Präsidentin Seibeld schnitt "Kiss Kiss Berlin Regenbogenkuchen" im Abgeordnetenhaus an
Die Präsidentin des Abgeordnetenhauses von Berlin, Cornelia Seibeld, hat anlässlich der Übergabe des Maneo-Reports 2023 einen „Kiss Kiss Regenbogenkuchen“ angeschnitten.
„Homophobie und Hassgewalt haben in Berlin keinen Platz. Als Abgeordnetenhaus von Berlin wollen wir nicht wegsehen, wenn homo-, bisexuelle, trans- und intergeschlechtliche Menschen beleidigt oder angegriffen werden. Queere Menschen müssen sich überall zeigen dürfen. In Berlin darf das nicht gefährlich, sondern muss selbstverständlich sein. Ich freue mich, dass Organisationen wie Maneo sich kreativ und engagiert für gesellschaftliche Toleranz und Vielfalt einsetzen“, sagt Cornelia Seibeld, Präsidentin Abgeordnetenhaus von Berlin.
Neben der Präsidentin und dem Leiter des schwulen Anti-Gewalt-Projekts Maneo, Bastian Finke, nahmen unter anderem Staatsekretäre und Abgeordnete an der Veranstaltung teil.
Mit dem Anschnitt des Regebogenkuchens setzen das Abgeordnetenhaus von Berlin und Maneo jährlich ein Zeichen für gesellschaftliche Toleranz und Vielfalt und gegen Rassismus, LSBTIQ+-Feindlichkeit und jegliche Form gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit. Der Regenbogenkuchen wurde in diesem Jahr vom Hotel The Westin Grand Berlin gespendet.