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Blick auf die Büstengalerie im Abgeordnetenhaus Berlin

Denkmal des Karl August Fürst von Hardenberg

Inhalt
Eine Informationsbroschüre über die feierliche Enthüllung des Hardenberg-Denkmals auf dem Vorplatz des Abgeordnetenhauses von Berlin am 2. Juni 2011.
„Mit dem Denkmal für den Fürsten von Hardenberg, das wir enthüllen, gibt es erstmals seit Kriegsende in Berlin wieder einen Ort, an dem, für jedermann sichtbar, durch zwei Denkmale an die beiden großen preußischen Reformer, an Stein und Hardenberg, erinnert wird. Bis Kriegsende – Herr Momper sagte das schon – standen die beiden Denkmale unweit von hier auf dem Dönhoffplatz, den es heute nicht mehr gibt. […]
Die Spur des Hardenberg-Denkmals hat sich nach dem Krieg verloren. Noch 1980 war – ohne nähere Angaben – zu lesen, dass sich bislang kein Aufstellungsort für das Hardenberg-Denkmal gefunden habe. Wahrscheinlich – vermute ich – passte ein Fürst von Hardenberg nicht in das Bild jener Jahre. Heute ist das Denkmal verschollen. Was wir nachher enthüllen, ist eine Replik des seinerzeit von dem Begas-Schüler Götze geschaffenen Hardenberg-Denkmals. Aber gleichgültig, ob Original oder Replik: Ab heute sind Stein und Hardenberg wieder vereint wie einst auf dem Dönhoffplatz. […]“ Prof. Dr. Klaus Finkelnburg
An das Hardenberg-Denkmal erinnern ebenfalls die in der Broschüre abgedruckten Reden von Walter Momper, Dr. Lothar de Maizière und Gebhard Graf von Hardenberg.

Medienart
Broschüre, DIN A5, 36 Seiten

keine Schutzgebühr
Bestellung möglich

Herausgeber
Der Präsident des Abgeordnetenhauses von Berlin, 1. Auflage, 2011