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Bilderaktion: "Engagement hat viele Gesichter!"

zum Aktionstag "Berlin sagt Danke!" 2021

Genaueres zur Bilderaktion

Im Rahmen des Aktionstages „Berlin sagt Danke! 2021“ möchte sich das Abgeordnetenhaus von Berlin bei allen Ehrenamtlichen für ihr unermüdliches Engagement bedanken und darstellen, wie sehr sich Berlinerinnen und Berliner auch unter schwierigen Bedingungen für andere Menschen und gute Zwecke einsetzen. So zahlreich wie das Engagement in der Hauptstadt, so unterschiedlich, so bunt und divers ist es auch. In Form einer Videocollage möchten wir an Beispielen zeigen, welche tollen Projekte und Menschen sich hinter dem Berliner Ehrenamt verbergen! Die eingesendeten Bilder der Teilnehmenden wurden dafür zu einer Videoanimation zusammengefügt und werden am Aktionstag auf der Webseite des Abgeordnetenhauses sowie den Social-Media-Kanälen veröffentlicht. Alle Beiträge der Organisationen und Freiwilligen finden Sie hier. Jeder Beitrag ist verlinkt und führt zu weiteren Informationen des jeweiligen Engagements.

Teilnehmende der Bilderaktion

Aufzeichnung zum Auftakt des Aktionstages am 19. Juni 2021

Vielseitige Einblicke in Engagement und Ehrenamt

Zum Auftakt des Aktionstages “Berlin sagt Danke!” wird der Berliner Senat am 19. Juni um 10:00 Uhr eine Auftaktveranstaltung per Livestream aus dem CHAMÄLEON Theater übertragen, die u.a. auch hier zu sehen sein wird. Neben spannenden Einblicken in Engagement und Ehrenamt bietet der Auftakt ein vielseitiges Kultur-Programm. Ein persönliches Dankeschön an alle Ehrenamtlichen und besondere Würdigung des freiwilligen Engagements in Corona-Zeiten kommt in Form von Grußworten vom Regierenden Bürgermeister, Michael Müller und dem Präsidenten des Abgeordnetenhauses, Ralf Wieland sowie der Staatssekretärin für Bürgerschaftliches Engagement und Internationales, Sawsan Chebli.

Parlamentspräsident Ralf Wieland zur Aktion "Berlin sagt Danke!"

Parlamentspräsident Ralf Wieland

„Die Corona-Krise hat uns alle extrem herausgefordert. Bis an die Grenzen der Belastbarkeit gingen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den unterschiedlichen systemrelevanten Berufen. Aber die Krise konnte auch abgefedert werden, weil es ehrenamtliche Helferinnen und Helfer gab. Sie unterstützten zum Beispiel dort, wo die Einsamkeit einkehrte. Ich denke da an die vielen Menschen an den Krisentelefonen, die Tag und Nacht ihr Ohr öffneten, um die Menschen in ihrer seelischen Not zu beraten. Ich denke aber auch an die lebendige Nachbarschaftshilfe, die Jüngere leisteten, um den älteren Nachbarinnen und Nachbarn gefährliche Wege zu ersparen. Berlin hat sich in der Krise wieder einmal sehr solidarisch gezeigt. Das ist ein willkommener Anlass, wieder ‚Berlin sagt Danke‘ zu veranstalten.“