
Projektbezeichnung |
|||
|
Projekt Justizreform Dezentralisierung
in den Gerichtsbarkeiten |
||||
|
Lfd. Nr. |
SOLL |
Fertig bis |
IST (Sachstand) |
Abgeschlossen am |
|
1. |
Erarbeitung von Grundprinzipien für die Dezentralisierung (Bereiche Sachhaushalt, Stellenwirtschaft, Stellenzuordnung, Übertragung dienstrechtlicher Befugnisse) |
31.03.03 |
abgeschlossen |
18.06.03 |
|
2. |
Entwicklung eines Grobkonzeptes für die Dezentralisierung in den Gerichtsbarkeiten |
30.04.03 |
abgeschlossen |
13.08.03 |
|
3. |
Bildung von Unterarbeitsgruppen zu den Themen Sachhaushalt, Stellenwirtschaft, Personalverwaltung, Landgericht, Fachgerichte |
30.06.03 |
abgeschlossen |
31.08.03 |
|
4. |
Überprüfung, Präzisierung und Vervollständigung des Grobkonzepts in den Unterarbeitsgruppen Sachhaushalt, Stellenwirtschaft, Personalverwaltung, Fachgerichtsbarkeiten |
30.06.04 |
fast abgeschlossen |
|
|
5. |
Mitarbeit bei der Änderung des Ausführungsgesetzes zum Gerichtsverfassungsgesetz |
30.04.04 |
abgeschlossen |
30.04.04 |
|
6. |
Erarbeitung eines Umsetzungskonzeptes; Mitwirkung bei Schulungsveranstaltungen, Abstimmung mit Projekten Landesämter und IT |
31.10.04 |
|
|
|
7. |
Begleitung der Umsetzung |
30.06.05 |
|
|
|
10. Gesamtwürdigung
des Projektverlaufes unter Berücksichtigung der Meilensteine (erreicht,
verschoben, neu hinzugekommen u.a.) |
Die Konzepte
verfügen über eine enorme Prüfungstiefe; die eingetretene Verzögerung wird
hierdurch aufgefangen werden. |
|
11. Einschätzung
der Situation Bitte Status grün, gelb oder rot eintragen |
grün |
SenFin MBV
Bitte per mail an: mariett.tröger@senfin.verwalt-berlin.de
Projektstammdaten
|
3.
Meldung neu |
||
|
1.
Projektbezeichnung (ggf. Kurzbezeichnung) |
Projekt Justizreform Dezentralisierung in den Strafverfolgungsbehörden |
Projektnummer innerhalb der Neu- ordnungsagenda |
6.3. |
|
Rückmeldung bis |
13.08.2004 |
||
|
2. Projektlaufzeit |
14.10.2002 – 30.06.2005 |
Berichtszeitraum |
01.01.04 – 30.06.04 |
|
3. Behörde |
Senatsverwaltung für Justiz |
Projektleiter/-in StZ |
Gabriele Nieradzik SenJust-PLJR |
|
4.
Projektkostenträger |
./. |
Telefonnummer/n |
9013-3373 |
|
5. Projektzielsetzung
/ Projektbeschreibung |
|||
|
Entwicklung von Rahmenbedingungen und „Spielregeln“ für die Umsetzung der dezentralen Ressourcenverantwortung für Personal- und Sachmittel im Bereich der Strafverfolgungsbehörden; Entwurf eines Konzeptes zur Delegation von Fachverantwortung |
|||
6. FINANZKENNZAHLEN |
|||
Summe derIST-Ausgaben imKapitel 2908 |
./. |
Summe der Personalkosten |
wird nicht gesondert erfasst |
EinsparungenSoll |
./. |
Summe der Sachkosten (einschl. aus dem Kapitel 2908) |
wird nicht gesondert erfasst |
EinsparungenIst |
./. |
||
7.
ZIELERREICHUNGSANALYSE
|
|||||||||||
|
|
|
Ausprägung[29] |
|||||||||
Dimensionen |
Ziele |
SOLL |
IST |
||||||||
|
|
|
1 |
2 |
3 |
4 |
5 |
1 |
2 |
3 |
4 |
5 |
|
Finanzen/ Wirtschaftlichkeit |
Effektivierung des Einsatzes von Ressourcen |
|
X |
|
|
|
|
X |
|
|
|
|
Kunden |
Steigerung des Bürgerservices (kürzere Entscheidungswege in Fragen der Verwaltung, schnellere Behebung von Mängeln u.a.) |
|
|
x |
|
|
|
|
x |
|
|
|
Prozesse/ Auftragserfüllung |
Schaffung der Voraussetzung für die stärkere und schnellere Wahrnehmung von (Führungs-)Verantwortung |
|
X |
|
|
|
|
X |
|
|
|
|
Mitarbeiter/innen |
Steigerung der Mitarbeitermotivation und Mitarbeiterzufriedenheit, durch mehr Entscheidungsbefugnisse vor Ort sowie kürzere Entscheidungswege |
|
|
X |
|
|
|
|
X |
|
|
|
8. Erläuterungen
zur aktuellen Zielerreichung am Ende des aktuellen Berichtszeitraumes |
|
Bei der Einschätzung der Zielerreichung ergeben sich keine Abweichungen. |
9. Meilensteine (Projektverlauf) |
Projektbezeichnung |
|||
|
Projekt Justizreform Dezentralisierung in den Strafverfolgungsbehörden |
||||
|
Lfd. Nr. |
SOLL |
Fertig bis |
IST (Sachstand) |
Abgeschlossen am |
|
1. |
Inhaltliche Aufbereitung früherer Reformprozesse, Klärung der Rahmenbedingungen |
31.10.03 |
abgeschlossen |
31.10.03 |
|
2. |
Ermittlung des Ist-Zustandes bei der Fach- und Ressourcenverantwortung |
31.10.03 |
abgeschlossen |
31.10.03 |
|
3. |
Entwicklung von Handlungsempfehlungen für die Bereiche Sachmittel, Personalmittel (staatsanwaltschaftlicher und nichtstaatsanschaftlicher Dienst) und Dienstaufsicht |
31.03.04 |
abgeschlossen |
28.06.04 |
|
4. |
Erstellung eines Konzepts „Vorschlag zur Änderung der OrgStA" im Rahmen der Dezentralisierung der Fachverantwortung bei der Staatsanwaltschaft Berlin |
30.06.04 |
abgeschlossen |
28.06.04 |
|
5. |
Erarbeitung eines Konzepts für die Übertragung von Fach- und Haushaltsverantwortung |
30.06.04 |
abgeschlossen |
28.06.04 |
|
6. |
Abstimmung der Arbeitsergebnisse mit den anderen Arbeitsgruppen, der Projektleitung und den Personalvertretungen; Vorlage der Handlungsempfehlung beim Lenkungsausschuss |
31.10.04 |
in Arbeit |
|
|
7. |
Begleitung der Umsetzung |
30.06.05 |
|
|
|
10. Gesamtwürdigung
des Projektverlaufes unter Berücksichtigung der Meilensteine (erreicht,
verschoben, neu hinzugekommen u.a.) |
Der
zwischenzeitlich durch personelle Veränderung in der Arbeitsgruppe
eingetretene Verzug bleibt für einen erfolgreichen Projektabschluss ohne
Folgen. |
|
11. Einschätzung
der Situation Bitte Status grün, gelb oder rot eintragen |
grün |
SenFin MBV
Bitte per mail an: mariett.tröger@senfin.verwalt-berlin.de
Projektstammdaten
|
3.
Meldung neu |
||
|
1.
Projektbezeichnung (ggf. Kurzbezeichnung) |
Projekt Justizreform Personalmanagement |
Projektnummer innerhalb der Neu- ordnungsagenda |
6.4. |
|
Rückmeldung bis |
13.08.2004 |
||
|
2. Projektlaufzeit |
14.10.2002 – 30.06.2005 |
Berichtszeitraum |
01.01.04 – 30.06.04 |
|
3. Behörde |
Senatsverwaltung für Justiz |
Projektleiter/-in StZ |
Gabriele Nieradzik SenJust-PLJR |
|
4.
Projektkostenträger |
./. |
Telefonnummer/n |
9013-3373 |
|
5.
Projektzielsetzung / Projektbeschreibung |
|||
|
Verbesserung der Personalauswahl und- pflege durch Entwicklung und Einführung eines modernen Personalmanagement unter Berücksichtigung der Vorgaben des Verwaltungsreformgrundsätzegesetzes |
|||
6. FINANZKENNZAHLEN |
|||
Summe derIST-Ausgaben imKapitel 2908 |
./. |
Summe der Personalkosten |
werden nicht gesondert erfasst |
EinsparungenSoll |
./. |
Summe der Sachkosten (einschl. aus dem Kapitel 2908) |
werden nicht gesondert erfasst |
EinsparungenIst |
./. |
||
7.
ZIELERREICHUNGSANALYSE
|
|||||||||||
|
|
|
Ausprägung[30] |
|||||||||
Dimensionen |
Ziele |
SOLL |
IST |
||||||||
|
|
|
1 |
2 |
3 |
4 |
5 |
1 |
2 |
3 |
4 |
5 |
|
Finanzen/ Wirtschaftlichkeit |
Eine Steigerung der Mitarbeitermotivation soll u. a. zur Senkung des Krankenstandes und damit zu Effizienzgewinnen führen. |
|
X |
|
|
|
|
X |
|
|
|
|
Kunden |
Die Leistungsfähigkeit soll gesteigert werden. |
|
|
X |
|
|
|
|
X |
|
|
|
Prozesse/ Auftragserfüllung |
Die Transparenz von Auswahlentscheidungen wird erhöht. |
|
|
X |
|
|
|
|
X |
|
|
|
Mitarbeiter/innen |
Durch die Einführung zeitgemäßer Führungsinstrumente soll die Mitarbeiterzufriedenheit gesteigert werden. |
|
|
|
|
x |
|
|
|
|
x |
|
8. Erläuterungen
zur aktuellen Zielerreichung am Ende des aktuellen Berichtszeitraumes |
||||
|
Die breite Diskussion im Rahmen der Projektarbeit bestätigt das Bedürfnis nach verbesserter Personalpflege und zeigt bereits jetzt erhebliche Potenziale zur Steigerung der Mitarbeitermotivation auf. |
||||
9. Meilensteine (Projektverlauf) |
Projektbezeichnung |
|||
|
Projekt Justizreform Personalmanagement |
||||
|
Lfd. Nr. |
SOLL |
Fertig bis |
IST (Sachstand) |
Abgeschlossen am |
|
1. |
Erarbeitung eines Basis-Anforderungsprofils für Mitarbeiter im höheren Dienst |
31.12.03 |
abgeschlossen |
09.02.04 |
|
2. |
Erarbeitung von Anforderungsprofilen im nichtrichterlichen und nichtstaatsanwaltschaftlichen Dienst (insbesondere Anforderungsprofil Funktionsstellen) |
31.12.03 |
abgeschlossen |
09.02.04 |
|
3. |
Erarbeitung von Anforderungsprofilen für Beförderungsämter im richterlichen/staatsanwalt-schaftlichen Dienst |
31.12.03 |
abgeschlossen |
09.02.04 |
|
4. |
Erarbeitung von Konzepten für Personalauswahlverfahren |
31.03.04 |
abgeschlossen Vorlage folgender Konzepte: - Auswahlverfahren höherer Dienst - Auswahlverfahren der Führungskräfte im richterlicher und staatsanwaltschaftlichen Dienst - Auswahlverfahren für den nicht-richterlichen und nichtstaatsanwaltschaftlichen Dienst (Führungspositionen) |
31.03.04 |
|
5. |
Erarbeitung von Konzepten für die Verbesserung der Betreuung der Berufsanfänger a) Richter/Staatsanwälte
b) nichtrichterlicher/nicht- staatsanwaltschaftli- cher Dienst (einschl. begleitende Fortbil- dung) |
30.06.04 30.09.04 |
Konzept steht kurz vor der Vollendung in Arbeit |
|
|
6. |
Entwicklung von Systemen eines neuen Beurteilungswesens für die gesamte Gerichtsbarkeit/StA |
31.10.04 |
in Arbeit |
|
|
7. |
Entwicklung von Systemen zur gezielten Personalentwicklung/-förderung für den nichtrichterlichen/nichtstaatsanwaltschaftli-chen Dienst |
31.10.04 |
in Arbeit |
|
|
8. |
Entwicklung eines neuen Beförderungswesens für die gesamte Gerichtsbarkeit/StA |
31.12.04 |
in Arbeit |
|
|
9. |
Entwicklung von Systemen zur gezielten Personalentwicklung im richterlichen/staatsanwaltschaft-lichen Dienst (einschl. Fortbildung) |
30.06.04 |
Aufnahme der Arbeit im Spätherbst 04 |
|
|
10. Gesamtwürdigung
des Projektverlaufes unter Berücksichtigung der Meilensteine (erreicht,
verschoben, neu hinzugekommen u.a.) |
Die zum Teil nicht
fristgerechte Erreichung von Meilensteinen ist für den Projektverlauf
unkritisch. Eine Abkürzung der Diskussion in der Mitarbeiterschaft ist
untunlich. |
|
11. Einschätzung
der Situation Bitte Status grün, gelb oder rot eintragen |
grün |
SenFin MBV
Bitte per mail an: mariett.tröger@senfin.verwalt-berlin.de
Projektstammdaten
|
3.
Meldung neu |
||
|
1.
Projektbezeichnung (ggf. Kurzbezeichnung) |
Projekt Justizreform Kosten- und Leistungsrechnung/ Justizcontrolling |
Projektnummer Innerhalb der Neu- ordnungsagenda |
6.5. |
|
Rückmeldung bis |
13.08.2004 |
||
|
2. Projektlaufzeit |
14.10.2002 – 30.06.2005 |
Berichtszeitraum |
01.01.04 – 30.06.04 |
|
3. Behörde |
Senatsverwaltung für Justiz |
Projektleiter/-in StZ |
Gabriele Nieradzik SenJust-PLJR |
|
4.
Projektkostenträger |
./. |
Telefonnummer/n |
9013-3373 |
|
5.
Projektzielsetzung / Projektbeschreibung |
|||
|
Entwicklung und Einführung von Controllingsystemen in der Justiz sowie einer justizspezifischen KLR auf der Grundlage der Empfehlungen der Arbeitsgruppe "Neues Haushaltswesen" der Justizministerkonferenz |
|||
6. FINANZKENNZAHLEN |
|||
Summe derIST-Ausgaben imKapitel 2908 |
./. |
Summe der Personalkosten |
werden nicht gesondert erfasst |
EinsparungenSoll |
./. |
Summe der Sachkosten (einschl. aus dem Kapitel 2908) |
werden nicht gesondert erfasst |
EinsparungenIst |
./. |
||
7.
ZIELERREICHUNGSANALYSE
|
|||||||||||
|
|
|
Ausprägung[31] |
|||||||||
Dimensionen |
Ziele |
SOLL |
IST |
||||||||
|
|
|
1 |
2 |
3 |
4 |
5 |
1 |
2 |
3 |
4 |
5 |
|
Finanzen/ Wirtschaftlichkeit |
Durch die Einführung der KLR soll das Kostenbewusstsein in der Justiz gestärkt werden. |
|
|
|
|
x |
|
|
|
|
x |
|
Kunden |
Durch die Einführung des Fachcontrollings wird die Qualität der Justizleistungen gesteigert. |
|
|
X |
|
|
|
|
X |
|
|
|
Prozesse/ Auftragserfüllung |
Das neue Qualitätsmanagement soll ein schnelles Einschreiten bei Fehlentwicklungen ermöglichen. |
|
|
X |
|
|
|
|
X |
|
|
|
Mitarbeiter/innen |
Es erfolgt eine Steigerung der Wertschätzung der eigenen Arbeit. |
x |
|
|
|
|
x |
|
|
|
|
|
8. Erläuterungen
zur aktuellen Zielerreichung am Ende des aktuellen Berichtszeitraumes |
|
Die Akzeptanz für die Einführung einer KLR ist durch die Projektarbeit bei den Justizbediensteten deutlich gesteigert worden. Kosten und Qualität der eigenen Arbeit sind bereits jetzt stärker in das Bewusstsein der Mitarbeiter gerückt. |
9. Meilensteine (Projektverlauf) |
Projektbezeichnung |
|||
|
Projekt Justizreform Kosten- und Leistungsrechnung/ Justizcontrolling |
||||
|
Lfd. Nr. |
SOLL |
Fertig bis |
IST (Sachstand) |
Abgeschlossen am |
|
|
|
|
|
|
|
1. |
Erarbeitung eines Konzepts für die flächendeckende Einführung der KLR in der Berliner Justiz (Ermittlung der Ausgangslage, Klärung der rechlichen und tatsächlichen Rahmenbedingungen, Analyse des Pilotprojektes am Amtsgericht Hohenschönhausen, Ermittlung der personellen und technischen Voraussetzungen) |
31.08.03 |
abgeschlossen |
29.08.03 |
|
2. |
Erarbeitung eines Konzepts für ein Justizcontrolling |
31.08.04 |
in Arbeit |
|
|
3. |
Feinabstimmung der KLR entsprechend Rahmenkonzept (z. B. PeBB§Y, Auslagen in Rechtssachen) |
30.06.04 |
in Arbeit; ferner sollen neuere Entwicklungen im StS-Ausschuss für Verwaltungsmodernisierung Berücksichtigung finden |
|
|
4. |
Schaffung der infrastrukturellen und technischen Voraussetzungen (Hardware, Schnittstellen zu AULAK, ASTA etc.) |
30.06.04 |
in Arbeit; Abschluss der Arbeiten hat mit Blick auf die vordringlichen Technikaufgaben im Rahmen der Dezentralisierung geringere Priorität |
|
|
5. |
Unterstützung bei der Umsetzung |
30.06.05 |
|
|
|
10. Gesamtwürdigung
des Projektverlaufes unter Berücksichtigung der Meilensteine (erreicht,
verschoben, neu hinzugekommen u.a.) |
Die Erarbeitung der
Konzepte verläuft erfolgreich. Die Umsetzung der KLR ist aufgrund der
besonderen Bedingungen in der Justiz von weiteren, nicht unmittelbar
steuerbaren Faktoren abhängig (Änderung von § 5 Abs. 2, 3 LHO). |
|
11. Einschätzung
der Situation Bitte Status grün, gelb
oder rot eintragen |
gelb |
SenFin MBV
Bitte per mail an: mariett.tröger@senfin.verwalt-berlin.de
Projektstammdaten
|
3.
Meldung neu |
||
|
1.
Projektbezeichnung (ggf. Kurzbezeichnung) |
Projekt Justizreform Geschäftsprozessoptimierung |
Projektnummer innerhalb der Neu- ordnungsagenda |
6.6. |
|
Rückmeldung bis |
13.08.2004 |
||
|
2. Projektlaufzeit |
14.10.2002 – 30.06.2005 |
Berichtszeitraum |
01.01.04 – 30.06.04 |
|
3. Behörde |
Senatsverwaltung für Justiz |
Projektleiter/-in StZ |
Gabriele Nieradzik SenJust-PLJR |
|
4.
Projektkostenträger |
./. |
Telefonnummer/n |
9013-3373 |
|
5.
Projektzielsetzung / Projektbeschreibung |
|||
|
Steigerung der Effektivität und Effizienz durch Verbesserung der internen Aufbau- und Ablaufstruktur in Gerichten und Strafverfolgungsbehörden; Verbesserung des Bürgerservices |
|||
6. FINANZKENNZAHLEN |
|||
Summe derIST-Ausgaben imKapitel 2908 |
./. |
Summe der Personalkosten |
wird nicht gesondert erfasst |
EinsparungenSoll |
./. |
Summe der Sachkosten (einschl. aus dem Kapitel 2908) |
wird nicht gesondert erfasst |
EinsparungenIst |
./. |
||
7.
ZIELERREICHUNGSANALYSE
|
|||||||||||
|
|
|
Ausprägung[32] |
|||||||||
Dimensionen |
Ziele |
SOLL |
IST |
||||||||
|
|
|
1 |
2 |
3 |
4 |
5 |
1 |
2 |
3 |
4 |
5 |
|
Finanzen/ Wirtschaftlichkeit |
Steigerung der Arbeitseffizienz |
|
|
|
X |
|
|
|
X |
|
|
|
Kunden |
Stärkung der Bürgerorientierung durch vermehrte Berücksichtigung der "Kundenbedürfnisse" |
|
|
|
|
x |
|
|
|
|
x |
|
Prozesse/ Auftragserfüllung |
Vermeidung umständlicher Arbeitsweisen und von Doppelarbeit, Erhöhung der Schnelligkeit durch Optimierung der Abläufe, Abbau von Resten |
|
|
|
|
x |
|
|
|
|
x |
|
Mitarbeiter/innen |
Erhöhung der Mitarbeiterzufriedenheit durch Überwindung der zu stark laufbahnbezogenen Arbeit |
|
|
|
X |
|
|
|
|
X |
|
|
8. Erläuterungen
zur aktuellen Zielerreichung am Ende des aktuellen Berichtszeitraumes |
|
Es ist absehbar, dass in den Bereichen, die technisch gut ausgestattet sind, Effizienzgewinne kaum mehr vorhanden sind, da die Abläufe bereits überprüft wurden. Die Diskussion um verbesserte Formen der Zusammenarbeit wird in der Mitarbeiterschaft mit großem Engagement geführt. |
9. Meilensteine (Projektverlauf) |
Projektbezeichnung |
|||
|
Projekt Justizreform Geschäftsprozessoptimierung |
||||
|
Lfd. Nr. |
SOLL |
Fertig bis |
IST (Sachstand) |
Abgeschlossen am |
|
1. |
Optimierung der Aufbauorganisation - Ist-Analysen in sämtlichen Gerichten und Strafverfolgungsbehörden - Erstellung von Sollkonzepten - Analyse über die personalrechtlichen Probleme bei der Schaffung von Serviceeinheiten - Klärung übergeordneter Fragen im Bereich Personal und Organisation (Besetzung Serviceteams, BAT-Eingruppierungen usw.) - Erarbeitung von Konzepten zur Optimierung der Aufbauorganisation u. a. durch Einführung von Serviceeinheiten und Servicegruppen - Entwicklung von Umsetzungskonzepten für die einzelnen Behörden nebst Abstimmung - Begleitung der Umsetzung |
31.12.03 30.06.04 31.05.04 30.06.04 30.06.04 31.10.04 30.06.05 |
abgeschlossen abgeschlossen für Ziviljustiz; in Arbeit für Strafjustiz und Fach- gerichtsbarkeiten abgeschlossen abgeschlossen abgeschlossen für Ziviljustiz; in Arbeit für Strafjustiz und Fachgerichtsbarkeit |
31.01.04 28.05.04 16.02.04 |
|
2. |
Optimierung der Ablauforganisation - Ist-Analysen in allen Behörden (Postverkehr, Aktenverwaltung und –umlauf, Aktenbearbeitung) - Erstellung von Sollkonzepten - Umsetzungskonzepte der einzelnen Behörden nebst Abstimmung - Begleitung der Umsetzung |
31.12.03 30.06.04 31.10.04 30.06.05 |
abgeschlossen Sollkonzepte sind überwiegend erstellt (Verzögerungen im Strafbereich) |
31.03.04 |
|
3. |
Optimierung der Information, Kommunikation und des
Bürgerservices - Ist-Analyse in allen Bereichen - Erstellung von Konzepten zur Verbesserung der Erreichbarkeit von Justizbediensteten sowie zur Einführung von Informationsstellen bei den Amtsgerichten - Entwurf eines Studiendesigns für Kundenbefragung - Durchführung der Umfrage „Bürger und Justiz“ - Präsentation der Auswertung - Sollkonzepte der einzelnen Behörden nebst Abstimmung - Erarbeitung eines Konzepts für ein verbessertes Internetangebot - Erarbeitung von Umsetzungskonzepten der einzelnen Behörden nebst Abstimmung - Begleitung der Umsetzung |
30.04.04 31.12.03 28.02.04 30.04.04 31.07.04 31.10.04 31.10.04 31.10.04 30.06.05 |
abgeschlossen abgeschlossen abgeschlossen abgeschlossen zum Teil bereits abgeschlossen in Arbeit in Arbeit |
30.04.04 15.01.04 23.02.04 18.02.04 30.04.04 |
|
10. Gesamtwürdigung
des Projektverlaufes unter Berücksichtigung der Meilensteine (erreicht,
verschoben, neu hinzugekommen u.a.) |
Der Projektverlauf
ist für weite Bereiche planmäßig. Verzögerungen ergaben sich insbesondere in
der Fachgerichtsbarkeit wegen der Ungewissheit, ob es zu einer Fusion der
Obergerichte kommt. In dieser Frage wird in Kürze Klarheit herrschen, sodass
dann auf gesicherter Grundlage weitergearbeitet werden kann. |
|
11. Einschätzung
der Situation Bitte Status grün, gelb oder rot eintragen |
gelb |
SenFin MBV
Bitte per mail an: mariett.tröger@senfin.verwalt-berlin.de
Projektstammdaten
|
3.
Meldung neu |
||
|
1.
Projektbezeichnung (ggf. Kurzbezeichnung) |
Ausstattungsvergleich zwischen dem Berliner Justizvollzug und dem Justizvollzug der anderen Stadtstaaten und anderer Großstädte |
Projektnummer innerhalb der Neu- ordnungsagenda |
6.8. |
|
Rückmeldung bis |
13.08.2004 |
||
|
2. Projektlaufzeit |
Anfang 2003 bis Herbst 2004 |
Berichtszeitraum |
01.01.04 – 30.06.04 |
|
3. Behörde |
Senatsverwaltung für Justiz |
Projektleiter/-in StZ |
Gero Schimang III A 10 |
|
4.
Projektkostenträger |
|
Telefonnummer/n |
9013 3136 |
|
5.
Projektzielsetzung / Projektbeschreibung |
|||
|
Identifizierung von Effizienzreserven und Einsparpotenzialen im Berliner Justizvollzug im Wege der Durchführung eines länderübergreifenden Ausstattungsvergleichs Erschließung von Neuordnungspotenzialen |
|||
6. FINANZKENNZAHLEN |
|||
Summe derIST-Ausgaben imKapitel 2908 |
./. |
Summe der Personalkosten |
wird nicht gesondert erfasst |
EinsparungenSoll |
./. |
Summe der Sachkosten (einschl. aus dem Kapitel 2908) |
wird nicht gesondert erfasst |
EinsparungenIst |
./. |
||
7.
ZIELERREICHUNGSANALYSE
|
|||||||||||
|
|
|
Ausprägung[33] |
|||||||||
Dimensionen |
Ziele |
SOLL |
IST |
||||||||
|
|
|
1 |
2 |
3 |
4 |
5 |
1 |
2 |
3 |
4 |
5 |
|
Finanzen/ Wirtschaftlichkeit |
Entwicklung geeigneter Vergleichskriterien und Bewertung von Ausstattungsunterschieden |
|
|
|
|
x |
|
|
|
|
x |
|
Kunden |
Wahrung der Qualitätsstandards bei der Erfüllung des gesetzlichen Auftrags (Resozialisierung der Gefangenen nach den Vorgaben des Strafvollzugsgesetzes) |
|
|
|
|
x |
|
|
|
|
x |
|
Prozesse/ Auftragserfüllung |
Unterstützung der strukturellen Veränderungsprozesse in den Justizvollzugsanstalten (Optimierung der Arbeitsabläufe etc.) |
|
|
x |
|
|
|
|
x |
|
|
|
Mitarbeiter/innen |
Förderung innovativer Potenziale bei der Umsetzung der Einsparvorgaben im Berliner Justizvollzug (Mitarbeitermotivation) |
|
x |
|
|
|
|
x |
|
|
|
|
8. Erläuterungen
zur aktuellen Zielerreichung am Ende des aktuellen Berichtszeitraumes |
|
Der im Entwurf nunmehr erstellte Projektbericht enthält eine umfassende Darstellung und Würdigung hinsichtlich der in den einzelnen Ländern zur Verfügung stehenden personellen und sächlichen Ressourcen und er- möglicht erstmals Bewertungen hinsichtlich der bestehenden Ausstattungsunterschiede unter Berücksichtigung der in den jeweiligen Ländern bestehenden Rahmenbedingungen (z.B. Klientel, vollzugliche Einrichtungen, bauliche Verhältnisse, Arbeitszeiten etc.) |
9. Meilensteine (Projektverlauf) |
Projektbezeichnung |
|||
|
Ausstattungsvergleich
im Justizvollzug |
||||
|
lfd. Nr. |
SOLL |
fertig bis |
IST (Sachstand) |
abgeschlossen am |
|
1 |
Entwicklung geeigneter Vergleichskriterien |
30.04.03 |
abgeschlossen |
30.04.03 |
|
2 |
Länderumfrage durch Übersendung detaillierter Fragebögen für die einzelnen Vollzugsarten |
31.05.03 |
abgeschlossen |
31.05.03 |
|
3 |
Auswertung vorhandener bundeseinheitlicher Statistiken und anderer öffentlich zugänglicher Quellen |
30.09.03 |
abgeschlossen |
31.10.03 |
|
4 |
Detaillierte Auswertung der ausgefüllten Fragebögen (siehe 2) unter Einbeziehung des in den Anstalten zu den jeweiligen Vollzugsarten vorhandenen Sachverstands (Arbeitsgruppen) |
28.02.04 |
abgeschlossen |
30.04.04 |
|
5 |
Erstellung des Entwurfs eines umfassenden Projektberichts |
31.05.04 neu: 31.08.04 |
fast abgeschlossen |
|
|
6 |
Übersendung der Entwurfsfassung an die Landesjustizverwaltungen zur Stellungnahme |
31.08.04 |
|
|
|
7 |
Erstellung des endgültigen Projektberichts nach Auswertung der eingegangenen Stellungnahmen |
30.11.04 |
|
|
|
10. Gesamtwürdigung
des Projektverlaufes unter Berücksichtigung der Meilensteine (erreicht,
verschoben, neu hinzugekommen u.a.) |
erreicht |
|
11. Einschätzung
der Situation Bitte Status grün, gelb oder rot eintragen |
grün |
SenFin MBV
Bitte per mail an: mariett.tröger@senfin.verwalt-berlin.de
Projektstammdaten
|
3.
Meldung neu |
||
|
1.
Projektbezeichnung (ggf. Kurzbezeichnung) |
Errichtung gemeinsamer Fachobergerichte der Länder Berlin und Brandenburg |
Projektnummer innerhalb der Neu- ordnungsagenda |
neu |
|
Rückmeldung bis |
13.08.2004 |
||
|
2. Projektlaufzeit |
2003 bis Januar 2007 |
Berichtszeitraum |
01.01.04 – 30.06.04 |
|
3. Behörde |
Senatsverwaltung für Justiz |
Projektleiter/-in StZ |
Guido Braak I B |
|
4.
Projektkostenträger |
./. |
Telefonnummer/n |
9013 - 3967 |
|
5.
Projektzielsetzung / Projektbeschreibung |
|||
|
Fusion der Oberverwaltungsgerichte, der Landessozialgerichte, der Finanzgerichte und der Landesarbeitsgerichte der Länder Berlin und Brandenburg |
|||
6. FINANZKENNZAHLEN |
|||
Summe derIST-Ausgaben imKapitel 2908 |
./. |
Summe der Personalkosten |
wird nicht gesondert erfasst (politisches Vorhaben) |
EinsparungenSoll |
1,226 Mio. Euro
ab 2007, 1,268 Mio. Euro ab 2009 |
Summe der Sachkosten (einschl. aus dem Kapitel 2908) |
s. o. |
EinsparungenIst |
0 Euro |
||
7.
ZIELERREICHUNGSANALYSE
|
|||||||||||
|
|
|
Ausprägung[34] |
|||||||||
Dimensionen |
Ziele |
SOLL |
IST |
||||||||
|
|
|
1 |
2 |
3 |
4 |
5 |
1 |
2 |
3 |
4 |
5 |
|
Finanzen/ Wirtschaftlichkeit |
Im Verwaltungsbereich der gemeinsamen Obergerichte eintretende Syn-ergieeffekte entlasten den Haushalt ebenso wie durch die Zusammenlegung mögliche Einsparungen im Sachmittelbereich. |
|
|
X |
|
|
|
|
X |
|
|
|
Kunden |
Stärkung des Zusammengehörigkeitsgefühls der Bevölkerungen der Länder Berlin und Brandenburg durch die Bildung gemeinsamer Gerichte. |
|
|
|
X
|
|
|
|
|
X |
|
|
Prozesse/ Auftragserfüllung |
Faktische Angleichung der verwaltungs-, sozial-, finanz- und arbeitsrechtlichen Rechtsräume durch die Errichtung eines gemeinsamen Obergerichtes für die Länder Berlin und Brandenburg. Steigerung der Erledigungszahlen und verkürzte Verfahrensdauern durch optimierten Ressourceneinsatz in den Gerichten. |
|
X |
|
|
|
|
X |
|
|
|
|
Mitarbeiter/innen |
Keine steigende Arbeitslast trotz Personalabbau, wenn Reorganisationsmaßnahmen in größeren Gerichten größerer Effektivität in der Arbeitserledigung führt. |
X |
|
|
|
|
X |
|
|
|
|
|
8. Erläuterungen
zur aktuellen Zielerreichung am Ende des aktuellen Berichtszeitraumes |
|
Bis zur
Vertragsunterzeichnung hielt sich das Projekt im mit Brandenburg vereinbarten
vorgegebenen Zeitrahmen. Durch die noch ausstehende parlamentarische
Entscheidung über die erforderlichen Verfassungs- und Gesetzesänderungen wird
der Zeitrahmen für die tatsächliche Umsetzung des Staatsvertrages aber
zunehmend knapp, zumal der Staatsvertrag und die damit einhergehenden Gesetzesänderungen
feste Zeitpunkte für die Errichtung der gemeinsamen Fachobergerichte
vorgeben. |
9. Meilensteine (Projektverlauf) |
Projektbezeichnung |
|||
|
Errichtung gemeinsamer Fachobergerichte der Länder Berlin und Brandenburg |
||||
|
lfd. Nr. |
SOLL |
fertig bis |
IST (Sachstand) |
abgeschlossen am |
|
1 |
Einigung auf die Eckwerte der Vereinbarung von gemeinsamen Gerichten |
31.12.03 |
abgeschlossen |
17.12.2003 |
|
2 |
Aushandeln des Staatsvertrages |
31.03.04 |
abgeschlossen |
15.03.2004 |
|
3 |
Senatsbeschluss über Staatsvertrag und Vorlagen zur Schaffung der verfassungsrechtlichen und gesetzlichen Voraussetzung der Errichtung gemeinsamer Fachobergerichte der Länder Berlin und Brandenburg |
30.04.04 |
abgeschlossen |
20.04.2004 und 04.05.2004 |
|
4 |
Unterzeichnung des Staaatsvertrages durch Regierenden Bürgermeister und Ministerpräsident |
30.04.04 |
abgeschlossen |
26.04.2004 |
|
5 |
Schaffung der verfassungsrechtlichen und gesetzlichen Voraussetzung der Errichtung gemeinsamer Fachobergerichte der Länder Berlin und Brandenburg |
30.06.04 |
Die Gesetzesvorlagen befinden sich in der parlamentarischen Beratung. Im Rechtsausschuss fand am 10. Juni 2004 Anhörung statt. Weitere Behandlung wurde auf den 19. August 2004 vertagt. Abgeordnetenhaus könnte frühestens am 26. August 2004 abschließend entscheiden. |
|
|
|
Umsetzung des Staatsvertrages: |
|
|
|
|
6 |
Errichtung eines gemeinsamen Oberverwaltungsgerichts |
30.06.05 |
in Vorbereitung |
|
|
7 |
Errichtung eines gemeinsamen Landessozialgerichts |
30.06.05 |
in Vorbereitung |
|
|
8 |
Errichtung eines gemeinsamen Finanzgerichts |
31.12.06 |
in Vorbereitung |
|
|
9 |
Errichtung eines gemeinsamen Landesarbeitsgerichts |
31.12.06 |
in Vorbereitung |
|
|
|
|
|
|
|
|
10. Gesamtwürdigung
des Projektverlaufes unter Berücksichtigung der Meilensteine (erreicht,
verschoben, neu hinzugekommen u.a.) |
Zunächst konnten
bis zur Einbringung der notwendigen Vorlagen in den parlamentarischen Raum
alle Meilensteine fristgemäß erreicht werden. Die Meilensteine
zur Umsetzung des Staatsvertrages (6 bis 9) werden bei zeitnaher Entscheidung
des Abgeordnetenhauses ebenfalls fristgemäß erreicht werden können. |
|
11. Einschätzung
der Situation Bitte Status grün, gelb oder rot eintragen |
gelb |
SenFin MBV
Bitte per mail an: mariett.tröger@senfin.verwalt-berlin.de
Projektstammdaten
|
3.
Meldung neu |
||
|
1.
Projektbezeichnung (ggf. Kurzbezeichnung) |
Gemeinsames Juristisches Prüfungsamt |
Projektnummer innerhalb der Neu- ordnungsagenda |
neu |
|
Rückmeldung bis |
13.08.2004 |
||
|
2. Projektlaufzeit |
01.09.2003 – 31.12.2004 |
Berichtszeitraum |
01.01.04 – 30.06.04 |
|
3. Behörde |
Senatsverwaltung für Justiz Berlin/ Ministerium der Justiz und für Europaangelegenheiten Brandenburg |
Projektleiter/-in StZ |
Ltd. SR Jürgens, AL IV/PräsJPA |
|
4.
Projektkostenträger |
wird nicht gesondert erfasst |
Telefonnummer/n |
9013-3319 |
|
5.
Projektzielsetzung / Projektbeschreibung |
|||
|
Errichtung eines Gemeinsamen Juristischen Prüfungsamtes für die Länder Berlin und Brandenburg und Zusammenführung der Aus- und Fortbildung in der Justiz (ohne Vollzug) |
|||
6. FINANZKENNZAHLEN |
|||
Summe derIST-Ausgaben imKapitel 2908 |
./. |
Summe der Personalkosten |
wird nicht gesondert erfasst (politisches Vorhaben) |
EinsparungenSoll |
200.000 Euro in Berlin |
Summe der Sachkosten (einschl. aus dem Kapitel 2908) |
s. o. |
EinsparungenIst |
Umsetzung erfolgt zum 1.1.2005 |
||
7.
ZIELERREICHUNGSANALYSE
|
|||||||||||
|
|
|
Ausprägung[35] |
|||||||||
Dimensionen |
Ziele |
SOLL |
IST |
||||||||
|
|
|
1 |
2 |
3 |
4 |
5 |
1 |
2 |
3 |
4 |
5 |
|
Finanzen/ Wirtschaftlichkeit |
Das Land Berlin hat von den Gesamtkosten des GJPA den Anteil zu tragen, der dem Verhältnis der Prüflingszahlen aus Berlin entspricht. Dieser Anteil lag bisher bei rd. 75 %. In der ersten Phase (2005-2007) ist mit Einsparungen von 200.000 Euro zu rechnen. In der zweiten Phase (2008) ist eine Einsparung von weiteren 300.000 Euro in Aussicht genommen. |
|
|
x |
|
|
|
|
x |
|
|
|
Kunden |
Durch die Errichtung eines Gemeinsamen Juristischen Prüfungsamtes soll das Zusammengehörigkeitsgefühl in den Ländern gestärkt werden. Es werden einheitliche Bedingungen für die Prüflinge in beiden Ländern geschaffen. |
|
|
|
x
|
|
|
|
|
x |
|
|
Prozesse/ Auftragserfüllung |
Nachdem die Vorschriften über die Juristenausbildung und Prüfung im Jahr 2003 vereinheitlicht worden sind und so ein Ausbildungs- und Prüfungsverbund entstanden ist, sind die Voraussetzungen für die Bündelung der den Ländern Berlin und Brandenburg obliegenden Aufgaben im Ausbildungs- und Prüfungswesen geschaffen und eine organisatorische Zusammenfassung der Justizprüfungsämter angebracht. Dem Gemeinsamen Juristischen Prüfungsamt werden auch die ministeriellen Aufgaben der Ausbildung im nicht richterlichen Dienst sowie die ministeriellen Aufgaben der Fortbildung in der Justiz übertragen. |
|
|
|
|
x |
|
|
|
|
x |
|
Mitarbeiter/innen |
Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beider Justizprüfungsämter werden durch die Neuorganisation eines Gemeinsamen Amtes motiviert, die eigenen Arbeitsweisen und Arbeitsgebiete kritisch zu überprüfen und sich mit möglichen anderen Lösungswegen auseinanderzusetzen. |
x |
|
|
|
|
x |
|
|
|
|
|
8. Erläuterungen
zur aktuellen Zielerreichung am Ende des aktuellen Berichtszeitraumes |
|
Die rechtlichen Voraussetzungen für die Umsetzung des Projekts sind geschaffen. Die Arbeitsgruppen, die sich mit der praktischen und organisatorischen Umsetzung beschäftigen, haben ihre Arbeit aufgenommen und bereits erste Ergebnisse vorgelegt. Der in Aussicht genommene Termin für den Arbeitsbeginn des Gemeinsamen Juristischen Prüfungsamtes kann gehalten werden. |
9. Meilensteine (Projektverlauf) |
Projektbezeichnung |
|||
|
|
||||
|
lfd. Nr. |
SOLL |
fertig bis |
IST (Sachstand) |
abgeschlossen am |
|
1 |
Erarbeitung eines Staatsvertrages über die Errichtung eines Gemeinsamen Juristischen Prüfungsamtes |
02.04.04 |
abgeschlossen |
02.04.04 |
|
2 |
Erarbeitung einer Verwaltungsvereinbarung zur Umsetzung des Staatsvertrages |
02.04.04 |
Vor Unterzeichnung sind die Ratifikationsurkunden zum Staatsvertrag auszutauschen. |
--- |
|
3 |
Verabschiedung des Staatsvertrages durch die Parlamente beider Länder |
17.06.04 |
abgeschlossen |
17.06.2004 |
|
4 |
Bildung von Arbeitsgruppen zur Umsetzung des Staatsvertrages |
30.06.04 |
abgeschlossen |
30.06.2004 |
|
5 |
Übergabe der Ratifikationsurkunden |
31.08.04 |
|
|
|
6 |
Arbeitsbeginn des Gemeinsamen Juristischen Prüfungsamtes |
01.01.05 |
|
|
|
10. Gesamtwürdigung
des Projektverlaufes unter Berücksichtigung der Meilensteine (erreicht,
verschoben, neu hinzugekommen u.a.) |
Mit der Bildung
eines Gemeinsamen Juristischen Prüfungsamtes soll eine stärkere Kooperation
im Bereich von Ausbildung, Prüfung und Fortbildung in den Justizberufen erreicht
werden. Die bisherige erfolgreiche Zusammenarbeit auf diesen Gebieten
(Vereinheitlichung von Ausbildung- und Prüfungsvorschriften) wird durch die
Bildung eines gemeinsamen Amtes auch organisatorisch unterstrichen.
Hierdurch werden Synergieeffekte erzielt und ein Beitrag zur Verwaltungsoptimierung
geleistet. |
|
11. Einschätzung
der Situation Bitte Status grün, gelb oder rot eintragen |
grün |
SenFin MBV
Bitte per mail an: mariett.troeger@senfin.verwalt-berlin.de
Projektstammdaten
|
3.
Meldung neu |
||
|
1.
Projektbezeichnung (ggf. Kurzbezeichnung) |
Umfassende Neuordnung der planenden und bauenden Aufgabenbereiche der Bezirke |
Projektnummer innerhalb der Neu- ordnungsagenda |
7.1 |
|
Rückmeldung bis |
13.08.2004 |
||
|
2. Projektlaufzeit |
- Projektphase „0“ bis Juli 04 - Projektphase 1 bis Nov. 04 - Projektphase II bis März 2005, - Projektphase III - Umsetzung durch Bezirke - bis Ende 2005 |
Berichtszeitraum |
01.01.04 – 30.06.04 |
|
3. Behörde |
Senatsverwaltung für Stadtentwicklung |
Projektleiter/-in StZ |
Geschäftsstelle: SenStadt
StS BW Pro |
|
4.
Projektkostenträger |
Neuord.Baubereiche Bez ZPNr. 27757 / PBNr 999999 |
Telefonnummer/n |
912-5850 |
|
5.
Projektzielsetzung / Projektbeschreibung |
|||
|
Definition eines neuen Verständnisses
des öffentlichen Bauherrn für die Neustrukturierung der planenden und
bauenden Aufgabenbereiche (Planung, Entwurf und Durchführung von
Baumaßnahmen) der Berliner Bezirksämter
zur Effizienzsteigerung und Qualitätssicherung. Definition der Möglichkeiten des
Rückzuges auf das Bauträgermodell unter Berücksichtigung der bezirksspezifischen
Rahmenbedingungen. Prüfung möglicher Betriebsformen
von derzeitigen Durchführungsaufgaben (Wertschöpfungsstufe IV – gewerbliche
Leistungen) insbesondere des Grünflächenbereichs. |
|||
6. FINANZKENNZAHLEN |
|||
Summe derIST-Ausgaben imKapitel 2908 |
Noch keine Ausgaben Beratervertrag
vorgesehen: 270.000 EUR insgesamt in 2004/05 |
Summe der Personalkosten |
noch nicht erfasst, Projektkostenträger
wurde erst ab 23. Juni 04 eingerichtet |
EinsparungenSoll |
|
Summe der Sachkosten (einschl. aus dem Kapitel 2908) |
noch nicht erfasst, Projektkostenträger
wurde erst ab 23. Juni 04 eingerichtet. |
EinsparungenIst |
|
||
7.
ZIELERREICHUNGSANALYSE
|
|||||||||||
|
|
|
Ausprägung[36] |
|||||||||
Dimensionen |
Ziele |
SOLL |
IST |
||||||||
|
|
|
1 |
2 |
3 |
4 |
5 |
1 |
2 |
3 |
4 |
5 |
|
Prozesse/
Auftragserfüllung |
Definition der Möglichkeiten des Rückzugs auf das
Bauträgermodell SenStadt unter Berücksichtigung bezirksspezifischer
Rahmenbedingungen |
|
|
|
|
x |
|
|
|
|
x |
|
Finanzen/ Wirtschaftlichkeit |
Definition weiterer staatlicher Aufgaben auf der Grundlage von Vollkostenvergleichen, Abbau von Leerlaufkosten |
|
|
|
|
x |
|
|
|
|
x |
|
Kunden Stand nicht im Vordergrund
der Abstimmung des Projektauftrages mit den Bezirken |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Definitionen der Schnittstellen (Beziehungen, Objekte und Aufgaben) zum (Projekt) Bezirlichen Facility Management |
|
|
|
|
X |
|
|
|
|
X |
|
|
Prüfung möglicher Betriebsformen von derzeitigen
Durchführungsaufgaben insbesondere im Grünflächenbereich (ggf. für eine gesonderte
Organisationsbetrachtung) |
|
|
|
|
x |
|
|
|
|
x |
|
Mitarbeiter/innen Stand nicht im Vordergrund
der Abstimmung des Projektauftrages mit den Bezirken |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
8. Erläuterungen
zur aktuellen Zielerreichung am Ende des aktuellen Berichtszeitraumes |
|
Phase 0 – Projektvorbereitung abgeschlossen, Vertragsabschluss mit externer Beratung für Juli 04 vorgesehen, Phase I beginnt Anfang August 04 |
9. Meilensteine (Projektverlauf) |
Projektbezeichnung |
|||
|
Umfassende Neuordnung der planenden und bauenden Aufgabenbereiche
der Bezirke |
||||
|
lfd. Nr. |
SOLL |
fertig bis |
IST (Sachstand) |
abgeschlossen am |
|
Phase 0 - Projektvorbereitung |
||||
|
|
Abstimmung des Projektauftrages/-ziels mit den Bezirken |
|
abgeschlossen |
|
|
|
Bestandsaufnahmen: Entwicklung Bauvolumen, Personalentwicklung, Organisationsformen in den Bezirken |
|
abgeschlossen |
|
|
|
Auswahl externe Begleitung |
|
abgeschlossen |
|
|
|
Vertragsabschluss mit externer Begleitung |
Vertragsverhandlungen bis einschl. Juni 04 |
14. Juli 04 |
|
|
Phase I |
Projektstart - August 04 |
|
||
|
1 |
Halbzeitbericht (Phase I) an Lenkungsgremium (Definition Wertschöpfungs- Stufen,
Kernaufgaben und weitere staatliche Aufgaben) |
05. Okt. 04 |
|
|
|
2 |
Zwischenbericht (Ergebnisse der Phase I) Diskussion mit Baubezirksstadträtinnen/-räten (WertschöpfungsStufen,
Kernaufgaben und weitere staatliche Aufgaben Mengengerüste, Personalbedarf,
Wirtschaftlichkeitsberechnungen Funktionogramm, Funktionen, Führungsstrukturen,
Betriebsformen) |
18. Nov. 04 |
|
|
|
3 |
Ergebnisbericht
(Phase I) an Lenkungsgremium |
23. Nov. 04 |
|
|
Phase II |
||||
|
4 |
Halbzeitbericht
(Phase II) an Lenkungsgremium (Qualitätsmanagement, Controlling, Korruptionsprävention, Detaillierung (Validierung) Kernprozesse,
Mengengerüste, Personalbedarf, Organigramme und Validierung Führungsstrukturen,
Rollen, Verantwortlichkeiten der Mitarbeiter/innen, Strukturmodelle) |
18. Jan. 2005 |
|
|
|
5 |
Entwurf des
Abschlussberichts Diskussion mit
Baubezirksstadträtinnen/-räten (Halbzeitbericht ergänzt um Musterkompetenzprofile, Personalentwicklungsmaßnahmen, Qualifizierungskonzept) |
24. Febr. 05 |
|
|
|
6 |
Lenkungsgremium - Abschlussbericht |
08. März 05 |
|
|
|
7 |
Vorlage an
Rat der Bürgermeister |
März / April 05 |
|
|
Phase III |
||||
|
8 |
Eigenverantwortliche
Umsetzung durch die Bezirke |
Ende 2005 |
|
|
|
10. Gesamtwürdigung
des Projektverlaufes unter Berücksichtigung der Meilensteine (erreicht, verschoben,
neu hinzugekommen u.a.) |
Projekt liegt im inhaltlichen und zeitlichen Rahmen |
|
11. Einschätzung
der Situation Bitte Status grün, gelb oder rot eintragen |
unkritisch |
Grapengießer, 23. August
04
SenFin MBV
Bitte per mail an: mariett.tröger@senfin.verwalt-berlin.de
Projektstammdaten
|
3.
Meldung neu |
||
|
1.
Projektbezeichnung (ggf. Kurzbezeichnung) |
Facility Management der Berliner Forsten |
Projektnummer innerhalb der Neu- ordnungsagenda |
7.2 |
|
Rückmeldung bis |
13.08.2004 |
||
|
2. Projektlaufzeit |
01.02.2003 – 30.06. 2004 |
Berichtszeitraum |
01.01.04 – 30.06.04 |
|
3. Behörde |
Senatsverwaltung für Stadtentwicklung + Berliner Forsten |
Projektleiter/-in StZ |
Dirk Jordan, SenStadt StD jo |
|
4.
Projektkostenträger |
|
Telefonnummer/n |
9012/ 4634 |
|
5.
Projektzielsetzung / Projektbeschreibung |
|||
|
Optimierung des Facility Management der Berliner Forsten unter Berücksichtigung der besonderen fachspezifischen Anforderungen (siehe: Waldgesetz) an die Nutzung und Verwertung der Immobilien und Objekte ab 2004: Neuausrichtung des Facility Managements der Berliner Forsten |
|||
6. FINANZKENNZAHLEN |
|||
Summe derIST-Ausgaben imKapitel 2908 |
5.282,64 |
Summe der Personalkosten |
2003= 143.205 2004= 68.457 |
EinsparungenSoll |
0,1 Mio - 2,1 Mio Euro |
Summe der Sachkosten (einschl. aus dem Kapitel 2908) |
5.283 |
EinsparungenIst |
0,1 Mio Euro |
||
7.
ZIELERREICHUNGSANALYSE
|
|||||||||||
|
|
|
Ausprägung[37] |
|||||||||
Dimensionen |
Ziele |
SOLL |
IST |
||||||||
|
|
|
1 |
2 |
3 |
4 |
5 |
1 |
2 |
3 |
4 |
5 |
|
Finanzen/ Wirtschaftlichkeit |
|
|
x |
|
|
|
x |
|
|
|
|
|
Kunden |
|
|
|
|
x
|
|
|
|
|
x |
|
|
Prozesse/ Auftragserfüllung |
|
|
|
|
x |
|
|
|
x |
|
|
|
Mitarbeiter/innen |
|
|
x |
|
|
|
|
x |
|
|
|
|
8. Erläuterungen
zur aktuellen Zielerreichung am Ende des aktuellen Berichtszeitraumes |
|
Durch Ausklammerung der Verpachtungen auf der Grundlage der Sportanlagen-Nutzungsverordnung (SPAN) ließ sich nur der untere Betrag des Einsparvolumens realisieren. |
9. Meilensteine (Projektverlauf) |
Projektbezeichnung |
|||
|
Facility Management der Berliner Forsten |
||||
|
lfd. Nr. |
SOLL |
fertig bis |
IST (Sachstand) |
abgeschlossen am |
|
1) |
Abstimmung und In-Kraft-Setzung der Projektverfügung |
15. 02. 2003 |
erledigt |
15.02. 2003 |
|
2) |
Vorlage der Ergebnisse der vier Arbeitsgruppen |
31. 08. 2003 |
erledigt |
30.09.2003 |
|
3) |
Entscheidung des Lenkungsgremiums zu den Rahmenvorgaben des Umsetzungskonzepts |
30.09. 2003 |
erledigt |
31.10.2003 |
|
4) |
Formulierung der Eckpunkte für die Neuausrichtung des Projekts |
30.10. 2003 |
erledigt |
31.01. 2004 |
|
5) |
Umsetzung der Rahmenvorgaben für die Themenfelder der vier Arbeitsgruppen |
31.12. 2003 |
erledigt |
30.04. 2004 |
|
6) |
Formulierung des Abschlussberichts und Vorlage an den Staatssekretärs- und an den Hauptausschuss |
31.03. 2004 |
erledigt |
31.07. 2004 |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
10. Gesamtwürdigung
des Projektverlaufes unter Berücksichtigung der Meilensteine (erreicht,
verschoben, neu hinzugekommen u.a.) |
Projekt ist mit halbjährlicher Verzögerung abgeschlossen, bezogen auf die Verpachtungen auf der Grundlage der Sportanlagen-Nutzungsverordnung (SPAN) konnten nur die konkreten Einzelprobleme gelöst werden. Die
Auswirkungen in anderen Verwaltungsbereichen (z.B. durch Vereinfachung der
Verwaltungsabläufe) sind in der Bilanzierung nicht enthalten |
|
11. Einschätzung
der Situation Bitte Status grün, gelb oder rot eintragen |
Projekt ist
abgeschlossen. |
SenFin MBV
Bitte per mail an: mariett.tröger@senfin.verwalt-berlin.de
Projektstammdaten
|
3.
Meldung neu |
||
|
1.
Projektbezeichnung (ggf. Kurzbezeichnung) |
Amtliche Vermessung Berlin |
Projektnummer innerhalb der Neu- ordnungsagenda |
7.3 |
|
Rückmeldung bis |
13.08.2004 |
||
|
2. Projektlaufzeit |
01.05.2003 bis Ende 2004 |
Berichtszeitraum |
01.01.04 – 30.06.04 |
|
3. Behörde |
Bezirksamt Treptow-Köpenick |
Projektleiter/-in StZ |
Hoogen, Klaus-Dieter, StaplVerm AL |
|
4.
Projektkostenträger |
27644 |
Telefonnummer/n |
6172-2003 |
|
5.
Projektzielsetzung / Projektbeschreibung |
|||
|
aufgabenkritische Überprüfung der Aufgabenwahrnehmung und Entwicklung eines optimierten Organisationsmodells |
|||
6. FINANZKENNZAHLEN |
|||
Summe derIST-Ausgaben imKapitel 2908 |
130.000 € |
Summe der Personalkosten |
109.324,49 € |
EinsparungenSoll |
|
Summe der Sachkosten (einschl. aus dem Kapitel 2908) |
130.575,75 € |
EinsparungenIst |
|
||
7.
ZIELERREICHUNGSANALYSE
|
|||||||||||
|
|
|
Ausprägung[38] |
|||||||||
Dimensionen |
Ziele |
SOLL |
IST |
||||||||
|
|
|
1 |
2 |
3 |
4 |
5 |
1 |
2 |
3 |
4 |
5 |
|
Finanzen/ Wirtschaftlichkeit |
teilweises Entfallen von Aufgaben, Optimierung von Prozessen, Vorbereitung auf technische Innovationen |
|
x |
|
|
|
x |
|
|
|
|
|
Kunden |
Reduzierung der Arbeitsrückstände, Angebotserweiterung von Geoinformationen bei höherer Aktualität |
|
|
|
|
x |
|
|
|
|
X |
|
Prozesse/ Auftragserfüllung |
Optimierung von Prozessen, Verkürzung von Bearbeitungszeiten |
|
|
|
x |
|
|
|
|
X |
|
|
Mitarbeiter/innen |
Arbeitszufriedenheit steigt |
|
x |
|
|
|
|
X |
|
|
|
|
8. Erläuterungen
zur aktuellen Zielerreichung am Ende des aktuellen Berichtszeitraumes |
|
Im Projektverlauf konnten die wichtigsten und aufwändigsten Aufgaben identifiziert werden. Einige Prozesse wurden einer eingehenden Untersuchung unterzogen. An der Behebung von Kommunikationsstörungen wird bereits gearbeitet. Nach der Analysephase setzte eine intensive Arbeitsgruppentätigkeit ein. Zusätzliche Steuerungsinstrumente wurden zwischen SenStadt und den Bezirken ermittelt. |
9. Meilensteine (Projektverlauf) |
Projektbezeichnung |
|||
|
|
||||
|
lfd. Nr. |
SOLL |
fertig bis |
IST (Sachstand) |
abgeschlossen am |
|
1 |
Projektvorbereitung |
01.05.2003 |
abgeschlossen |
01.05.2003 |
|
2 |
Analysetätigkeit |
31.08.2003 |
abgeschlossen |
31.08.2003 |
|
3 |
Entwicklung der Konzeption: Aufgabenkonzept, Organisations- und Personalkonzept, Prozesskonzept, Ausstattungskonzept, Umsetzungskonzept |
18.12.2003 |
abgeschlossen |
18.12.2003 |
|
4 |
Vorlage Entwurf des Endberichtes der Beraterfirma |
Dezember 2003 |
abgeschlossen |
Januar 2004 |
|
5 |
teilweise einvernehmliche Bewertung der Vorschläge der Beraterfirma zwischen SenStadt und den Bezirken |
März 2004 |
abgeschlossen |
März 2004 |
|
6 |
Festlegung von Kriterien für die verbindliche Steuerung |
Juni 2004 |
abgeschlossen |
Juni 2004 |
|
7 |
Erarbeitung einer Zielvereinbarung |
Oktober 2004 |
|
|
|
8 |
Abschlussbericht |
Ende 2004 |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
10. Gesamtwürdigung
des Projektverlaufes unter Berücksichtigung der Meilensteine (erreicht,
verschoben, neu hinzugekommen u.a.) |
Das Ergebnis der
Beraterfirma konnte nur in Teilen weitergeführt werden, sodass Zeitverzüge
unumgänglich waren. |
|
11. Einschätzung
der Situation Bitte Status grün, gelb oder rot eintragen |
gelb |
SenFin MBV
Bitte per mail an: mariett.tröger@senfin.verwalt-berlin.de
Projektstammdaten
|
3.
Meldung neu |
||
|
1. Projektbezeichnung (ggf. Kurzbezeichnung) |
Neuordnung der Organisation der Wirtschaftsförderung (One-Stop-Agency) |
Projektnummer innerhalb der Neu- ordnungsagenda |
8.1 |
|
Rückmeldung bis |
13.08.2004 |
||
|
2. Projektlaufzeit |
01.01.03 - 31.12.05 |
Berichtszeitraum |
01.01.04 – 30.06.04 |
|
3. Behörde |
Senatsverwaltung für Wirtschaft, Arbeit und Frauen |
Projektleiter/-in StZ |
Jörg Wilhelm Hohls III |
|
4.
Projektkostenträger |
27621 |
Telefonnummer/n |
913 8400 |
|
5.
Projektzielsetzung / Projektbeschreibung |
|||
|
Neuordnung der Organisation der Wirtschaftsförderung durch Schaffung klarer Ansprechstrukturen innerhalb und außerhalb der Verwaltung. Teilprojekt a: extern (One-Stop-Agency) Teilprojekt b: intern (Zentrale Anlauf- und Koordinierungsstelle) |
|||
6. FINANZKENNZAHLEN |
|||
Summe derIST-Ausgaben imKapitel 2908 |
2003: 49.705,08 € 01-06/2004: 0 € gesamt
bisher: 49.705,08 € |
Summe der Personalkosten |
9.876,32 € |
EinsparungenSoll |
|
Summe der Sachkosten (einschl. aus dem Kapitel 2908) |
49.705,08 € |
EinsparungenIst |
|
||
7.
ZIELERREICHUNGSANALYSE
|
|||||||||||
|
|
|
Ausprägung[39] |
|||||||||
Dimensionen |
Ziele |
SOLL |
IST |
||||||||
|
|
|
1 |
2 |
3 |
4 |
5 |
1 |
2 |
3 |
4 |
5 |
|
Finanzen/ Wirtschaftlichkeit |
Keine direkten finanzwirtschaftlichen Auswirkungen |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Kunden |
OSA a+b Schnellere Betreuung von Unternehmen durch Verfahrensstraffung |
|
|
|
|
X |
|
|
|
|
X |
|
Prozesse/ Auftragserfüllung |
OSA a+b Optimierung von Geschäftsprozessen durch bessere Koordination der beteiligten Stellen |
|
|
|
|
X |
|
|
|
|
X |
|
Mitarbeiter/innen |
OSA b (ZAK): Erhöhung der Motivation durch Erweiterung der Gestaltungsspielräume (insb. Legitimation durch besondere Verfahrensrechte der ZAK). |
|
|
|
X |
|
|
|
|
X |
|
|
8. Erläuterungen
zur aktuellen Zielerreichung am Ende des aktuellen Berichtszeitraumes |
|
Derzeit finden die Abstimmungsprozesse zwischen der WFBI und der ZAK sowie mit den weiteren Beteiligten der Wirtschaftsförderung in Berlin (Berliner Bezirke, Senatsverwaltungen etc.) statt. Ziel ist, bis Ende 2004 klare Aufgabenabgrenzungen zu definieren und die Abstimmungsprozesse zu optimieren. |
9. Meilensteine (Projektverlauf) |
Projektbezeichnung |
|||
|
Fehler! Keine
gültige Verknüpfung. |
||||
|
lfd. Nr. |
SOLL |
fertig bis |
IST (Sachstand) |
abgeschlossen am |
|
1 |
Senatsbeschluss zur OSA a)+b) am |
Dez 02 |
abgeschlossen |
Feb. 03 |
|
2 |
Vorstandsbeschluss Landesbank zur Finanzierung OSA a) bis |
Mai. 03 |
abgeschlossen |
Jun 03 |
|
3 |
formalrechtliche Fusion WFB / BAO bis |
Mitte 03 |
abgeschlossen |
Aug 03 |
|
4 |
Parallel Aufbau OSA b) = Zentrale Anlauf- und Koordinierungsstelle (ZAK) bis |
Apr 03 |
abgeschlossen |
Apr 03 |
|
5 |
Schaffung zielkonformer Aufbau- und Ablauforganisationen in der WFBI und der ZAK |
4. Quartal 2004 |
fortlaufend |
|
|
6 |
Strukturen für Zusammenarbeit WFBI - ZAK und WFBI - andere Institutionen erarbeiten und umsetzen |
4. Quartal 2004 |
fortlaufend |
|
|
7 |
Überprüfung der Wirkungen der Neuorganisation WFBI / ZAK |
2005 |
für Ende 2005 geplant |
|
|
8 |
|
|
|
|
|
9 |
|
|
|
|
|
10. Gesamtwürdigung
des Projektverlaufes unter Berücksichtigung der Meilensteine (erreicht,
verschoben, neu hinzugekommen u.a.) |
Die Neuorganisation der Wirtschaftsförderung Berlin durch die Schaffung einer OSA (extern und intern) wurde erfolgreich in 2003 abgeschlossen. Derzeit finden mit allen Beteiligten Gespräche hinsichtlich der Koordinierung der Zusammenarbeit bei der Beschleunigung von Ansiedlungsverfahren statt. Eine Projektevaluierung ist Ende 2005 geplant.
|
|
11. Einschätzung
der Situation Bitte Status grün, gelb oder rot eintragen |
grün |
SenFin MBV
Bitte per mail an: mariett.tröger@senfin.verwalt-berlin.de
Projektstammdaten
|
3. Meldung
neu |
||
|
1.
Projektbezeichnung (ggf. Kurzbezeichnung) |
Evaluierung und Neuordnung der Wirtschaftsförderung |
Projektnummer innerhalb der Neu- ordnungsagenda |
8.2 |
|
Rückmeldung bis |
13.08.2004 |
||
|
2. Projektlaufzeit |
01.01.2003 - 31.07.2004 |
Berichtszeitraum |
01.01.04 – 30.06.04 |
|
3. Behörde |
Senatsverwaltung für Wirtschaft, Arbeit und Frauen |
Projektleiter/-in StZ |
Herr Kauert II |
|
4.
Projektkostenträger |
27660 |
Telefonnummer/n |
(913) 8300 |
|
5.
Projektzielsetzung / Projektbeschreibung |
|||
|
Neuordnung der Wirtschaftsförderung basierend auf einer
Evaluation bestehender Programme. Die Neuordnung wird auf die Erkenntnisse im Rahmen dieses Evaluierungsprojekts gestützt, ergänzt um Ergebnisse, die bei der Einführung einer ziel-/wirkungsorientierten Steuerung gewonnen werden. |
|||
6. FINANZKENNZAHLEN |
|||
Summe derIST-Ausgaben imKapitel 2908 |
2003: 100.000 € |
Summe der Personalkosten |
18.419,01 € |
EinsparungenSoll |
|
Summe der Sachkosten (einschl. aus dem Kapitel 2908) |
200.113,47 € |
EinsparungenIst |
|
||
7.
ZIELERREICHUNGSANALYSE
|
|||||||||||
|
|
|
Ausprägung[40] |
|||||||||
Dimensionen |
Ziele |
SOLL |
IST |
||||||||
|
|
|
1 |
2 |
3 |
4 |
5 |
1 |
2 |
3 |
4 |
5 |
|
Finanzen/ Wirtschaftlichkeit |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Kunden |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Prozesse/ Auftragserfüllung |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Mitarbeiter/innen |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
8. Erläuterungen
zur aktuellen Zielerreichung am Ende des aktuellen Berichtszeitraumes |
|
Am 9. Juli 2004 wurde das Gutachten termingerecht vorgelegt. Es wurde zwischenzeitlich in einer Arbeitsgruppensitzung und in einer Lenkungsrunde unter Einschluß u.a. der Staatssekretäre Sen Fin (Frau Thöne), SenKz (Herr Dr. Schmitz) und Sen WiArbFrau (Herr Strauch) sowie der IBB (Herr Prof. Puchta) erörtert. In der 34 KW wird sich eine Geschäftsführerrunde auf
Grundlage der Bewertung durch SenWAF und IBB mit den Aussagen des Gutachtens
beschäftigen.
|
9. Meilensteine (Projektverlauf) |
Projektbezeichnung |
|||
|
Fehler! Keine gültige Verknüpfung. |
||||
|
lfd. Nr. |
SOLL |
fertig bis |
IST (Sachstand) |
abgeschlossen am |
|
1 |
Erstellung einer tabellarischen Programmübersicht nach definierten Kriterien |
Feb./März 03 |
|
Termingerecht |
|
2 |
erste interne Eingruppierung und Bewertung |
Feb./März 03 |
|
Termingerecht |
|
3 |
Erstellung einer Übersicht über vorhandene Evaluierungsergebnisse |
Juni 03 |
Zusammenstellung im Hause vorh. Gutachten und wissenschaftlicher Literatur (Datenbank angelegt) |
Termingerecht |
|
4 |
Analyse anhand der vorhandenen Daten, Evaluierungen, Bewertungen aus der Vergangenheit |
Jun 03 |
Ergebnisse der Studien sind nicht einheitl. darstellbar (unterschiedl. Programme, Kategorien, Methoden und Bewertungsmaßstäbe) |
Termingerecht |
|
5 |
Identifikation von programmspezifischen Fragestellungen sowie der speziell mit externem Know-how zu evaluierenden Programme |
Jun 03 |
Durch Formulierung der Verdingungsunterlagen erledigt |
Termingerecht |
|
6 |
Ausschreibung; Auftragsvergabe |
Jul 03Aug. 03 |
Ausschreibung erfolgte verzögert |
Oktober 03 |
|
7 |
externe Evaluation der Programme: a) Projektstart b) Zwischenpräsentation mit ersten Ergebnissen c) Erstentwurf Gutachten d) Erstellung der Endfassung des Gutachtens e) Abnahme Gutachten |
Nov. 03 Mrz 04 Juni 04 Juni 04 9.Juli 04 August 04 |
|
|
|
8 (neu) |
Auf den Ergebnissen basierende Auswertung des Gutachtens: · Auswertung der Stellungnahmen hausintern und IBB · dto. mit StS · dto. mit Sen · Anschließend: Zuleitung des Gutachtens an Senat und Ausschüsse des Abgeordnetenhauses nebst · Schlussfolgerungen seitens SenWiArbFrau. |
August /
September 04 Okt./Nov.
04 |
|
|
|
9 |
|
|
|
|
|
10 |
|
|
|
|
|
10. Gesamtwürdigung
des Projektverlaufes unter Berücksichtigung der Meilensteine (erreicht,
verschoben, neu hinzugekommen u.a.) |
Die Erstellung des Gutachtens liegt im geplanten Zeitablauf. Bewertung und Auswertung des Gutachtens erfolgt im August und September 2004. |
|
11. Einschätzung
der Situation Bitte Status grün, gelb oder rot eintragen |
Alles im grünen
Bereich Eine Bewertung in Punkt 7 Zielerreichungsanalyse kann erst nach Auswertung des Gutachtens vorgenommen werden |
SenFin MBV
Bitte
per mail an: mariett.tröger@senfin.verwalt-berlin.de
Projektstammdaten
|
3. Meldung neu |
||
|
1.
Projektbezeichnung (ggf. Kurzbezeichnung) |
Externalisierung der Mittelvergabe |
Projektnummer innerhalb der Neu- ordnungsagenda |
8.4 |
|
Rückmeldung bis |
13.08.2004 |
||
|
2.
Projektlaufzeit |
01.01.2003 - 31.12.2004 |
Berichtszeitraum |
01.01.04 – 30.06.04 |
|
3. Behörde |
Senatsverwaltung für Wirtschaft, Arbeit und Frauen |
Projektleiter/-in StZ |
Ralf Jürgens StD |
|
4. Projektkostenträger |
27724 (nur Teilbereich GA-Infra.) |
Telefonnummer/n |
913 7433 |
|
5. Projektzielsetzung / Projektbeschreibung |
|||
|
Sämtliche noch verbliebene Durchführungsaufgaben
(nichtministerielle Aufgaben) bei der Mittelvergabe werden an Dritte - an die
IBB als Landesförderinstitution / andere - vergeben. |
|||
6. FINANZKENNZAHLEN |
|||
Summe derIST-Ausgaben imKapitel 2908 |
Dieses Projekt wird ohne externe Unterstützung durchgeführt. Keine Ausgaben aus 2908. |
Summe der Personalkosten |
642,85 € |
EinsparungenSoll |
|
Summe der Sachkosten (einschl. aus dem Kapitel 2908) |
0 € |
EinsparungenIst |
|
||
7. ZIELERREICHUNGSANALYSE
|
|||||||||||
|
|
|
Ausprägung[41] |
|||||||||
Dimensionen |
Ziele |
SOLL |
IST |
||||||||
|
|
|
1 |
2 |
3 |
4 |
5 |
1 |
2 |
3 |
4 |
5 |
|
Finanzen/ Wirtschaftlichkeit |
Bei Übertragung zum Anfang 2004 wären Kosteneinsparungen i.H.v. rd. 155.000 (bis einschl. 2006) möglich. |
x |
|
|
|
|
x |
|
|
|
|
|
Kunden |
Erhöhung der Schnelligkeit; Vereinfachung der Förderbewilligung |
|
|
|
X |
|
x |
|
|
|
|
|
Prozesse/ Auftragserfüllung |
klare Rollenverteilung "ministeriell - operativ"; Kompetenzbündelung bei der Fördermittel-Vergabestelle |
|
|
|
x |
|
|
x |
|
|
|
|
Mitarbeiter/innen |
“GA-Infrastruktur”: Zum Teil laufen befristete Arbeitsverträge 2006 aus, so dass hier rechtzeitig Vorsorge zu treffen ist. “Richtlinien”: Die lt. Stellenplan zur Abt. IV gehörenden 2 Mitarbeiterinnen bearbeiten weiter die nicht übertragenen lfd. Projekte / Projektvergabe / Überwachung. Z.Zt. beschäftigte Überhangkräfte werden entsprechend der Absprache mit dem Stellenpool nach Übergang der Richtlinienförderung an die externen Dienstleister freigegeben. |
|
|
x |
|
|
x |
|
|
|
|
|
8. Erläuterungen zur aktuellen Zielerreichung am Ende
des aktuellen Berichtszeitraumes |
|
Bereich GA: Verbesserte Hinweise auf Fördermöglichkeiten, Erhöhung des Antragsvolumens; regelmäßige Projektkonferenzen verbesserten Umsetzungsprozess und damit Mittelabfluss . Bereich Richtlinienprogramm: Verbesserte Hinweise zu Fördermöglichkeiten, Gespräche auf Fachebene zur Festlegung der Arbeitsbelastung und Kosten der Übertragung. |
9. Meilensteine
(Projektverlauf) |
Projektbezeichnung |
|||
|
Externalisierung
der Mittelvergabe |
||||
|
lfd. Nr. |
SOLL |
fertig bis |
IST (Sachstand) |
abgeschlossen am |
|
1 |
Berechnung der Kosteneffekte
|
Mrz. 03 |
abgeschlossen |
Mrz. 03 |
|
2 |
Bewertung der Qualitätsaspekte |
Mrz. 03 |
abgeschlossen |
Mrz. 03 |
|
3 |
Leitungsentscheidung |
Apr. 03 |
abgeschlossen |
Apr. 03 |
|
4 |
Bestimmung der verbleibenden Kernfunktionen |
Mai. 03 |
abgeschlossen |
Apr. 03 |
|
5 |
Für den Bereich "GA-Infrastruktur" ist - nach erneuter Kostenprüfung - über Weiterführung der Externalisierung zu entscheiden |
Jun. 04 |
Kostenberechnung anhand der KLR-Daten 2003 liegt vor – Leitungsentscheidung steht aus |
Juni 04 |
|
5b |
Forführung der Vertragsgespräche mit der IBB auf Grundlage der aktualisierten Kostenberechnungen. |
Aug. 04 |
IBB hat bisher kein belastbares Angebot zur Übernahme der GA-Infrastruktur (operativer Teil) abgegeben. Externalisierungsentscheidung ist nur vertretbar, wenn das Wirtschaftlichkeitskriterium gem. Kostenberechnung ausreichend erfüllt ist. Offen ist, ob das Angebot der IBB, das für den Sommer 04 in Aussicht gestellt wurde, diese Bedingung erfüllt. |
offen |
|
6 |
Für den Bereich "Richtlinienprogramm" wird das Vergabeverfahren / Übertragung / Vertragsgestaltung fortgeführt |
Juli 04 |
Überleitungsgespräche auf Fachebene zur Feststellung der Arbeitsbelastung und Personalkostenermittlung wurden fortgesetzt. IHK hat zwischenzeitlich auch Interesse signalisiert. Entscheidungen der Kammern sind in Kürze zu erwarten. |
offen |
|
7 |
ggf.: Entwicklung eines Personalkonzepts |
Okt. 04 |
|
|
|
8 |
Übertragung der Durchführungsaufgaben |
Dez. 04 |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
10. Gesamtwürdigung des Projektverlaufes unter
Berücksichtigung der Meilensteine (erreicht, verschoben, neu hinzugekommen
u.a.) |
“GA-Infrastruktur”: Übernahme der operativen Tätigkeiten ist angesichts der verbesserten Kostenlage sowie verbesserter Verfahrensläufe in der SenWiArbFrau offen. “Richtlinien”: Die Entscheidung wurde durch die Kammern verschoben. Die Verhandlungen sind geprägt von der zu erwartenden Arbeitsbelastung und Fragen der Kostenerstattung. Die geplante Übergabe zum günstigsten Zeitpunkt des neuen Ausbildungsjahres am 01.09.2004 erscheint unter diesen Umständen nicht mehr haltbar. |
|
11. Einschätzung der Situation
Bitte Status grün, gelb oder rot
eintragen |
gelb |
SenFin MBV
Bitte per mail an: mariett.tröger@senfin.verwalt-berlin.de
Projektstammdaten
|
3. Meldung
neu |
||
|
1.
Projektbezeichnung (ggf. Kurzbezeichnung) |
Entbürokratisierung / Rechtsvereinfachung im Bereich der Wirtschaft |
Projektnummer innerhalb der Neu- ordnungsagenda |
8.5 |
|
Rückmeldung bis |
13.08.2004 |
||
|
2. Projektlaufzeit |
Sommer 03 – Anfang 05 |
Berichtszeitraum |
01.01.04 – 30.06.04 |
|
3. Behörde |
Senatsverwaltung für Wirtschaft, Arbeit und Frauen |
Projektleiter/-in StZ |
Herr Dr. Hinze I Ltr. |
|
4.
Projektkostenträger |
27729 |
Telefonnummer/n |
(913) 8200 |
|
5.
Projektzielsetzung / Projektbeschreibung |
|||
|
Entbürokratisierungsvorschläge zur Verbesserung der Rahmenbedingungen für den Wirtschaftsstandort Berlin ohne Berücksichtigung der Ressortverteilung. Vorrangig werden Umsetzungsmöglichkeiten auf Landesebene gesucht. Durch Verringerung der Regulierungsdichte und eine Veränderung der Regulierungsformen wird ein investitionsfreundliches Klima geschaffen. |
|||
6. FINANZKENNZAHLEN |
|||
Summe derIST-Ausgaben imKapitel 2908 |
Dieses Projekt wird ohne externe Unterstützung durchgeführt. Keine Ausgaben aus 2908 |
Summe der Personalkosten |
4.998,33 € (KTr. steht erst seit Jan.2004 z.Vfg.) |
EinsparungenSoll |
Nicht quantifizierbar |
Summe der Sachkosten (einschl. aus dem Kapitel 2908) |
0 |
EinsparungenIst |
./. |
||
7.
ZIELERREICHUNGSANALYSE
|
|||||||||||
|
|
|
Ausprägung[42] |
|||||||||
Dimensionen |
Ziele |
SOLL |
IST |
||||||||
|
|
|
1 |
2 |
3 |
4 |
5 |
1 |
2 |
3 |
4 |
5 |
|
Finanzen/ Wirtschaftlichkeit |
Entbürokratisierung als Teil der Wirtschaftsförderung |
|
|
X |
|
|
|
X |
|
|
|
|
Kunden |
Vereinfachung der (Genehmigungs-) Verfahren, Abschaffung von Gebühren |
|
|
|
X
|
|
|
|
X |
|
|
|
Prozesse/ Auftragserfüllung |
Reduzierung von Geschäftsprozessen |
|
|
X |
|
|
|
X |
|
|
|
|
Mitarbeiter/innen |
Geringere Personalausstattung |
|
X |
|
|
|
X |
|
|
|
|
|
8. Erläuterungen
zur aktuellen Zielerreichung am Ende des aktuellen Berichtszeitraumes |
|
Im Projektverlauf werden bzw.
wurden 102 Rechtsvorschriften untersucht und bewertet. Eine erhebliche Zahl von Landesgesetzen
und Landesverordnungen wurden aufgehoben oder erheblich verschlankt. Von
besonderer Bedeutung sind das 1. Gesetz zur Rechtsvereinfachung und
Entbürokratisierung und das 2. Gesetz zur Rechtsvereinfachung und
Entbürokratisierung. Einige Entscheidungen, insbesondere die grundlegende Überarbeitung
der Bauordnung, sind noch nicht abgeschlossen. |
9. Meilensteine (Projektverlauf) |
Projektbezeichnung |
|||
|
Entbürokratisierung
/ Rechtsvereinfachung im Bereich der Wirtschaft |
||||
|
lfd. Nr. |
SOLL |
fertig bis |
IST (Sachstand) |
abgeschlossen am |
|
1 |
Prüfergebnisse der berührten Senatsverwaltungen zu den Vorschlägen von SenWiArbFrau |
01.09.03 |
Bei über 90 % der Vorschläge sind die Prüfungsverfahren abgeschlossen. |
01.09.03 |
|
2 |
1. Artikelgesetz zur Änderung von Berliner Rechtsvorschriften unter Beteiligung der betroffenen Senatsverwaltungen/ Senatsbeschluss/ Abgeordnetenhausbeschluss |
08.07.03 /20.11.03 |
Aufgehoben wurden insbesondere: · VO über das Verbot der Zweckentfremdung von Wohnraum · Gesetz zur Durchführung des Arbeitsschutzes · VO über die Aufrechterhaltung der öffentlichen Sicherheit und Ordnung auf Wochenmärkten · VO über die Buchführungspflicht im Gebrauchtwarenhandel · ZuverlässigkeitsVO im Bewachungsgewerbe, · Feldschutzgesetz Novelliert wurde das · Berliner Sicherheitsüberprüfungsgesetz |
Ende 2003 |
|
3 |
Änderungen von sonstigen Normen ohne Abgeordnetenhausbefassung |
laufend |
Eine Reihe von Punkten (VO, VV) wurden umgesetzt, so z. B. · Novellierung der Baumschutzverordnung. |
offen |
|
4 |
2. Artikelgesetz zur Änderung von Berliner Rechtsvorschriften; Senatsbeschluss ist erfolgt. |
22.06.04 |
Im Mittelpunkt des Artikelgesetzes steht die grundlegende Vereinfachung der Genehmigungsverfahren nach dem Berliner Straßengesetz sowie eine grundlegende Überarbeitung und Modernisierung der Gaststättenverordnung. Zur Umsetzung des 2. Artikelgesetzes steht der Abgeordnetenhausbeschluss noch aus. |
offen |
|
5 |
Novellierung der BauO Berlin |
Ende 2004/ Anfang 2005 |
Der Referentenentwurf von SenStadt wird gegenwärtig mit den betroffenen Senatsverwaltungen und Verbänden erörtert. Aus Sicht unseres Hauses besteht erheblicher Klärungs- und Änderungsbedarf. |
|
|
|
|
|
|
|
|
10. Gesamtwürdigung
des Projektverlaufes unter Berücksichtigung der Meilensteine (erreicht,
verschoben, neu hinzugekommen u.a.) |
Der Projektverlauf war/ist grundsätzlich zufriedenstellend. Es konnte nicht erwartet werden, dass alle Vorschläge umgesetzt werden. Bisher wurden rund 50 Vorschläge umgesetzt Einige Vorschläge konnten nicht umgesetzt werden, da die zu prüfenden Vorschriften von den Fachressorts sachlich und rechtlich unterschiedlich gesehen wurden (rund 40 Vorschläge). 11 weitere Vorschläge befinden sich noch in der Diskussion. |
|
11. Einschätzung
der Situation Bitte Status grün, gelb oder rot eintragen |
grün |
SenFin MBV
Bitte per mail an: mariett.tröger@senfin.verwalt-berlin.de
Projektstammdaten
|
3. Meldung
neu |
||
|
1.
Projektbezeichnung (ggf. Kurzbezeichnung) |
Implementierung des Gender Mainstreaming (einschließlich Gender Budgeting) |
Projektnummer innerhalb der Neu- ordnungsagenda |
8.6 |
|
Rückmeldung bis |
13.08.2004 |
||
|
2. Projektlaufzeit |
Juni 03 – 2005 |
Berichtszeitraum |
01.01.04 – 30.06.04 |
|
3. Behörde |
Senatsverwaltung für Wirtschaft, Arbeit und Frauen |
Projektleiter/-in StZ |
Frau Dr. Ute Weinmann |
|
4.
Projektkostenträger |
27659 |
Telefonnummer/n |
913 8102 |
|
5.
Projektzielsetzung / Projektbeschreibung |
|||
|
Durchführung
von Gender Mainstreaming-und Gender Budgeting-Projekten mit dem Ziel einer
erhöhten Wirksamkeit und Wirtschaftlichkeit von politischen und
administrativen Maßnahmen. Vermeidung von Kosten, weil weniger nachträgliche
Korrekturmaßnahmen nötig sind. Erhöhung der Wettbewerbsfähigkeit von
Wirtschaft und Verwaltung durch gleichberechtigte Einbeziehung der
Kompetenzen von Frauen und Männern. Herstellung von mehr Geschlechtergerechtigkeit.
Abschluss der einjährigen Pilotphase im März 2004, Start der zweijährigen
Hauptphase, an der sich alle Senats- und Bezirksverwaltungen mit relevanten
Bereichen beteiligen. Gender Budgeting wird ab Sommer/Herbst 2004 anhand ausgewählter
Titel bzw. Produkte flächendeckend eingeführt. |
|||
6. FINANZKENNZAHLEN |
|||
Summe derIST-Ausgaben imKapitel 2908 |
2003: 12.094,08 € 01-06/2004: 27.755,02 € gesamt bisher: 39.849,10
€ |
Summe der Personalkosten |
26.054,62 € |
EinsparungenSoll |
0 |
Summe der Sachkosten (einschl. aus dem Kapitel 2908) |
39.849,10 € |
EinsparungenIst |
0 |
||
7.
ZIELERREICHUNGSANALYSE
|
|||||||||||
|
|
|
Ausprägung[43] |
|||||||||
Dimensionen |
Ziele |
SOLL |
IST |
||||||||
|
|
|
1 |
2 |
3 |
4 |
5 |
1 |
2 |
3 |
4 |
5 |
|
Finanzen/ Wirtschaftlichkeit |
Herstellung von geschlechterdifferenzierter Kostentransparenz; Haushaltsplanung wird zielgerichteter; Vermeidung von Folgekosten |
|
|
|
x |
|
x |
|
|
|
|
|
Kunden |
Die Bedarfe können zielgenauer und qualitätsorientierter erkannt und erfüllt werden . |
|
|
|
|
x |
|
x |
|
|
|
|
Prozesse/ Auftragserfüllung |
Externe Unterstützung der Implementierungsprozesse von Gender Mainstreaming und Gender Budgeting. |
|
|
|
|
x |
|
|
x |
|
|
|
Mitarbeiter/innen |
Abbau von Bürokratie; geschlechtergerechte Maßnahmen vereinfachen Arbeitsstrukturen, Kompetenzerweiterung |
|
|
|
x |
|
x |
|
|
|
|
|
8. Erläuterungen
zur aktuellen Zielerreichung am Ende des aktuellen Berichtszeitraumes |
|
Die Implementierungsprozesse sind verzögert angelaufen, zum größten Teil erst im Herbst 2003. Top-down- Strategie muss stärker umgesetzt werden. Erste Einblicke zur Kostentransparenz haben die 4 Gender Budgeting Projekte geliefert (Nutzenanalyse). Einige der Gender Mainstreaming Pilotprojekte haben bereits zu größerer Kundinnen- und Kundenorientierung geführt (z.B. Stadtbibliothek, Sportförderung). Ansatzweise Erwerb von Genderkompetenz; die externe Unterstützung muss qualitativ und quantitativ ausgeweitet werden. |
9. Meilensteine (Projektverlauf) |
Projektbezeichnung |
|||
|
Implementierung des
Gender Mainstreaming (einschließlich Gender Budgeting |
||||
|
lfd. Nr. |
SOLL |
fertig bis |
IST (Sachstand) |
abgeschlossen am |
|
1 |
Bestimmung bzw. Auswahl der externen Organisationsberatung für die Pilotphase |
Mai 03 |
Die Auswahl der Unternehmen erfolgte nach Auswertung der Beschränkten Ausschreibung |
Sep. 03 |
|
2 |
Externe fachliche Beratung für Pilotprojekte auf Senats- und Bezirksebene |
Juni 03 - 2004 |
Durchführung der externen Organisationsberatung in den Pilotprojekten vor Ort (September 2003-April 2004) |
April 2004 (Abschluss der Pilotphase) |
|
3 |
Jährliche Berichterstattung an das Abgeordnetenhaus jeweils zum 31. März über die Umsetzung des Gender Mainstreaming und Gender Budgeting in der Berliner Verwaltung |
März 2003 - 2006 |
Der Zweite Bericht über Gender Mainstreaming (einschließlich Gender Budgeting) ist am 31. August 2004 vom Senat beschlossen worden. |
Senatsbeschluss vom 31. August 2004 |
|
4 |
Externe Organisationsberatung in der zweijährigen Hauptphase |
September 2004-2005 |
|
Juni 2004 Juli 2004 August / September 2004 September / Oktober 2004 Oktober 2004 |
|
5 |
Qualifizierung der Beschäftigten zur weiteren Durchführung geschlechterdifferenzierter Nutzenanalysen im kameralen bzw. produktorientierten Haushalt zur Vorbereitung der Haushaltsplanaufstellung 2006 |
2005 |
Einführung von Gender Budgeting in allen Senats- und Bezirksverwaltungen in der Hauptphase; Realisierung der Umsetzungsstrategie mit dem Ziel, Gender Budgeting für die Haushaltsplanaufstellung 2006 zu realisieren |
2005 |
|
6 |
Zwischenergebnisse und Zielcontrolling /Geschäftsstelle mit Beratungsunternehmen |
Februar und Juni 2005 |
Auswertung der Qualifizierungen der Beratungsunternehmen zu Gender Mainstreaming und Gender Budgeting für den Stand der Umsetzung der Implementierungsprozesse in der Hauptphase |
2005 |
|
7 |
3.Bericht über Gender Mainstreaming (einschließlich Gender Budgeting) in der Berliner Politik und Verwaltung (s.a. Meilenstein Nr. 3) |
März 2005 |
Auswertung der Erfahrungen und Ergebnisse der externen Organisationsberatung; Dokumentation des Umsetzungsstandes von Gender Mainstreaming und Gender Budgeting in der Hauptphase |
2005 |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
10. Gesamtwürdigung
des Projektverlaufes unter Berücksichtigung der Meilensteine (erreicht,
verschoben, neu hinzugekommen u.a.) |
Die Pilotphase ist abgeschlossen. Gender Budgeting wird flächendeckend anhand der Haupttitelgruppen 6 und 8 sowie anhand repräsentativer Produkte ab Herbst 2004 umgesetzt. Die weitere Implementierung bedarf einer noch stärkeren Unterstützung der politischen und administrativen Führungsebene. Genderkompetenz und Kenntnisse des Projektmanagements müssen nachhaltig verbessert werden. |
|
11. Einschätzung
der Situation Bitte Status grün, gelb oder rot eintragen |
Gelb – Umsetzung der Top-down-Strategie, Genderwissen und die geschlechterdifferenzierte Datenlage müssen verbessert werden. |
SenFin MBV
Bitte per mail an: mariett.tröger@senfin.verwalt-berlin.de
Projektstammdaten
|
3.
Meldung neu |
||
|
1.
Projektbezeichnung (ggf. Kurzbezeichnung) |
Neuorganisation der Trägerschaft bei der Vergabe von Projekten und Stipendien (Künstler- und Künstlerinnenförderung) |
Projektnummer innerhalb der Neu- ordnungsagenda |
9.10 |
|
Rückmeldung bis |
13.08.2004 |
||
|
2. Projektlaufzeit |
Seit Frühjahr 2003 – Ende 2005 |
Berichtszeitraum |
01.01.04 – 30.06.04 |
|
3. Behörde |
Senatsverwaltung für Wissenschaft, Forschung und Kultur |
Projektleiter/-in StZ |
Herr Abramowski – K (V) - |
|
4.
Projektkostenträger |
27664 |
Telefonnummer/n |
90228 710 |
|
5.
Projektzielsetzung / Projektbeschreibung |
|||
|
Sicherung der Stipendien- und Projektförderung von Künstlerinnen und Künstlern durch Bündelung von Aufgaben und Zuständigkeiten innerhalb eines Referates der Senatsverwaltung für Wissenschaft, Forschung und Kultur und Übertragung der Aufgaben auf einen neuen Träger (Kulturstiftung) |
|||
6. FINANZKENNZAHLEN |
|||
Summe derIST-Ausgaben imKapitel 2908 |
--- |
Summe der Personalkosten |
4.833,61 € |
EinsparungenSoll |
0,25 Mio. € |
Summe der Sachkosten (einschl. aus dem Kapitel 2908) |
36,81 € |
EinsparungenIst |
0,1 Mio. € |
||
7.
ZIELERREICHUNGSANALYSE
|
|||||||||||
|
|
|
Ausprägung[44] |
|||||||||
Dimensionen |
Ziele |
SOLL |
IST |
||||||||
|
|
|
1 |
2 |
3 |
4 |
5 |
1 |
2 |
3 |
4 |
5 |
|
Finanzen/ Wirtschaftlichkeit |
Ein Absenkung der Ausgaben für die Förderung von Künstler/innen ist nicht geplant; Einsparungen sind lediglich bei den Personalkosten zu erwarten |
|
|
X |
|
|
|
|
x |
|
|
|
Kunden |
Erhalt der Förderinstrumente bei der Künstlerförderung; Verbesserung der Beratungs- und Serviceleistungen gegenüber den Kunden |
|
|
|
X
|
|
|
|
|
x |
|
|
Prozesse/ Auftragserfüllung |
Nutzung von Synergien und Rationalisierungpotentialen innerhalb der Verwaltung |
|
|
X |
|
|
|
|
x |
|
|
|
Mitarbeiter/innen |
Gestellung von Mitarbeiter/innen der Senatsverwaltung für die Arbeit der künftigen Förderstiftung |
|
|
|
X |
|
|
|
|
x |
|
|
8. Erläuterungen
zur aktuellen Zielerreichung am Ende des aktuellen Berichtszeitraumes |
|
Die Förderung von Projekten und Stipendien war in der bisherigen Struktur der Senatsverwaltung auf 4 Referate verteilt. Durch die Umstrukturierung des Kultur-LUVs und die Bündelung aller Förderprogramme in einem Referat konnten bereits zahlreiche Synergien erzielt und 2,5 Planstellen eingespart werden. |
9. Meilensteine (Projektverlauf) |
Projektbezeichnung |
|||
|
Neuorganisation der
Trägerschaft bei der Vergabe von Projekten und Stipendien (Künstler- und
Künstlerinnenförderung) |
||||
|
lfd. Nr. |
SOLL |
fertig bis |
IST (Sachstand) |
abgeschlossen am |
|
1 |
Neustrukturierung des LUVs Kultur und Bündelung aller Förderprogramme für Projekte und Stipendien in einem Referat |
Ende 2003 |
Neustrukturierung ist umgesetzt |
31.08.2003 |
|
2 |
Beschreibung von Aufgaben und Struktur der geplanten Förderstiftung im Rahmen eines kulturellen Gesamtkonzeptes |
Herbst 2004 |
Das Kulturelle Gesamtkonzept mit einem entsprechenden Passus zur künftigen Struktur der Künstlerförderung ist fertig |
15.08.2004 |
|
3 |
Errichtung bzw. Reaktivierung einer Landesförderstiftung für Förderung von Künstler/innen |
Mitte 2005 |
Nach Vorlage des Kulturellen Gesamtkonzeptes muss die politische Diskussion im Senat und Abgeordnetenhaus geführt und die Unterstützung für das Konzept gesichert werden. |
|
|
4 |
Übertragung der Aufgaben aus der Senatsverwaltung auf die neue Förderstiftung und Gestellung des Personals für die Aufgaben der Stiftung |
Ende 2005 |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
10. Gesamtwürdigung
des Projektverlaufes unter Berücksichtigung der Meilensteine (erreicht,
verschoben, neu hinzugekommen u.a.) |
Durch die Verzögerungen
bei der Erarbeitung des Kulturpolitischen Gesamtkonzeptes und wegen der
Probleme im Zusammenhang mit der Auflösung der Stiftung Kulturfonds Abschluss
erst Ende 2005.
|
|
11. Einschätzung
der Situation Bitte Status grün, gelb
oder rot eintragen |
Gelb |
SenFin MBV
Bitte per mail an: mariett.tröger@senfin.verwalt-berlin.de
Projektstammdaten
|
3.
Meldung neu |
||
|
1.
Projektbezeichnung (ggf. Kurzbezeichnung) |
Studienreformmaßnahmen - Ergänzung der leistungsbezogenen Mittelverteilung vormals: Studienkontenmodell |
Projektnummer innerhalb der Neu- ordnungsagenda |
9.15 |
|
Rückmeldung bis |
13.08.2004 |
||
|
2. Projektlaufzeit |
Juni 2004 - Dezember 2005 |
Berichtszeitraum |
01.01.04 – 30.06.04 |
|
3. Behörde |
Senatsverwaltung für Wissenschaft, Forschung und Kultur |
Projektleiter/-in StZ |
H B / F D 2 |
|
4.
Projektkostenträger |
liegt noch nicht vor |
Telefonnummer/n |
9228 577 / 522 |
|
5.
Projektzielsetzung / Projektbeschreibung |
|||
|
Einführung von Maßnahmen zur Effektivierung von Studium und Lehre zur Verkürzung von Studienzeiten und zur Erhöhung von Abschlussquoten, Einführung von internen Steuerungselementen in der Ressourcenallokation. Maßnahmen: Ziel und Leistungsvereinbarungen mit den Hochschulen zur Verringerung von Studienzeiten und zur Erhöhung der Abschlussquoten (Musterstudienpläne, verbindliche Studienberatung, learning agreements, Formalisierung des Teilzeitstudiums, zeitnahe Prüfungen und Wiederholungsprüfungen) Erhöhung der Kappungsgrenzen bei der leistungsbezogenen Mittelverteilung, Ergänzung der Lehrindikatoren durch eine schrittweise, technik-gestützte Einführung der Module/Kreditpunkte als Indikatoren in der leistungsbezogenen Mittelverteilung und damit der studentischen Nachfrage als Indikator in der Mittelverteilung |
|||
6. FINANZKENNZAHLEN |
|||
Summe derIST-Ausgaben imKapitel 2908 |
--- |
Summe der Personalkosten |
--- |
EinsparungenSoll |
--- |
Summe der Sachkosten (einschl. aus dem Kapitel 2908) |
--- |
EinsparungenIst |
--- |
||
7.
ZIELERREICHUNGSANALYSE
|
|||||||||||
|
|
|
Ausprägung[45] |
|||||||||
Dimensionen |
Ziele |
SOLL |
IST |
||||||||
|
|
|
1 |
2 |
3 |
4 |
5 |
1 |
2 |
3 |
4 |
5 |
|
Finanzen/ Wirtschaftlichkeit |
Interne Haushaltseffekte bei der Ressourcenallokation in den Hochschulen |
|
|
x |
|
|
x |
|
|
|
|
|
Kunden |
Verbesserung des Studierverhaltens |
|
|
|
x
|
|
x |
|
|
|
|
|
Prozesse/ Auftragserfüllung |
Steigerung von Effizienz und Effektivität in Studium und Lehre an den Hochschulen |
|
|
|
|
x |
x |
|
|
|
|
|
Mitarbeiter/innen |
Verbesserung der Studierbarkeit |
|
|
|
x |
|
x |
|
|
|
|
|
8. Erläuterungen
zur aktuellen Zielerreichung am Ende des aktuellen Berichtszeitraumes |
|
Über den Grad der Ist-Erreichung ist noch keine nähere Aussage möglich, da das Projekt noch am Anfang steht. |
9. Meilensteine (Projektverlauf) |
Projektbezeichnung |
|||
|
Studienreformmaßnahmen - Ergänzung der leistungsbezogenen Mittelverteilung vormals: Studienkontenmodell |
||||
|
lfd. Nr. |
SOLL |
fertig bis |
IST (Sachstand) |
abgeschlossen am |
|
1. |
Unterrichtung des Senats über die Zielsetzung und die geplanten Maßnahmen |
|
Senatsbesprechungsunterlage über Maßnahmen zur Effektivierung von Studium und Lehre an den Berliner Hochschulen Interne Steuerungseffekte in der Ressourcenallokation, verbunden mit Maßnahmen, die zu einem gezielteren Studienverhalten beitragen sollen |
15.6.2004 im Senat zur Kenntnis genommen |
|
2. |
Aufnahme der Reformmaßnahmen in die Verträge mit den Hochschulen für 2006 – 2009. Beginn der Vertragsverhandlungen am 29. Oktober 2004, beabsichtigt ist eine grundsätzliche Verständigung mit den Hochschulen. |
29. Okt. 2004 |
|
|
|
3. |
Beauftragung der HIS GmbH mit einer Untersuchung über die technischen Voraussetzungen für eine Einführung von Kreditpunkten als Indikatoren in der leistungsbezogenen Mittelverteilung |
Dezember 2004 |
|
|
|
4. |
Durchführung der Untersuchung durch die HIS GmbH |
1. Halbjahr 2005 |
|
|
|
5. |
Vereinbarung des fortentwickelten Systems der leistungsbezogenen Mittelverteilung in den Verträgen mit den Hochschulen. Abschluss der Vertragsverhandlungen mit den Hochschulen. Zustimmung des Senats von Berlin und des Abgeordnetenhauses zu den Hochschulverträgen. |
abhängig von den Vertragsverhandlungen |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
10. Gesamtwürdigung
des Projektverlaufes unter Berücksichtigung der Meilensteine (erreicht,
verschoben, neu hinzugekommen u.a.) |
Das Projekt tritt an die Stelle des vormaligen Projekts Studienkontenmodell. Die dafür bereits zugesagten Mittel sind im Rahmen des neuen Projekts erforderlich für die Klärung der IT-technischen Voraussetzungen der Fortschreibung des Mittelverteilungssystems. |
|
11. Einschätzung
der Situation
Bitte Status grün, gelb oder rot eintragen |
grün |
SenFin MBV
Bitte per mail an: mariett.tröger@senfin.verwalt-berlin.de
Projektstammdaten
|
3.
Meldung neu |
||
|
1.
Projektbezeichnung (ggf. Kurzbezeichnung) |
Grundlagen eines ziel- und wirkungsorientierten Controllings in der SenWissKult am Beispiel Studentenwerk |
Projektnummer innerhalb der Neu- ordnungsagenda |
9.16 |
|
Rückmeldung bis |
13.08.2004 |
||
|
2. Projektlaufzeit |
5/2004 bis 6/2005 |
Berichtszeitraum |
01.01.04 – 30.06.04 |
|
3. Behörde |
SenWissKult |
Projektleiter/-in StZ |
Dr. Küppers (komm.); H B 3 |
|
4.
Projektkostenträger |
liegt noch nicht vor |
Telefonnummer/n |
9228-585 |
|
5.
Projektzielsetzung / Projektbeschreibung |
|||
|
Die Grundlagen für den Aufbau eines ziel- und wirkungsorientierten Controllings in der SenWissKult sind zu legen. Die Einbeziehung des Studentenwerks erlaubt es den gesamten Steuerungszusammenhang vom Ministerium bis zum Zuschussempfänger beispielhaft zu fokussieren. Das Projekt soll im konkreten Fall zu einer Optimierung des Steuerungsprozesses führen und Analogien für andere steuerungsrelevante Bereiche in der SenWissKult ermöglichen. |
|||
6. FINANZKENNZAHLEN |
|||
Summe derIST-Ausgaben imKapitel 2908 |
--- |
Summe der Personalkosten |
--- |
EinsparungenSoll |
--- |
Summe der Sachkosten (einschl. aus dem Kapitel 2908) |
--- |
EinsparungenIst |
--- |
||
7.
ZIELERREICHUNGSANALYSE
|
|||||||||||
|
|
|
Ausprägung[46] |
|||||||||
Dimensionen |
Ziele |
SOLL |
IST |
||||||||
|
|
|
1 |
2 |
3 |
4 |
5 |
1 |
2 |
3 |
4 |
5 |
|
Finanzen/ Wirtschaftlichkeit |
Die Effizienz des Mitteleinsatzes beim Zuschussempfänger (Finanzierungsmix aus Erlösen, Sozialbeiträgen, Zuschuss) wird gesteigert. |
|
|
X |
|
|
|
|
x |
|
|
|
Kunden |
Die Einbeziehung der Kunden (StudentInnen) in das Projekt gewährleistet eine Stärkung der Kundenorientierung. |
|
|
|
X
|
|
|
|
|
x |
|
|
Prozesse/ Auftragserfüllung |
Die Prozessverantwortung wird durch den Abschluss von Zielvereinbarungen noch stärker in das Studentenwerk verlagert. |
|
|
|
x |
|
|
|
|
x |
|
|
Mitarbeiter/innen |
Klare Zielformulierungen erlauben eigenständigeres Arbeiten und wirken so motivationsstärkend. |
|
X |
|
|
|
|
x |
|
|
|
|
8. Erläuterungen
zur aktuellen Zielerreichung am Ende des aktuellen Berichtszeitraumes |
|
Das Projekt steht noch am Anfang. |
9. Meilensteine (Projektverlauf) |
Projektbezeichnung |
|||
|
Grundlagen eines ziel- und wirkungsorientierten Controllings
in der SenWissKult am Beispiel Studentenwerk |
||||
|
lfd. Nr. |
SOLL |
fertig bis |
IST (Sachstand) |
abgeschlossen am |
|
|
a) Ebene SenWissKult |
|
|
|
|
1. |
Erarbeitung einer abschließenden Zielsystematik WissKult |
10.04 |
lfd. |
|
|
2. |
Durchführung einer Ausschreibung zur externen Beratung unter Einbeziehung des Studentenwerks |
11.04 |
|
|
|
|
b) Ebene Studentenwerk |
|
|
|
|
3. |
Etablierung einer Projektarbeitsgruppe unter Teilnahme der SenWissKult und der studentischen Seite a) Bestandsaufnahme, b) Aufzeigen der Handlungsmöglichkeiten nach dem künftigen Studentenwerksgesetz |
12.04 |
|
|
|
4. |
Durchführung von Workshops mit externer Unterstützung a) Zielsystembildung Studentenwerk b) Indikatorendefinition (auch WissKult) |
03.05 |
lfd. |
|
|
5. |
Abschluss einer Zielvereinbarung und Optimierung der Produktpalette |
05.05 |
|
|
|
|
c) abschließend |
|
|
|
|
6. |
Datenerhebungskonzept SenWissKult / Studentenwerk und Gewährleistung Methodentransfer |
06.05 |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
10. Gesamtwürdigung
des Projektverlaufes unter Berücksichtigung der Meilensteine (erreicht,
verschoben, neu hinzugekommen u.a.) |
Das Projekt startete Anfang Mai 2004. Mit der weiteren hausinterne Diskussion zur Konkretisierung des Projekts hat sich der ursprünglich geplante Zeitrahmen deutlich verändert, u.a. auch, weil nun doch eigenständig ausgeschrieben werden muss. |
|
11. Einschätzung
der Situation Bitte Status grün, gelb oder rot eintragen |
grün |
SenFin MBV
Bitte per mail an: mariett.tröger@senfin.verwalt-berlin.de
Projektstammdaten
|
3.
Meldung neu |
||
|
1.
Projektbezeichnung (ggf. Kurzbezeichnung) |
Strukturreform der Berliner Opernhäuser/ Bühnenwerkstätten |
Projektnummer innerhalb der Neu- ordnungsagenda |
9.8 |
|
Rückmeldung bis |
13.08.2004 |
||
|
2. Projektlaufzeit |
Seit Frühjahr 2003 – Ende 2009 |
Berichtszeitraum |
01.01.04 – 30.06.04 |
|
3. Behörde |
Senatsverwaltung für Wissenschaft, Forschung und Kultur |
Projektleiter/-in StZ |
Wolfgang Abramowski – K (V)- |
|
4.
Projektkostenträger |
27646 |
Telefonnummer/n |
90228 - 710 |
|
5.
Projektzielsetzung / Projektbeschreibung |
|||
|
Sicherung der Zukunftsfähigkeit der drei Berl. Opernhäuser als künstlerisch und wirtschaftlich selbständige Betriebe; Errichtung einer Stiftung Oper in Berlin zum 01.01.2004, unter deren Dach fünf Teilbetriebe – drei Opernbetriebe, ein Ballettbetrieb, ein Bühnenservice-Betrieb – als künstlerisch und wirtschaftlich eigenständige Betrieb agieren und kooperieren. Deutliche und dauerhafte Zuschussabsenkung (bis 2009 um 16,8 Mio. €) Neustrukturierung der Bühnenwerkstätten, Nutzung von Synergieeffekten. |
|||
6. FINANZKENNZAHLEN |
|||
Summe derIST-Ausgaben imKapitel 2908 |
2003: 181.203,60 € 2004: 24.128,00 € ges. 205.331,60 € |
Summe der Personalkosten |
32.710,58 € |
EinsparungenSoll |
Zuschussabsenkung um 16,8 Mio. € bis 2009 bei der Stiftung Oper in Berlin |
Summe der Sachkosten (einschl. aus dem Kapitel 2908) |
24.128,00 € |
EinsparungenIst |
(Zuschussabsenkungen erst ab 2005 vorgesehen) |
||
7.
ZIELERREICHUNGSANALYSE
|
|||||||||||
|
|
|
Ausprägung[47] |
|||||||||
Dimensionen |
Ziele |
SOLL |
IST |
||||||||
|
|
|
1 |
2 |
3 |
4 |
5 |
1 |
2 |
3 |
4 |
5 |
|
Finanzen/ Wirtschaftlichkeit |
Dauerhafte Absenkung des Zuschusses an die Stiftung Oper in Berlin um 16,8 Mio. € bis 2009; erste Zuschussabsenkung ab 2005 |
|
|
|
|
x |
|
|
|
|
x |
|
Kunden |
Erhalt von drei Opernhäusern mit dem Ziel der Verbesserung des quantitativen und qualitativen Angebots für die Opernbesucher |
|
|
|
|
x |
|
|
|
|
x |
|
Prozesse/ Auftragserfüllung |
Nutzung von Synergien und Rationalisierungspotentialen insbesondere im Bereich Technik und Verwaltung |
|
|
|
|
x |
|
|
|
|
x |
|
Mitarbeiter/innen |
keine (gesetzlicher Übergang der Mitarbeiter auf die Stiftung mit allen Rechten und Pflichten aus ihren Arbeitsverhältnissen) |
x |
|
|
|
|
x |
|
|
|
|
|
8. Erläuterungen
zur aktuellen Zielerreichung am Ende des aktuellen Berichtszeitraumes |
|
Die Stiftung Oper in Berlin hat am 01.01.2004 ihre Arbeit aufgenommen, das Projekt ist damit weitgehend umgesetzt. Die innerbetrieblichen Abläufe werden überprüft und optimiert. Die Stellenpläne der Häuser wurden überarbeitet und dem Personalrat zur Mitwirkung vorgelegt. Gemeinsame Grundsätze der Spielplanung und ein gemeinsames Marketingkonzept für die Stiftung wurden erarbeitet. Die Neustrukturierung der Werkstätten befindet sich in der Planungsphase; derzeit werden durch die Stiftung i.V.m. SenWissKult geeignete Standorte sondiert. |
9. Meilensteine (Projektverlauf) |
Projektbezeichnung |
|||
|
Strukturreform der
Berliner Opernhäuser/ Neustrukturierung der Werkstätten |
||||
|
Lfd. Nr. |
SOLL |
fertig bis |
IST (Sachstand) |
abgeschlossen am |
|
1 |
Beschluss der Abgeordnetenhauses am 27.06.2002 zur Erarbeitung eine Sanierungs- und Strukturkonzeptes für die drei Berl. Opernhäuser |
31.12.2002 |
Erarbeitung einer Opernstrukturvorlage; Kenntnisnahme durch den Senat |
04.02.2003 |
|
2 |
Überprüfung der Machbarkeit und Entwicklung eines tragfähigen Feinkonzepts |
Frühjahr 2003 |
Überprüfung der Machbarkeit unter funktionellen, rechtlichen und finanziellen Aspekten (Finanzierung der Beratungstätigkeiten ist aus Mitteln der Neuordnungsagenda 2006 des Senats erfolgt) Erstellung eins Feinkonzepts, Einleitung des Mitzeichnungsverfahrens |
Frühjahr 2003 August 2003 |
|
|
Beschluss des Konzepts durch den Senat und das Abgeordnetenhaus |
Sommer 2003 |
Beschlussfassung der 2. Neufassung der Opernstrukturvorlage durch den Senat durch das Abgeordnetenhaus von Berlin |
30.09./ 28.10.2003 11.12.2003 |
|
|
Errichtung der Stiftung Oper in Berlin zum 01.01.2004 |
31.12.2003 |
Gesetz zur Errichtung der Stiftung Oper in Berlin Errichtung der Stiftung |
17.12.2003 01.01.2004 |
|
|
Personalabbau um 206 Stellen |
Lfd. |
Lfd. |
Lfd. |
|
|
Neustrukturierung der Werkstätten |
offen, in Abhängigkeit zur Konzeptentscheidung |
Standortsuche, Standortbündelung mit dem Ziel der Klärung der Frage, Zentralisierung oder dezentrale Standortverteilung in zentraler Leitung |
aktuell lfd. |
|
|
|
|
|
|
|
10. Gesamtwürdigung
des Projektverlaufes unter Berücksichtigung der Meilensteine (erreicht,
verschoben, neu hinzugekommen u.a.) |
Das Ziel, die
Stiftung Oper in Berlin am 01.01.2004 zu errichten, konnte umgesetzt werden. Die Stiftung
befindet sich derzeit, was innerbetriebliche Abläufe betrifft, in der
Feinjustierung. Bezüglich des
Werkstattkonzepts werden aktuell - unter Beachtung der Rahmensetzungen und
betrieblichen Notwendigkeiten – Planungsstudien erarbeitet. . |
|
11. Einschätzung
der Situation Bitte Status grün, gelb oder rot eintragen |
Grün |
SenFin MBV
Bitte per mail an: mariett.tröger@senfin.verwalt-berlin.de
Projektstammdaten
|
3.
Meldung neu |
||
|
1. Projektbezeichnung (ggf. Kurzbezeichnung) |
Strukturelle Neuorganisation der Landesmuseen |
Projektnummer innerhalb der Neu- ordnungsagenda |
9.9 |
|
Rückmeldung bis |
13.08.2004 |
||
|
2. Projektlaufzeit |
1.04. 2003 bis 31.12.2004 |
Berichtszeitraum |
01.01.04 – 30.06.04 |
|
3. Behörde |
SenWissForschKult |
Projektleiter/-in StZ |
Dahlheim K C 3 Da |
|
4.
Projektkostenträger |
27662 |
Telefonnummer/n |
90228 521 |
|
5.
Projektzielsetzung / Projektbeschreibung |
|||
|
Bündelung von Aufgaben und Funktionsbereichen der einzelnen Museen in selbständige Betriebseinheiten; Verbesserung der Effizienz des Ressourceneinsatzes und Ausschöpfung von Synergien; ggf. Gründung einer Landesstiftung Berliner Museen; Entwicklung eines spartenspezifischen internen und externen Berichtswesens; Einführung eines „Dachmarketings“. |
|||
6. FINANZKENNZAHLEN |
|||
Summe derIST-Ausgaben imKapitel 2908 |
0,00 |
Summe der Personalkosten |
5.445,19 € |
EinsparungenSoll |
735.000 € |
Summe der Sachkosten (einschl. aus dem Kapitel 2908) |
0,00 € |
EinsparungenIst |
0,00 € |
||
7. ZIELERREICHUNGSANALYSE
|
|||||||||||
|
|
|
Ausprägung[48] |
|||||||||
Dimensionen |
Ziele |
SOLL |
IST |
||||||||
|
|
|
1 |
2 |
3 |
4 |
5 |
1 |
2 |
3 |
4 |
5 |
|
Finanzen/ Wirtschaftlichkeit |
Abschluss eines Spartentarifvertrages Gemeinsames Marketing Zentralisierung von Verwaltungsstrukturen Sponsoring |
|
|
|
x |
|
|
|
|
x |
|
|
Kunden |
Neue Besucherschichten erfassen |
|
|
|
X
|
|
|
|
|
x |
|
|
Prozesse/ Auftragserfüllung |
Einführung der Kosten-und Leistungsrechnung / Kaufmännisches Rechnungswesen |
|
|
|
x |
|
|
|
|
x |
|
|
Mitarbeiter/innen |
Mentalitätswandel bei Mitarbeitern/ Förderung von Motivation Durchführung von Qualifizierungsmaßnahmen |
|
|
|
|
X |
|
|
|
|
x |
|
8. Erläuterungen
zur aktuellen Zielerreichung am Ende des aktuellen Berichtszeitraumes |
|
Mit der Bereitstellung von 50.000 € im Jahre 2003 wurde die Hinzuziehung einer externen Organisationsberatung auch materiell Bestandteil der weiteren Projektplanung. Diese Mittel konnten wegen der verfügten Haushaltssperre bis Ende März 2004 nicht eingesetzt werden, wodurch der vorgesehene Projektabschluss sich mindestens um ein halbes Jahr nach hinten verschoben hat. Nachdem die Projektmittel nunmehr verfügbar sind, wurde der bereits bestehende Ausschreibungsentwurf gemeinsam mit den Häusern überarbeitet und aktualisiert. Der Entwurf liegt nun vor und der Vergabeprozess im rein technischen Sinn kann eingeleitet werden. Die Berlinische Galerie und das Stadtmuseum Berlin sind zudem wegen Baubegleitung und Eröffnungsvorbereitungen sowie erforderlicher Haushaltssanierungen und Umzügen überlastet. |
9. Meilensteine (Projektverlauf) |
Projektbezeichnung |
|||
|
Strukturelle Neuorganisation der Landesmuseen |
||||
|
lfd. Nr. |
SOLL |
fertig bis |
IST (Sachstand) |
abgeschlossen am |
|
|
Erarbeitung eines neuen Museumsstiftungsgesetzes einschl. Präambel |
31.12.04 |
Entwurf liegt vor; Diskussionsstadium |
|
|
|
Erstellung bzw. Einbringung der Gründungsvorlage in den Senat und Parlament |
Oktober 2004 |
Vorlage wird demnächst erarbeitet. |
|
|
|
Entwurf eines gemeinsamen Wirtschaftsplanes |
Oktober 2004 |
Erster Entwurf liegt vor. |
|
|
|
Entwurf eines Organigramms und Geschäftsverteilungsplanes |
Dezember 04/Januar 05 |
offen |
|
|
|
Erarbeitung einer neuen gemeinsamen Satzung |
|
Entwurf liegt vor, soll vom Stiftungsrat der neuen Stiftung erlassen werden. |
|
|
|
Ausschreibung externer Berater |
31.08-04 |
Entwurf liegt vor; Ausschreibung im Amtsblatt am 20. August 04 vorgesehen |
|
|
|
Abschluss von eigenen Tarifverträgen |
31.12.04 |
Offen /Verhandlungen beginnen im August 2004 |
|
|
|
|
|
|
|
|
10. Gesamtwürdigung
des Projektverlaufes unter Berücksichtigung der Meilensteine (erreicht,
verschoben, neu hinzugekommen u.a.) |
Trotz o.g. Erschwernisse
und Hemmnisse wird das Projekt in enger Kooperation von SenWFK zügig
vorangetrieben. |
|
11. Einschätzung
der Situation Bitte Status grün, gelb oder rot eintragen |
gelb |
SenFin MBV
Bitte per mail an: mariett.tröger@senfin.verwalt-berlin.de
Projektstammdaten
|
3.
Meldung neu |
||
|
1.
Projektbezeichnung (ggf. Kurzbezeichnung) |
Zielvorstellungen über das künftige Leistungsspektrum der Berliner Bezirke auf der Basis von Infrastrukturdaten |
Projektnummer innerhalb der Neu- ordnungsagenda |
B 1 |
|
Rückmeldung bis |
13.08.2004 |
||
|
2. Projektlaufzeit |
01.09.2003-vor. 30.09.2005 |
Berichtszeitraum |
01.01.04 – 30.06.04 |
|
3. Behörde |
BA Reinickendorf |
Projektleiter/-in StZ |
Marlies
Wanjura BzBm |
|
4.
Projektkostenträger |
27758 |
Telefonnummer/n |
4192-2300 |
|
5.
Projektzielsetzung / Projektbeschreibung |
|||
|
Am Beispiel ausgewählter Bereiche (Jugendförderung außerhalb des KJHG und Sportförderung) sollen für die Infrastruktur in den Berliner Bezirken auf der Grundlage eines qualifizierten Ausstattungsvergleichs, sowohl innerhalb Berlins, als auch mit anderen deutschen Kommunen, Vorschläge zur Definition nachhaltig finanzierbarer Mindeststandards entwickelt werden und somit als Grundlage für politische Handlungsmöglichkeiten (Aufgabenkritik, Benchmarking, Leistungstiefenbestimmung, Nachfragebeeinflußung, Beeinflußung von Kosten/Preisen) dienen |
|||
6. FINANZKENNZAHLEN |
|||
Summe derIST-Ausgaben imKapitel 2908 |
0 € |
Summe der Personalkosten |
0 € |
EinsparungenSoll |
z.Z. noch nicht quantifizierbar |
Summe der Sachkosten (einschl. aus dem Kapitel 2908) |
25.000 € |
EinsparungenIst |
0 € |
||
7.
ZIELERREICHUNGSANALYSE
|
|||||||||||
|
|
|
Ausprägung[49] |
|||||||||
Dimensionen |
Ziele |
SOLL |
IST |
||||||||
|
|
|
1 |
2 |
3 |
4 |
5 |
1 |
2 |
3 |
4 |
5 |
|
Finanzen/ Wirtschaftlichkeit |
Wertschöpfung durch vergleichbare und einheitliche Mindeststandarts |
|
|
|
|
x |
|
|
|
|
x |
|
Kunden |
Der Kunden soll eine transparentes, kundenorientiertes (Nachfrage), qualitatives und gesicherte Leistung erhalten. |
|
|
|
|
x |
|
|
|
|
x |
|
Prozesse/ Auftragserfüllung |
Die bisherige Produktions – und Gewährleistungsverantwortung soll unter Berücksichtigung der Leistungsnachfrage neu geregelt werden. |
|
|
|
x |
|
|
|
|
x |
|
|
Mitarbeiter/innen |
Definition von erreichbaren Zielen und Verantwortlichkeiten als Dienstleister für den Kunden. |
|
|
x |
|
|
|
|
x |
|
|
|
8. Erläuterungen
zur aktuellen Zielerreichung am Ende des aktuellen Berichtszeitraumes |
|
Die konstituierende Sitzung der Projektgruppe fand im September 2003 statt. Hier wurde durch die Projektleitung und das Difu die Projektgliederung und Zielsetzung vorgestellt und abgestimmt. Startgrundlage für die Projektarbeit sollte die Beauftragung eines Gutachtens sein. Aufgrund der verfügten Haushaltssperre konnte die Beauftragung dann nicht erfolgen. Die für die Realisierung des Projektes benötigten Mittel stehen dem Bezirk erst seit Juil 2004 zur Verfügung, so dass sich der Projektstart entsprechend verzögert hat und das Projektziel nach hinten verschiebt. Es wird angestrebt den Projektzeitraum zu straffen und möglichst bis September 2005 abzuschließen bzw. entsprechende Ergebnisse vorzulegen. |
9. Meilensteine (Projektverlauf) |
Projektbezeichnung |
|||
|
Zielvorstellungen über das künftige Leistungsspektrum der
Berliner Bezirke auf der Basis von
Infrastrukturdaten |
||||
|
lfd. Nr. |
SOLL |
Fertig bis |
IST (Sachstand) |
abgeschlossen am |
|
1 |
Konstituierung, Festlegung des präzisen Gutachtenauftrages |
09-2003 |
abgeschlossen |
09-2003 |
|
2 |
Erstellung Gutachten durch das Difu |
12-2003 |
Offen, Beauftragung wird im August 2004 erfolgen. |
|
|
3 |
Auswertung Zwischenstand Gutachten |
03-2004 |
offen |
|
|
4 |
Auswertung Gutachten, Arbeitsprogramm, Entwurf Abschlußbericht |
09-2004 |
offen |
|
|
5 |
Präsentation Projektergebnisse |
12-2004 |
offen |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
10. Gesamtwürdigung
des Projektverlaufes unter Berücksichtigung der Meilensteine (erreicht,
verschoben, neu hinzugekommen u.a.) |
|
|
11. Einschätzung
der Situation Bitte Status grün, gelb oder rot eintragen |
Gelb (Durch den
verzögerten Projektbeginn –Nichtfreigabe der Projektmittel) muß mit dem Difu
erst ein neuer Zeitplan etc. abgestimmt werden. ) |
SenFin MBV
Bitte per mail an: mariett.tröger@senfin.verwalt-berlin.de
Projektstammdaten
|
3.
Meldung neu |
||
|
1.
Projektbezeichnung (ggf. Kurzbezeichnung) |
Implementierung eines bezirklichen Facility-Management- Systems |
Projektnummer innerhalb der Neu- ordnungsagenda |
B 4 |
|
Rückmeldung bis |
13.08.2004 |
||
|
2. Projektlaufzeit |
01.05.2003 – 30.06.2005 |
Berichtszeitraum |
01.01.04 – 30.06.04 |
|
3. Behörde |
Bezirksamt Tempelhof-Schöneberg |
Projektleiter/-in StZ |
Herr Garske Immo AL (V) |
|
4.
Projektkostenträger |
27759 |
Telefonnummer/n |
(9917) 3265 |
|
5.
Projektzielsetzung / Projektbeschreibung |
|||
|
Ziele sind die nachhaltige Senkung der Infrastrukturkostenanteile aller bezirklichen Dienstleistungen sowie die Einsparung von Personalkosten. Es sollen einheitliche Standards hinsichtlich des Rollenmodells, der Geschäftsprozesse (Organisationsstrukturen), des Leistungsbildes (Produktkatalog) und der Datenbankstrukturen (CAFM-Software) erarbeitet werden; ferner dient die Definition gemeinsamer Benchmarks der Vergleichbarkeit über die KLR hinaus, um einen überbezirklichen Wettbewerb zwischen den jeweiligen Serviceeinheiten zu forcieren. |
|||
6. FINANZKENNZAHLEN |
|||
Summe derIST-Ausgaben imKapitel 2908 |
0,-- € |
Summe der Personalkosten |
0,-- € |
EinsparungenSoll |
Richtwert gemäß Fachliteratur: 10 bis 15 % der gegenwärtigen Baunutzungskosten pro Bezirk |
Summe der Sachkosten (einschl. aus dem Kapitel 2908) |
0,-- € |
EinsparungenIst |
0,-- € |
||
7.
ZIELERREICHUNGSANALYSE
|
|||||||||||
|
|
|
Ausprägung[50] |
|||||||||
Dimensionen |
Ziele |
SOLL |
IST |
||||||||
|
|
|
1 |
2 |
3 |
4 |
5 |
1 |
2 |
3 |
4 |
5 |
|
Finanzen/ Wirtschaftlichkeit |
Nachhaltige Senkung der Infrastruktur- u. Personalkosten |
|
|
|
|
X |
|
|
|
|
X |
|
Kunden |
Die internen Kunden können sich auf ihre Kernaufgaben konzentrieren. Ziel ist eine hohe Nutzerzufriedenheit. Geringere Infrastrukturkosten führen zu geringeren Produktkosten. |
|
|
|
X
|
|
|
|
|
X |
|
|
Prozesse/ Auftragserfüllung |
Im Wege der Prozessoptimierung sollen Schnittstellen reduziert u. redundante Aufgaben u. Zuständigkeiten abgebaut werden. Es sollen einheitliche Strukturen für das Facility-Management in allen Bezirken verbindlich festgelegt werden. |
|
|
|
|
X |
|
|
|
|
X |
|
Mitarbeiter/innen |
Die Motivation und Qualifikation der Mitarbeiter soll verbessert werden und damit zu einem Mentalitätswechsel beitragen. |
|
|
X |
|
|
|
|
X |
|
|
|
8. Erläuterungen
zur aktuellen Zielerreichung am Ende des aktuellen Berichtszeitraumes |
|
Aufgrund der Auswirkungen des Verfassungsgerichtsurteils zum Haushalt 2003, der vorläufigen Haushaltswirtschaft nach Art. 89 VvB in den ersten Monaten des Jahres 2004 kam es zu einer erheblichen Verzögerung bei der Auftragserteilung für die Beratungsleistungen der externen Projektbegleitung durch Ernst & Young. Dies führte zu Verzögerungen in der Projektgruppenarbeit. |
9. Meilensteine (Projektverlauf) |
Projektbezeichnung |
|||
|
Implementierung eines bezirklichen Facility-Management-Systems |
||||
|
lfd. Nr. |
SOLL |
fertig bis |
IST (Sachstand) |
abgeschlossen am |
|
1 |
Teilprojekt
Leistungskatalog FM - Ist-Aufnahme aller
Leistungen - Neubearbeitung der Leistungen - Definition und Beschreibung
aller Leistungen - Zuordnung von Leistungen zu
bestimmten Org.-Ebenen (Grobgliederung) - Übergabe des Leistungskatalogs an anderen Teilprojektgruppen - Abstimmung weiterer Arbeitsschritte |
15.02.04 13.05.04 16.08.04 16.08.04
Sept.
04 |
-
Abgeschlossen -
Abgeschlossen -
Aktueller
Zwischenstand erarbeitet; Endabstimmung läuft -
Zuordnung
von Leistungen zu bestimmten Org.-Ebenen wird derzeit erarbeitet -
Übergabe
planmäßig vorgesehen -
Festlegung
weitere Vorgehensweise in Abstimmung mit anderen Teilprojekten |
31.03.04 15.05.04 16.08.04
23.08.04 |
|
2 |
Teilprojekt
Geschäftsprozessoptimierung - Ist-Aufnahme von Geschäftsprozessen - Bewertung der Ist-Prozesse - Erarbeitung Soll-Prozesse - Umsetzung Soll-Prozesse - Aufbau Berichtswesen |
16.08.04 -
|
-
Erhebung
abgeschlossen -
Inhaltliche
weitere Erarbeitung beginnend mit der nächsten Teilprojektgruppensitzung |
Juni
04 Start
ab 24.08.04 |
|
3 |
Teilprojekt Benchmarking - Analyse neuer Kennzahlen
und Abgleich mit bekannten Kennzahlen - Bewertung dieser Kennzahlen - Definition der
Schnittstellen zu anderen Systemen in das eigene System - Aufbau einheitliches Kennzahlensystem
für die Bezirksverwaltungen - Einführung des einheitliche
Kennzahlensystems - Einbindung des Systems in die noch zu bestimmende CAFM-Software |
April
04 |
-
Abgeschlossen Bedingt durch die Abwesenheit (Krankheit)
des Teilprojektleiters und aufgrund der unterschiedlichen Interessenlagen der
Teilprojektmitglieder konnten nicht mehr Meilensteine erreicht werden. Neuansatz und Festlegung des weiteren
Zeit-/Maßnahmenplans wird derzeit erarbeitet |
April
04
03.09.04 |
|
4 |
Teilprojekt Datenbankstrukturen - Erfassung und Analyse der
IST-Zustände von Dateninformationssystemen im Immobilien- und Gebäudemanagement
in der Berliner Verwaltung - Analyse und Beurteilung von
Systemlösungen - Erarbeitung und
Modellierung eines Datenmodells - Vorbereitung der Beschaffung einer CAFM-Software |
31.08.03 31.08.03 30.04.04 31.12.04 |
Abgeschlossen Abgeschlossen Abgeschlossen |
31.08.03 31.08.03 21.04.04 |
|
5 |
Teilprojekt Qualitätsmanagement - Begriffsdefinition auf
Grundlage des § 7 VGG einschließlich Definition von Qualitätszielen - Definition von
Qualitätslevels - Erarbeitung von Instrumenten zur Qualitätssicherung |
|
Das Teilprojekt Qualitätsmanagement wird erst in Phase II des Gesamtprojekts gestartet, vorbehaltlich der Bereitstellung des erforderlichen Budgets. |
|
|
10. Gesamtwürdigung
des Projektverlaufes unter Berücksichtigung der Meilensteine (erreicht,
verschoben, neu hinzugekommen u.a.) |
Der Bearbeitungsstand der einzelnen Teilprojektgruppen ist
differenziert. Aufgrund verschiedener Faktoren kam es zu erheblichen Verzögerungen
bei der Koordination der einzelnen Projektgruppen(s. o. 8.). Nach Beauftragung
einer externen Beratung durch das Unternehmen Ernst & Young besteht das
Ziel, durch die inhaltliche und koordinierende Unterstützung kurzfristig
zeitliche Verzögerungen zu kompensieren und die Teilprojektgruppenergebnisse
zusammenzuführen. |
|
11. Einschätzung
der Situation Bitte Status grün, gelb oder rot eintragen |
gelb |
SenFin MBV
Bitte per mail an: mariett.tröger@senfin.verwalt-berlin.de
Projektstammdaten
|
3.
Meldung neu |
||
|
1. Projektbezeichnung (ggf. Kurzbezeichnung) |
Amtliche Vermessung Berlin |
Projektnummer innerhalb der Neu- ordnungsagenda |
7.3 / B 6 |
|
Rückmeldung bis |
13.08.2004 |
||
|
2. Projektlaufzeit |
01.05.2003 bis Ende 2004 |
Berichtszeitraum |
01.01.04 – 30.06.04 |
|
3. Behörde |
Bezirksamt Treptow-Köpenick |
Projektleiter/-in StZ |
Hoogen, Klaus-Dieter, StaplVerm AL |
|
4.
Projektkostenträger |
27644 |
Telefonnummer/n |
6172-2003 |
|
5.
Projektzielsetzung / Projektbeschreibung |
|||
|
aufgabenkritische Überprüfung der Aufgabenwahrnehmung und Entwicklung eines optimierten Organisationsmodells |
|||
6. FINANZKENNZAHLEN |
|||
Summe derIST-Ausgaben imKapitel 2908 |
130.000 € |
Summe der Personalkosten |
109.324,49 € |
EinsparungenSoll |
|
Summe der Sachkosten (einschl. aus dem Kapitel 2908) |
130.575,75 € |
EinsparungenIst |
|
||
7.
ZIELERREICHUNGSANALYSE
|
|||||||||||
|
|
|
Ausprägung[51] |
|||||||||
Dimensionen |
Ziele |
SOLL |
IST |
||||||||
|
|
|
1 |
2 |
3 |
4 |
5 |
1 |
2 |
3 |
4 |
5 |
|
Finanzen/ Wirtschaftlichkeit |
teilweises Entfallen von Aufgaben, Optimierung von Prozessen, Vorbereitung auf technische Innovationen |
|
x |
|
|
|
x |
|
|
|
|
|
Kunden |
Reduzierung der Arbeitsrückstände, Angebotserweiterung von Geoinformationen bei höherer Aktualität |
|
|
|
|
x |
|
|
|
|
X |
|
Prozesse/ Auftragserfüllung |
Optimierung von Prozessen, Verkürzung von Bearbeitungszeiten |
|
|
|
x |
|
|
|
|
X |
|
|
Mitarbeiter/innen |
Arbeitszufriedenheit steigt |
|
x |
|
|
|
|
X |
|
|
|
|
8. Erläuterungen
zur aktuellen Zielerreichung am Ende des aktuellen Berichtszeitraumes |
|
Im Projektverlauf konnten die wichtigsten und aufwändigsten Aufgaben identifiziert werden. Einige Prozesse wurden einer eingehenden Untersuchung unterzogen. An der Behebung von Kommunikationsstörungen wird bereits gearbeitet. Nach der Analysephase setzte eine intensive Arbeitsgruppentätigkeit ein. Zusätzliche Steuerungsinstrumente wurden zwischen SenStadt und den Bezirken ermittelt. |
9. Meilensteine (Projektverlauf) |
Projektbezeichnung |
|||
|
|
||||
|
lfd. Nr. |
SOLL |
fertig bis |
IST (Sachstand) |
abgeschlossen am |
|
1 |
Projektvorbereitung |
01.05.2003 |
abgeschlossen |
01.05.2003 |
|
2 |
Analysetätigkeit |
31.08.2003 |
abgeschlossen |
31.08.2003 |
|
3 |
Entwicklung der Konzeption: Aufgabenkonzept, Organisations- und Personalkonzept, Prozesskonzept, Ausstattungskonzept, Umsetzungskonzept |
18.12.2003 |
abgeschlossen |
18.12.2003 |
|
4 |
Vorlage Entwurf des Endberichtes der Beraterfirma |
Dezember 2003 |
abgeschlossen |
Januar 2004 |
|
5 |
teilweise einvernehmliche Bewertung der Vorschläge der Beraterfirma zwischen SenStadt und den Bezirken |
März 2004 |
abgeschlossen |
März 2004 |
|
6 |
Festlegung von Kriterien für die verbindliche Steuerung |
Juni 2004 |
abgeschlossen |
Juni 2004 |
|
7 |
Erarbeitung einer Zielvereinbarung |
Oktober 2004 |
|
|
|
8 |
Abschlussbericht |
Ende 2004 |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
10. Gesamtwürdigung
des Projektverlaufes unter Berücksichtigung der Meilensteine (erreicht,
verschoben, neu hinzugekommen u.a.) |
Das Ergebnis der
Beraterfirma konnte nur in Teilen weitergeführt werden, sodass Zeitverzüge
unumgänglich waren. |
|
11. Einschätzung
der Situation Bitte Status grün, gelb oder rot eintragen |
gelb |
SenFin MBV
Bitte per mail an: mariett.tröger@senfin.verwalt-berlin.de
Projektstammdaten
|
3.
Meldung neu |
||
|
1.
Projektbezeichnung (ggf. Kurzbezeichnung) |
Partizipative Haushaltsplanaufstellung,
-entscheidung und –kontrolle im Bezirk |
Projektnummer innerhalb der Neu- ordnungsagenda |
B 8 |
|
Rückmeldung bis |
13.08.2004 |
||
|
2. Projektlaufzeit |
01.09.2003 – 31.12.2005 |
Berichtszeitraum |
01.01.04 – 30.06.04 |
|
3. Behörde |
Bezirksamt Lichtenberg von Berlin |
Projektleiter/-in StZ |
Herr ReichStD L |
|
4.
Projektkostenträger |
27689 |
Telefonnummer/n |
5504-3510 |
|
5.
Projektzielsetzung / Projektbeschreibung |
|||
|
Schaffung von Voraussetzungen für eine partizipative Haushaltsplanaufstellung einschl. der Beschlussfassung und eine entsprechende Kontrolle für die Aufstellung des Bezirkshaushaltsplanes 2006 in enger Kooperation mit der Senatsverwaltung für Finanzen |
|||
6. FINANZKENNZAHLEN |
|||
Summe derIST-Ausgaben imKapitel 2908 |
0,00 € |
Summe der Personalkosten |
3.325,80 |
EinsparungenSoll |
./. |
Summe der Sachkosten (einschl. aus dem Kapitel 2908) |
./. |
EinsparungenIst |
./. |
||
7.
ZIELERREICHUNGSANALYSE
|
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Ausprägung[52] |
|||||||||
Dimensionen |
Ziele |
SOLL |
IST |
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1 |
2 |
3 |
4 |
5 |
1 |
2 |
3 |
4 |
5 |
|
Finanzen/ Wirtschaftlichkeit |
Transparenter, sparsamer und effektiver Umgang bei der Verteilung von Haushaltsmitteln unter Beteiligung von Bewohnerinnen und Bewohnern |
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x |
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|
x |
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|
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Kunden |
Einbeziehung von Bewohnerinnen und Bewohnern des Bezirks in Entscheidungsprozesse einschl. der Rechenschaftslegung im Umgang mit Vorschlägen |
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x |
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x |
|
Prozesse/ Auftragserfüllung |
Es findet eine reale Bürgerbeteiligung statt mit der Motivation zur Transparenz und Sparsamkeit |
|
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x |
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x |
|
Mitarbeiter/innen |
Bessere Wissensbasis für sachgerechte und möglicherweise sparsamere Verwaltungsentscheidungen / Reputations- und Legitimationsgewinn |
|
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x |
|
|
|
x |
|
|
|
|
8. Erläuterungen
zur aktuellen Zielerreichung am Ende des aktuellen Berichtszeitraumes |
|
Im bisherigen Projektverlauf haben sich alle Bezirksamtsmitglieder, ein großer Teil der Bezirksverordneten und Teile der bezirklichen Führungskräfte für eine Bürgerbeteiligung bei der Haushaltsplanaufstellung bekannt. Die nächsten Schritte werden die Veröffentlichung eines
„lesbaren“ Haushalts sowie die Verständigung zum Beteiligungsverfahren sein. |
9. Meilensteine (Projektverlauf) |
Projektbezeichnung |
|||
|
|
||||
|
lfd. Nr. |
SOLL |
fertig bis |
IST (Sachstand) |
abgeschlossen am |
|
1 |
Verständigung über das Verfahren |
30.06.04 |
Abgeschlossen
innerhalb eines Workshops mit BVV, BA und Verwaltung |
08.05.2004 |
|
2 |
Transparente
Darstellung des Verfahrens und der ausgewählten Haushaltsbereiche |
30.01.05 |
Noch offen |
|
|
3 |
Sammlung und Bündelung von Vorschlägen |
30.04.05 |
Noch offen |
|
|
4 |
Dialog über die Umsetzung und Rechenschaftsbericht |
01.10.05 |
Noch offen |
|
|
|
|
|
|
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|
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|
|
|
|
|
|
10. Gesamtwürdigung
des Projektverlaufes unter Berücksichtigung der Meilensteine (erreicht,
verschoben, neu hinzugekommen u.a.) |
Es konnte innerhalb des
Bezirks eine grundsätzliche Verständigung über das Verfahren erzielt werden.
Durch eine begonnene Unterstützung / Begleitung des weiteren Prozesses durch
die Bundeszentrale für politische Bildung in Kooperation mit mehreren
Stiftungen werden weitere positive Anstöße erwartet. |
|
11. Einschätzung
der Situation Bitte Status grün, gelb
oder rot eintragen |
Grün |
SenFin MBV
Bitte per mail an: mariett.tröger@senfin.verwalt-berlin.de
Projektstatus
|
1.
Meldung |
||
|
Projektbezeichnung: (ggf. Kurzbezeichnung) |
FuN (Fundsachen im Netz) |
Projektnummer: B 9 |
Rückmeldung bis: |
|
|
|
||
|
Projektlaufzeit: |
15 Monate |
Berichtszeitraum: |
März bis Juni 2004 |
|
Behörde: |
BA Tempelhof-Schöneberg |
Projektleiter/-in: StZ |
Frau Droschinsky BürgerDIT2 |
|
|
Telefonnummer/n: |
7560 (9917) 4953 |
|
FINANZKENNZAHLEN |
|||
Akt. Stand der Ist- Ausgaben im Kap.2908 |
|
Personalkosten |
|
|
Titel: |
Sachkosten (BO-Bericht Zeile 2) |
|
|
|
Kalkulat. Kosten
|
|
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|
Projektzielsetzung/
Projektbeschreibung |
|||||||||||
|
Die Einführung eines Fachverfahrens zur Berlinweiten Fundsachenbearbeitung unter dem Schwerpunkt des E-Government Auftrages des Landes Berlin. |
|||||||||||
Dimensionen
|
Beschreibung |
Ausprägung[53] |
|||||||||
|
|
|
Soll |
Ist |
||||||||
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1 |
2 |
3 |
4 |
5 |
1 |
2 |
3 |
4 |
5 |
|
Finanzen/ Wirtschaftlichkeit |
Siehe Abschlussbericht GPO
im Zentralen Fundbüro Berlin 01/04 und Wirtschaftlichkeitsbetrachtung
Anschreiben SenInn |
|
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x |
|
|
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|
x |
|
|
|
Kunden |
„ |
|
|
|
|
x |
|
|
|
|
X |
|
Prozesse/ Auftragserfüllung |
„ |
|
|
|
|
x |
|
|
x |
|
|
|
Mitarbeiter/innen |
„ |
|
|
|
x |
|
|
|
x |
|
|
|
Beschreibung
bereits erkennbarer Wirkungen in Bezug auf die Zielsetzung des Projektes |
|
Siehe
Abschlussbericht GPO im Zentralen Fundbüro Berlin 01/04 und
Wirtschaftlichkeitsbetrachtung Anschreiben SenInn |
SenFin MBV
Meilensteine(Projektverlauf) |
Projektbezeichnung: (ggf. Kurzbezeichnung) |
|||
|
FuN (Fundsachen im
Netz) |
||||
|
Nr. |
SOLL |
fertig bis |
IST (Sachstand) |
abgeschlossen am |
|
1 |
Voruntersuchung GP Fundangelegenheiten |
Abgeschl. |
GP Produkt Fundangelegenheiten analysiert |
09/03 |
|
2 |
|
|
Sollprozesse ermittelt |
11/03 |
|
3 |
|
|
Einsparungen Optimierungspotenziale analysiert |
12/03 |
|
4 |
|
|
GPO
Abschluss |
01/04 |
|
5 |
Kick Off
PG FuN |
21.04.04 |
Projektvereinbarung mit Produktverantworlichen und KoBIT sowie PG abgeschlossen |
21.04.04 |
|
6 |
Interessenbekundungsverfahren |
06/04 |
Auswertung erfolgt |
18.06.2004 |
|
7 |
Beschränkte Ausschreibung |
08/04 |
|
|
|
8 |
Testbetrieb |
10/04 |
|
|
|
9 |
Verfahrenseinführung |
Bis 12 /04 |
|
|
|
10 |
Evaluieren |
06/05 |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Gesamtwürdigung des
Projektverlaufes |
|
|
|
Einschätzung der Situation (bitte nicht-zutreffende Felder (grün, gelb oder rot) löschen) |
||
|
grün:
unkritisch |
gelb: kritisch |
rot: sehr
kritisch |
Ausschuss-Kennung : VerwRefKITgcxzqsq
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[5] nach dem IT- Rollenmodell
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[11] Bitte bewerten Sie die
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[12] Teilprojekt I bestehend aus den Projektfelder 1 „Realisierung einheitlicher Rahmenbedingungen“ und 2 „ziel- und wirkungsorientierte Steuerung im Bereich der „Hilfe in besonderen Lebenslagen“
[13] Bitte bewerten Sie die
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[14] Teilprojekt II bestehend aus Projektfeld 3 „ Modellsozialamt 2005 – Zukunft der sichernden Hilfe“
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[16] u.a.: Erarbeitung à
einer Musteraufbauorganisation, à einer
Musterablauforganisation,à von Personalrichtwerten /
Schlüsselzahlen, à der Inhalte eines Fallmanagements à
der Inhalte eines Controlling-Systems; Beachtung der Schnittstellen zu anderen
Projekten
[17] Clearingstelle,
Fallmanagement, Back-Office-Funktionen, Zentrale Dienste, Steuerung /
Controlling
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5: sehr hohe Bedeutung
[24] Bitte bewerten Sie die
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5: sehr hohe Bedeutung
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5: sehr hohe Bedeutung
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5: sehr hohe Bedeutung
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5: sehr hohe Bedeutung
[28] Bitte bewerten Sie die
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Die Bewertungsskala bedeutet:
1: keine bis geringe Bedeutung
5: sehr hohe Bedeutung
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jeweilige Zieldimension! Pro Dimension ein Kreuz und diese miteinander
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Die Bewertungsskala bedeutet:
1: keine bis geringe Bedeutung
5: sehr hohe Bedeutung
[30] Bitte bewerten Sie die
jeweilige Zieldimension! Pro Dimension ein Kreuz und diese miteinander
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Die Bewertungsskala bedeutet:
1: keine bis geringe Bedeutung
5: sehr hohe Bedeutung
[31] Bitte bewerten Sie die
jeweilige Zieldimension! Pro Dimension ein Kreuz und diese miteinander
verbinden.
Die
Bewertungsskala bedeutet:
1: keine bis geringe Bedeutung
5: sehr hohe Bedeutung
[32] Bitte bewerten Sie die
jeweilige Zieldimension! Pro Dimension ein Kreuz und diese miteinander
verbinden.
Die Bewertungsskala bedeutet:
1: keine bis geringe Bedeutung
5: sehr hohe Bedeutung
[33] Bitte bewerten Sie die
jeweilige Zieldimension! Pro Dimension ein Kreuz und diese miteinander
verbinden.
Die Bewertungsskala bedeutet:
1: keine bis geringe Bedeutung
5: sehr hohe Bedeutung
[34] Bitte bewerten Sie die jeweilige
Zieldimension! Pro Dimension ein Kreuz und diese miteinander verbinden.
Die Bewertungsskala bedeutet:
1: keine bis geringe Bedeutung
5: sehr hohe Bedeutung
[35] Bitte bewerten Sie die
jeweilige Zieldimension! Pro Dimension ein Kreuz und diese miteinander
verbinden.
Die Bewertungsskala bedeutet:
1: keine bis geringe Bedeutung
5: sehr hohe Bedeutung
[36] Bitte bewerten Sie die
jeweilige Zieldimension! Pro Dimension ein Kreuz und diese miteinander
verbinden.
Die Bewertungsskala bedeutet:
1: keine bis geringe Bedeutung
5: sehr hohe Bedeutung
[37] Bitte bewerten Sie die
jeweilige Zieldimension! Pro Dimension ein Kreuz und diese miteinander
verbinden.
Die Bewertungsskala bedeutet:
1: keine bis geringe Bedeutung
5: sehr hohe Bedeutung
[38] Bitte bewerten Sie die
jeweilige Zieldimension! Pro Dimension ein Kreuz und diese miteinander
verbinden.
Die Bewertungsskala bedeutet:
1: keine bis geringe Bedeutung
5: sehr hohe Bedeutung
[39] Bitte bewerten Sie die
jeweilige Zieldimension! Pro Dimension ein Kreuz und diese miteinander
verbinden.
Die Bewertungsskala bedeutet:
1: keine bis geringe Bedeutung
5: sehr hohe Bedeutung
[40] Bitte bewerten Sie die
jeweilige Zieldimension! Pro Dimension ein Kreuz und diese miteinander
verbinden.
Die Bewertungsskala bedeutet:
1: keine bis geringe Bedeutung
5: sehr hohe Bedeutung
[41] Bitte bewerten Sie die jeweilige Zieldimension! Pro
Dimension ein Kreuz und diese miteinander verbinden.
Die Bewertungsskala bedeutet:
1: keine bis geringe Bedeutung
5: sehr hohe Bedeutung
[42] Bitte bewerten Sie die
jeweilige Zieldimension! Pro Dimension ein Kreuz und diese miteinander
verbinden.
Die Bewertungsskala bedeutet:
1: keine bis geringe Bedeutung
5: sehr hohe Bedeutung
[43] Bitte bewerten Sie die
jeweilige Zieldimension! Pro Dimension ein Kreuz und diese miteinander
verbinden.
Die Bewertungsskala bedeutet:
1: keine bis geringe Bedeutung
5: sehr hohe Bedeutung
[44] Bitte bewerten Sie die
jeweilige Zieldimension! Pro Dimension ein Kreuz und diese miteinander
verbinden.
Die Bewertungsskala bedeutet:
1: keine bis geringe Bedeutung
5: sehr hohe Bedeutung
[45] Bitte bewerten Sie die
jeweilige Zieldimension! Pro Dimension ein Kreuz und diese miteinander
verbinden.
Die Bewertungsskala bedeutet:
1: keine bis geringe Bedeutung
5: sehr hohe Bedeutung
[46] Bitte bewerten Sie die
jeweilige Zieldimension! Pro Dimension ein Kreuz und diese miteinander
verbinden.
Die Bewertungsskala bedeutet:
1: keine bis geringe Bedeutung
5: sehr hohe Bedeutung
[47] Bitte bewerten Sie die jeweilige
Zieldimension! Pro Dimension ein Kreuz und diese miteinander verbinden.
Die Bewertungsskala bedeutet:
1: keine bis geringe Bedeutung
5: sehr hohe Bedeutung
[48] Bitte bewerten Sie die
jeweilige Zieldimension! Pro Dimension ein Kreuz und diese miteinander
verbinden.
Die Bewertungsskala bedeutet:
1: keine bis geringe Bedeutung
5: sehr hohe Bedeutung
[49] Bitte bewerten Sie die
jeweilige Zieldimension! Pro Dimension ein Kreuz und diese miteinander
verbinden.
Die Bewertungsskala bedeutet:
1: keine bis geringe Bedeutung
5: sehr hohe Bedeutung
[50] Bitte bewerten Sie die
jeweilige Zieldimension! Pro Dimension ein Kreuz und diese miteinander
verbinden.
Die Bewertungsskala bedeutet:
1: keine bis geringe Bedeutung
5: sehr hohe Bedeutung
[51] Bitte bewerten Sie die
jeweilige Zieldimension! Pro Dimension ein Kreuz und diese miteinander
verbinden.
Die Bewertungsskala bedeutet:
1: keine bis geringe Bedeutung
5: sehr hohe Bedeutung
[52] Bitte bewerten Sie die
jeweilige Zieldimension! Pro Dimension ein Kreuz und diese miteinander
verbinden.
Die Bewertungsskala bedeutet:
1: keine bis geringe Bedeutung
5: sehr hohe Bedeutung
[53] Bitte bewerten Sie die
jeweilige Zieldimension! Pro Dimension ein Kreuz und diese miteinander
verbinden.
Die Bewertungsskala bedeutet:
1: niedrige Bedeutung
5: sehr hohe Bedeutung
Seite: 1
[StD23]
Bei der Ist-Ausprägung ist der Verlauf innerhalb des Projektes abzubilden. D.h., dass die Ausprägungen von Bericht zu Bericht variieren können. Dabei ist eine Einschätzung vorzunehmen, wie sich das Projekt – mit Blick auf das Projektende (Soll-Planung) – entwicklen wird. (Wie entwicklet sich das Projekt mit Blick auf das Projektziel?)
Seite: 2
[StD24]
Die Angaben zum geplanten Soll beinhalten die Meilensteine bei der Projektplanung (siehe Projektdatenblätter). Erfordert ein Projekt im Zeitverlauf eine Änderung der Projektplanung und damit eine Änderung der Meilensteine, so ist ggf. eine neue „Soll-Planung“ einzufügen.
Seite: 2
[StD25]
Der Ist-Sachstand der Meilensteine bildet den Sachstand seit Projektbeginn ab. Ggf. ist der Sachstand kurz zu erläutern (z.B. warum es Verzögerungen gibt, etc.). Hat sich die Soll-Planung geändert, so ist natürlich auch das Ist anzupassen.
Seite: 2
[StD26]
Die Gesamtwürdigung soll eine Einschätzung des Projektverlaufs zum Zeitpunkt der Berichterstattung beinhalten.
Seite: 1
[StD29]
Bei der Ist-Ausprägung ist der Verlauf innerhalb des Projektes abzubilden. D.h., dass die Ausprägungen von Bericht zu Bericht variieren können. Dabei ist eine Einschätzung vorzunehmen, wie sich das Projekt – mit Blick auf das Projektende (Soll-Planung) – entwickeln wird. (Wie entwickelt sich das Projekt mit Blick auf das Projektziel?)
Seite: 2
[StD210]
Die Angaben zum geplanten Soll beinhalten die Meilensteine bei der Projektplanung (siehe Projektdatenblätter). Erfordert ein Projekt im Zeitverlauf eine Änderung der Projektplanung und damit eine Änderung der Meilensteine, so ist ggf. eine neue „Soll-Planung“ einzufügen.
Seite: 2
[StD211]
Der Ist-Sachstand der Meilensteine bildet den Sachstand seit Projektbeginn ab. Ggf. ist der Sachstand kurz zu erläutern (z.B. warum es Verzögerungen gibt, etc.). Hat sich die Soll-Planung geändert, so ist natürlich auch das Ist anzupassen.
Seite: 2
[StD212]
Die Gesamtwürdigung soll eine Einschätzung des Projektverlaufs zum Zeitpunkt der Berichterstattung beinhalten.